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ag-drogen - Re: [AG-Drogen] (kein Betreff)

ag-drogen AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Mailingliste der AG Drogen- und Suchtpolitik

Listenarchiv

Re: [AG-Drogen] (kein Betreff)


Chronologisch Thread 
  • From: Stefan Blanke <webmaster AT webmop.de>
  • To: Mailingliste der AG Drogen <ag-drogen AT lists.piratenpartei.de>
  • Subject: Re: [AG-Drogen] (kein Betreff)
  • Date: Fri, 21 Oct 2011 01:44:49 +0200
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-drogen>
  • List-id: Mailingliste der AG Drogen <ag-drogen.lists.piratenpartei.de>

Am 21.10.2011 00:13, schrieb Georg v. Boroviczeny:
Hi Stefan,
es besteht schon ein Konsens (in der AG) darüber, dass die Legalität (bzw.
Aufhebung der Illegalität) ALLER Drogen, Bewertung nach obj. Kriterien
(bezüglich z.B. Gefahr für die Gesellschaft) und der daraus abzuleitenden
(NICHT zu Verboten, aber gewissen Beschränkungen/Regeln) führenden
Maßnahmen. (Die sind noch zu diskutieren und dürften reichlich kontrovers
sein, ja)
ok.
Aber selbstverständlich hat die AG das Recht/die Aufgabe, nach Lösungen für
-bestimmte, hier durch manche Substanzen erzeugte- GESELLSCHAFTLICHE
Probleme zu suchen und diese vorzuschlagen.
Es ging mir nicht ums Recht dazu, sondern darum dass es den Rahmen sprengen könnte.
Freie Abgabe an Abhängige IST existent (Diamorphin- und Methadonprogramme),
helfen, soweit die Programme vernünftig sind (bei Diamorphin recht fraglich
wg. vielfacher Einschränkungen, z.T ähnlich bei Methadon) bei der
Bewältigung SOZIALER Probleme, auch individueller.
Es gibt aber doch noch Hürden für die Aufnahme in entsprechende Programme. Die sollten mMn weg.
Rechtsunsicherheiten für beteiligte Ärzte existieren doch auch noch, oder?
Eine 'Austrocknung' des Marktes? SEEEHR fraglich, wichtiger ist, dass der
Markt zugänglich, gesellschaftlich kontrolliert (Kinder- und Jugendschutz
uA) und qualitätsgesichert ist, bei angemessenen Preisen. Dann ist die OK
-weitestgehend- draußen.
Ist klar, war auch nur ne Idee, ich seh auch einige Dunkelzonen bei meinem Konzept. Ums
ehrlich zu sagen sehe ich eine Legalisierung von Opiaten auch eher positiv. Meine
Überlegung ist nur gewesen, dass ja auch Leute davon überzeugt werden müssen. Da wird
es große Wiederstände geben, weil die Leute den Junky am Bahnhof nicht von der Droge
an sich trennen werden. Naja, lass ich das "austrocknen" weg und es bleibt eine sinnvolle
Maßnahme die ja auch wenn nur zögerlich schon durchgesetzt wird.

'Bedürfnis nach Rausch' stammt ursprünglich (schau mal alle Inis im liquid
an, BE und Bundes) von der 'IG', als Versuch und weil richtig, übernommen;
ich denke, das gibt es, wie auch 'Recht auf Rausch' (ging als jur.
Frage/Urteil eines Amtsrichters aus SH bis vor das Bundesverfassungsgericht,
dort nur knapp gescheitert (Auslöser damals uA Neskowitsch, heute MdB der
Linken).
Ich glaube nicht, dass wer-auch-immer berufen oder befugt ist, Handlungen
von -erwachsenen- Menschen, die ausschließlich diesen selbst betreffen,
einzuschränken. Sie mögen/können -von außen gesehen- schädlich für
denjenigen sein, der Handelnde KANN nur so handeln, dass er sich was Gutes
tut, egal, wie andere das beurteilen.
Ack zu Recht auf Rausch. Mit "Bedürfniss nach Rausch" hab ich so meine Probleme.
Ganz platt: ich bin seit ca 18 Jahren trocken und wills auch bleiben ;). Bei mir war's
die Selbstzerstörung, weil ich kein Land gesehen habe (tu ich immer noch nicht,
aber das ist eine andere Geschichte). Selbstzerstörung ist für mich kein echtes Bedürfniss
und die andere Geschichte mit der Flucht auch nicht unbedingt. Gruppenzwang steht als
Bedürfniss auch ziemlich schlecht da... Nun gut, bleibt Ausspannen, Abfahren, religiöses
Erlebnis etc. als Event. Ich persönlich glaube nicht dass es da wirklich ein Bedürfniss gibt,
ich denke im Idealfall (i.e. man/frau steht voll im Leben) ist ein Hirn im Lot mit sich und
der Umwelt und es gibt wirklich keinen Bedarf per se. Schmerzbekämpfung ist natürlich
'nen anderes Brot, da sehe ich den Bedarf ein.

Und. bitte deutlich unterscheiden: Gebrauch/Konsum einer Substanz versus
Abhängigkeit (physisch und/oder psychisch); eindeutig: nicht jeder, der was
gebraucht/konsumiert IST/WIRD abhängig; gibt es ein 'Recht aus Sucht'?
Hm, "Recht auf Sucht" - echt gute Frage. Man sollte sich dazu entscheiden dürfen, ja.
Es gibt z.B. keinen Grund warum Rentner nicht ihr Taubenfutter Rauchen dürfen sollten ;)
Aber nur solange andere nicht in Mitleidenschaft gezogen werden (die Tauben brauchen
nicht gefragt zu werden).
Ist eine Abhängigkeit immer/überhaupt GESELLSCHAFTLICH begründet? Halte ich
für zweifelhaft, persönliche 'Geschichte' (Eltern/Familie/Erziehung usw.)
können 'ausreichend' sein.
Was sind denn Eltern/Famielie/Erziehung anderes als die Gesellschaft, du kannst doch
nicht "persönliche Geschichte" von deinem Lebensumfeld und deinen Lebensbedingungen
trennen, welche die Gesellschaft darstellt?

Die Frage nach 'Sucht' und 'Therapie' ect. ist eigentlich nicht/nur am Rande
Sache der AG, das ist was für eine AG Sucht (Teil einer AG Gesundheit?)
Vielleicht sollte man hier echt die Überschneidungen auch bei der Kommunikation herstellen.
Ich hatte sowieso gedacht das es besser wäre die AG Drogen auf "AG Sucht und Drogen" zu
erweitern, schon um einer weiteren Zerfaserung entgegen zu wirken

Sollte mal für's erste genug sein, aber Diskussion, auch 'gegeneinander' ist
gut und notwendig, wenn es zu was führt und nicht 'Anmache' ist
Kein Bock auf Anmache. Wenn was von mir so rüber kommt tut es mir Leid. Ich mag auch
diese Kampfreden die auf diversen Parteitagen geschwungen werden gar nicht. Entweder
hat man ein gutes Konzept oder nicht, da brauch's dann keine Erbsenzählerei die man
dem "Gegner" um die Ohren haut.

Grüße
Stefan
Georg


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: ag-drogen-bounces+georg=von-boroviczeny.de AT lists.piratenpartei.de
[mailto:ag-drogen-bounces+georg=von-boroviczeny.de AT lists.piratenpartei.de]
Im Auftrag von Stefan Blanke
Gesendet: Donnerstag, 20. Oktober 2011 21:40
An: Mailingliste der AG Drogen
Betreff: Re: [AG-Drogen] (kein Betreff)


Das Problem lässt sich mMn nicht lösen, solange die Ursache für den
Heroin-Konsum nicht geklärt ist. Deswegen finde ich dein Angebot
Informationen von Betroffenen zu liefern, mehr als wichtig und möchte
zudem vorschlagen dass diese Informationen ebenfalls gesammelt
(eventuell in verallgemeinerter Form und ergänzt durch entsprechende
vorhandene Untersuchungen) und als Basis für die Abwägung, ob eine
Legalisierung sinnvoll ist oder nicht, herangezogen werden. Ich denke es
ist sinnvoll, zu jeder Droge entsprechende Informationen zu sammeln. Es
geht also um das Warum bei der Sucht und wozu die jetzige Politik führt.
Die Aussage "der Mensch hat nun mal ein Bedürfnis nach Rausch" greift
mMn zu kurz und ist in Diskussionen für oder wider Legalisierung nicht
wasserdicht genug. Persönlich würde ich einer Formulierung eher
zustimmen die wie folgt lautet: "Der Mensch hat ein Bedürfnis nach
Gemeinschaft und funktionierenden Persönlichen Bindungen die nicht die
eigene Identität einschränken und durch Gewalt oder Machtansprüche
geprägt sind". Werden diese Bedürfnisse verletzt, besteht die Gefahr der
Drogensucht (das Belohnungs-System im Hirn wird von außen stimuliert)
was eine Flucht und einen Ersatz darstellt. Zudem gibt es noch den
Faktor der bewussten Selbstzerstörung, da kein befriedigende Möglichkeit
für die Beteiligung an der Gesellschaft gesehen wird. Ich denke hier
fehlen noch einige Mechanismen die ebenfalls klar herausgearbeitet bzw.
dargestellt werden müssen.

Mir ist klar, dass eine Lösung genereller gesellschaftlicher Probleme
nicht Aufgabe oder Thema einer AG Drogen sein kann. Ich denke aber dass
für die Entwicklung von Teillösungen alle Informationen wichtig sind,
alles andere würde ich persönlich als sträflichen Leichtsinn betrachten.
Nochmal: Legalisierungen, Aufklärung und unbehinderte Hilfe für
Abhängige sind jetzt notwendig um Probleme abzumildern, die die
Gesellschaft und die Gesetzgebung schafft, hierbei darf aber nicht blind
vorgegangen werden.

Ich bin mir z.Zt nicht im klaren darüber und soweit ich das sehe,
existiert bei der AG Drogen kein Konsens (bzw. das Thema wurde wegen,
wahrscheinlich zu Recht angenommener, Undurchsetzbarkeit) beim Thema
legale Opiate.
Ich hatte die Überlegung angestellt, dass die freie Abgabe von Heroin
bzw. Ersatzstoffen an alle Abhängige die Situation entschärfen könnte
(Also nur legal bei der Verabreichung durch Ärzte etc.). Dies könnte
auch zu einer Austrocknung der Schwarzmarktes beitragen, da es sich
schlicht nicht mehr lohnt mit Heroin zu dealen und auf lange Sicht
könnte das Thema Heroin komplett gestorben sein, da man an das Zeug
einfach nicht mehr herankommt. Diese Methode dürfte mMn effizienter sein
als die jetzige Blockade, die mehr Probleme schafft als sie löst.

Grüße
Stefan


Am 20.10.2011 20:09, schrieb Christine Zander:
Eine Änderung der Drogenpolitik ist mir ein besonderes Anliegen, da
ich durch Freunde selbst die Ungerechtigkeiten der jetztigen
Drogenpolitik mitbekommen habe.

Generell denke ich, wir sind alle erwachsene Menschen und wissen
selbst, was für uns gut bzw. schlecht ist. Der Drogenbegriff lässt
sich ja, wie ihr wisst weit fassen – angefangen beim Shopping bis zum
Einnehmen von Substanzen. Es ist immer so, dass man etwas gewinnt und
etwas verliert – jeder muss selbst für sich bestimmen, ob es ihm Wert
ist. Das ist aber laut der Gesetzgebung nicht möglich – zumindest
soweit man illegale Drogen konsumiert – und selbst über die legalen
wird unzureichend aufgeklärt.

Mein Thema sind die illegalen Drogen insbesondere Heroin. Durch
Freunde beeinflusst, habe ich mich mit dem Thema näher befasst und
endeckt, wie ungerecht die jetzige Drogenpolitik ist.

Mit reinem Heroin kann man alt werden, da es dem Körper nicht schadet.
Die große Gefahr ist das hohe Suchtpotential. Jeder Konsument muss
sich darüber im klaren sein, dass Heroin, täglich über einen längeren
Zeitraum konsumiert süchtig macht. Und jeder muss wissen, ob er das
Risiko eingehen möchte und sich auch dememtsprechend dafür oder
dagegen entscheiden.

Der momentanen Drogenpolitik entsprechend ist es jedoch nicht möglich
sich frei zu entscheiden. Jeder ist dazu gezwungen " Nein" zu sagen
und sich in eine der zahlreichen Drogentherapien (die daran endlos
Geld verdienen) zu begeben.
Für viele ist es ein endloser Kreislauf – Szene – Drogentherapie -
Szene ...etc. Denn eine Droge unter Zwang zu lassen funktioniert
nicht. Es muss aus eigenem Antrieb geschehen. Drogentherapien sind
auch leider nicht mit normalen Psychotherapien vergleichbar, da diese
auf die freie Wahl des Patienten aufbauen und den Patienten
dementsperenchend respektvoll behandeln.

Mit jeden abgebrochenen Entzug oder Therapie wird das
Selbstbewusstsein schlechter – Gedanken über eine Berufsausbildung und
die Zukunft werden aufgeschoben, da sich die meisten eh schon in der
Gosse sehen. Es wird ihnen ja auch von aussen suggeriert. Dabei ist es
durchaus möglich als Süchtiger normal zu arbeiten. Leider verhalten
sich viele Süchtige irgendwann auch so, wie es immer von außen
behauptet wird.

Als Heroinsüchtiger, der sich frei für die Substanz entschieden hat,
hat man nur 2 Möglichkeiten auf ein normales Leben: Entweder man
verdient in sienem Beruf so viel, dass man sich den Konsum leisten
kann – oder man verkauft Heroin weiter.

Weiterverkaufen heisst nicht auf Schulhöfen zu stehen und es
Nichtsüchtigen aufzuschwatzen. Weiterverkaufen heisst, es den Leuten
zu verkaufen, die es brauchen und wollen. Hier kommt auch das
Qualitätsproblem ins Spiel: durch die restriktive Drogenpolitik wird
die Qualität immer schlechter – keiner weiss genau, was er verkauft.
Viele Dealer testen es an sich selbst. Aber selbst mit den besten
Absichten weiss niemand genau was er gerade verkauft. Momentan wird
laut Gesetz die Reinheit bestraft – also Leute, die die Droge ohne
Ende verschneiden bekommen eine geringere Strafe. Für Süchtige ist
Reinheit wichtg, da das Streckmittel dem Körper schadet – nicht der
Grundstoff. Momentan gibt es auf der Straße nur 2% iges Heroin.
Gesundheitlich O.K.(natürlich kommt es hier auf das Streckmittel an)
wären 40 bis 90 % (es gibt kein 100%iges Heroin).

Süchtige, die keinen hochbezahlten Job haben aber trotzdem halbwegs
durchkommen wollen – ohne ständig Raub und Diebstähle zu begehen –
fangen an zu dealen. Momentan sitzen soviel Süchtige in den Knästen,
die einfach nur Drogen an andere Süchtige verkauft haben. Ich denke–
hier kommt es wirklich auf das "wie" an: Ich schlage vor, dass die
Strafgesetzgebumg im Bereich Betäubungsmittel neu überdacht wird:
Nicht die Reinheit wird bestraft, sondern der Verschnitt (weil das
letztendlich den Körper kaputtmacht) und natürlich die Art wie: ob an
Süchtige oder Nichttsüchtige verkauft wird – ob die leute minderjährig
sind, ob jeder genau weiss, worauf er sich einlässt ..etc Ehrlich..
eigentlich möchte kein Dealer nichtsüchtige Kunden bedienen, – da es
die Gefahr potenziert, bei der Polizei angezeigt zu werden. Als
Süchtiger mit genug Verdienst wäre jeder dankbar für eine Adresse, wo
Heroin günstig und wenig gestreckt zu erwerben ist. Man muss generell
überlegen, wie so ein Verkauf gehandhabt wird: ob ein Arzt Rezepte
ausstellt und die Leute, die es brauchen es dann in der Apotheke
bekommen. Drogen sind ja auch Medikamente. Oder ob ausgesuchte
Ex.dealer Verkaufslizenzen bekommen, die nach strengen Auflagen an
erwachsene Süchtige verkaufen dürfen. Immerhin hat man hier den
Vorteil, dass diese Leute sich auskennen. Nur hier kommt es wirklich
auf die Auswahl an.

Momentan sitzen zu viele Süchtige in den Knästen. Einerseits gelten
sie als krank (was ich auch nicht richtig finde, da ihnen damit jeder
Verstand abgesprochen wird – letztendlich trifft ja jeder nur eine
Entscheidung, was besser – oder einfacher für sein Leben erscheint) –
andererseits werden sie hoch bestraft. Und ich spreche jetzt nur von
de Süchtigen, die wegen Drogenverkauf in den Knästen sitzen. Alle
anderen Arten von sogenannter Beschaffungskriminalität müssen
natürlich bestraft werden.

Ich habe es mir jetzt erspart, sämtliche wissenschaftliche
Erkenntnisse, die zu meiner Meinung geführt haben, noch mal
anzuführen. Ich denke, die kennt ihr sicher schon. Mit meinem Beitrag
möchte ich auf die Sicht der Konsumenen (und nicht alle sind total
kaputt – viele habe einen Job, bezahlen den Konsum von Ihrem Gehalt,
und sind wirklich auf qualitativ hochwertige Drogen angewiesen ..)
und der Dealer die hinter Knastmauern sitzen oder zumindest hohe
Strafen zu erwarten haben, darstellen. Nicht jeder verhält sich in
diesem Bereich gierig wie ein Banker!!! Es gibt auch Menschen (wenn
auch wenig) die aus reinem Idealismus gute Drogen günstig verkaufen.

Also Leute – ich hoffe ihr teilt meine Sehnsucht nach einer
Veränderung. Es muss sich hier dringend etwas ändern! Ich würde gern
in diser AG mitarbeiten, weiss nur noch nicht genau, wie ich euch
unterstützen kann. Deshalb habe ich hier meine Erfahrungen
geschildert. Falls euch Infos oder Sichtweisen von Konsumenten
interessieren, kann ich euch weiterhelfen. Allerdings habe ich mehr
mit den Menschen zu tun, die noch "in der Gesellschaft" stehen –
arbeiten, ein "normales" Leben führen, ihre Sucht verheimlichen. Jeder
ist ja sofort abgeschrieben sobald das rauskommt. Deshalb gehen auch
sowenig Menschen an die Öffentlichkeit und versuchen für ihre Rechte
zu kämpfen. Da ist sofort der Job in Gefahr und dann gibt es ja noch
die Strafandrohung. Drogenkonsum ist ja angeblich nicht strafbar – der
Kauf aber schon. Das ist doch Paradox!






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