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test - [Test] PiratentestWo kommt das hochradioaktive Wasser her?

test AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Testliste für Tests der Synchronisation mit Syncom

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[Test] PiratentestWo kommt das hochradioaktive Wasser her?


Chronologisch Thread 
  • From: <""@news01.piratenpartei.de>
  • To: test AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: [Test] PiratentestWo kommt das hochradioaktive Wasser her?
  • Date: Wed, 06 Apr 2011 12:55:31 +0000
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/test>
  • List-id: Testliste für Tests der Synchronisation mit Syncom <test.lists.piratenpartei.de>
  • Organization: Newsserver der Piratenpartei Deutschland - Infos siehe: http://wiki.piratenpartei.de/Syncom/Newsserver

Wo kommt das hochradioaktive Wasser her?

Schon länger wird festgestellt, dass außerhalb der verunfallten Reaktoren hochradioaktives Wasser aufgefunden wird. Die dadurch verursachte Strahlenbelastung von 1Sv/h ist enorm. Viele Experten vermuten daher, dass dieses Wasser aus dem Inneren des Reaktors stammt, zumindest aber Kontakt mit Kernbrennstoff hatte. Dem Betreiber Tepco ist schleierhaft wo dieses Wasser her kommt und welchen Weg es nimmt. [...]
<p>Schon länger wird festgestellt, dass außerhalb der verunfallten Reaktoren hochradioaktives Wasser aufgefunden wird. Die dadurch verursachte Strahlenbelastung von 1Sv/h ist enorm. Viele Experten vermuten daher, dass dieses Wasser aus dem Inneren des Reaktors stammt, zumindest aber Kontakt mit Kernbrennstoff hatte.</p>
<p>Dem Betreiber Tepco ist schleierhaft wo dieses Wasser her kommt und welchen Weg es nimmt. Gefunden wird dieses Wasser unter anderem in Kabelschächten. Wo kann dieses Wasser her kommen und wie gelangt es nach draußen?</p>
<p><span id="more-3447"></span></p>
<h1>These: Das Wasser stammt aus den Abklingbecken</h1>
<p>Auf den zuletzt veröffentlichten Videos kann man zumindest erkennen, dass das Abklingbecken des Blocks 4 weitgehend ohne Wasser ist. Hier hat auch ein Brand stattgefunden. Es ist naheliegend, dass hier das Kühlwasser verdampfte, die Stäbe überhitzt sind und das Zirkonium der Brennstäbe in Brand geraten ist. Damit lassen sich auch am ehesten die Funde von Plutonium auf dem Gelände erklären. Es ist auch zu vermuten, dass Plutonium auch außerhalb des Kraftwerksgeländes gefunden wird.</p>
<p>Derzeit wird versucht über Spritzen Wasser in die Abklingbecken zu spritzen. Die Becken in den Blöcken 3 und 4 werden als hoch Sicherheitskritisch geführt und es ist nicht zu erkennen, dass sich diese Becken deutlich füllen.</p>
<p>Entweder verdampft das Wasser nahezu genau so schnell, wie es eingespritzt wird, oder die Becken sind undicht.</p>
<p>Die Becken haben tatsächlich eine konstruktionsbedingt kritische Stelle.</p>
<p>Brennstäbe dürfen nur unter Wasser bewegt werden. Das Wasser schützt vor Strahlung und ist notwendig zur Kühlung. Nach dem Abbrand müssen die Stäbe noch 5 Jahre im Wasser gekühlt werden, bevor sie so weit abgeklungen sind, dass sie an der Luft nicht überhitzen.</p>
<p>Zwischen dem Reaktor und dem Abklingbecken befindet sich eine Schleuse:</p>
<p>&nbsp;</p>
<p><img title="Fuel Pool" src=""http://media.tumblr.com/tumblr_libecrgLyW1qbnrqd.jpg"" alt="" /></p>
<p>&nbsp;</p>
<p>Die Schleusentüren sind aus Beton. Die Dichtung besteht aus einem Schlauch, der über eine Pumpe mit Luft gefüllt wird. Fällt diese Pumpe aus, kann die Dichtung versagen. Dies kann einen erheblichen Teil des Kühlmittelverlustes erklären. Wie auf der Skizze zu sehen ist, sollten aber selbst bei einem Versagen der Dichtung die Brennstäbe immer noch im Wasser stehen.</p>
<p>Da derzeit die Brennstäbe nicht von Wasser bedeckt sind, kann eingespritztes Wasser nicht durch eine solche defekte Dichtung abfließen. Der Wasserstand ist viel zu gering – so überhaupt vorhanden. Es käme allenfalls noch ein Riss im Becken selbst in Betracht.</p>
<p>Zum Verlust des Wassers muss das Becken jedoch nicht undicht sein. Die Abwärme der Brennstäbe in Block 4 reicht aus, um das Wasser des Abklingbeckens binnen 10 Tagen restlos zu verdampfen.</p>
<p>&nbsp;</p>
<h1>These: Das Wasser stammt aus dem Reaktor</h1>
<p>Dann könnte das Wasser den Reaktor zum Beispiel durch einen Riss oder Leck im Reaktordruckbehälter oder dem Torus verlassen. Bisher wird lediglich bei Reaktor 2 ein Leck im Torus vermutet (im Bild, Nummer 38).</p>
<p>&nbsp;</p>
<p><a href=""http://future-box.de/blog/wp-content/uploads/2011/03/005bOysterCreekReactorFuel-SpentFuelOnTopBWRReactorSystem.jpg"><img" title="Reaktorgebäude" src=""http://future-box.de/blog/wp-content/uploads/2011/03/005bOysterCreekReactorFuel-SpentFuelOnTopBWRReactorSystem.jpg"" alt="" width="450" /></a></p>
<p>&nbsp;</p>
<p>Durch ein solches Leck würde vor allem der Keller des Reaktorgebäudes voll laufen und sich von dort aus seinen Weg suchen. Dass die Druckbehälter bei einer Notkühlung gefährdet sind, war bereits in den 1960er und 1970er Jahren bekannt. In diesem Fall wäre das Leck vermutlich auf einen solchen Konstruktionsfehler des Reaktortyps zurück zu führen.</p>
<p>Eine weitere Möglichkeit wäre eine andere mögliche Schwäche der Konstruktion dieses Reaktortyps.</p>
<p>Die Steuerstäbe dieses Reaktortyps werden von unten in den Reaktorkern gefahren. Die Dichtungen zwischen den Steuerstäben und dem inneren Reaktordruckbehälter sorgen dafür, dass hier kein Wasser aus tritt. Diese Dichtungen aus Graphit sind für eine Temperatur von etwa 150°C ausgelegt.</p>
<p>Während des Unfalls sind enorme Temperaturen und Drücke aufgetreten. Zudem ist zu erwarten, dass der Reaktorkern beschädigt ist und sich heißer Brennstoff am Boden des Reaktordruckbehälters angesammelt hat.</p>
<p>Diese Bedingungen können zu einem Versagen der Dichtungen geführt haben.</p>
<p><img class="alignnone" title="Teilweise Kernschmelze Three Mile Island (Reaktortyp wie Fukushima)" src=""http://1.bp.blogspot.com/_FfkgwPNm3uA/TNTO64WbrRI/AAAAAAAAHlU/GBcIeY_IxPg/s1600/Graphic_TMI-2_Core_End-State_Configuration.jpg"" alt="" width="450" height="631" /></p>
<p>Das Wasser aus dem inneren Reaktordruckbehälter könnte dann in den äußern Reaktordruckbehälter (30) gelangen. Das Wässer könnte aber auch durch die Hydraulikleitungen (26) den Reaktor komplett verlassen und durch beschädigte Hydraulikleitungen austreten. Diese könnten durch das Erdbeben oder  durch die Explosionen beschädigt sein, aufgrund der mangelhaften Wartung des Kraftwerks oder auch einfach aufgrund des hohen Drucks versagen.</p>
<p>Diese These könnte sehr plausibel erklären, weshalb man Wasser in Versorgungsschächten findet, so diese Schächte auch die Hydraulikleitungen führen oder mit entsprechenden Schächten in Verbindung stehen.</p>
<p>Da Versorgungsschächte oft auch unterirdisch laufen, könnte natürlich auch der geflutete Keller in Block 2 und dessen geborstener Torus (36) für die Kontamination verantwortlich sein.</p>
<p>Dass das Kühlwasser auch im laufenden Betrieb regelmäßig dekontaminiert werden muss, geht auch aus der <a href=""http://www.nrc.gov/reading-rm/basic-ref/teachers/03.pdf">Funktionsbeschreibung" des Kühlsystems</a> (Seite 6) hervor. Allerdings ist das Kühlwasser im Normalbetrieb auch nur gering belastet, da man deionisiertes Wasser (quasi destilliertes Wasser) verwendet und die Brennstäbe intakt sind. Wie in den Eingangszeilen bereits erwähnt, ist eine derart hohe Strahlenbelastung nur durch zerstörte Brennstäbe sowie der Verwendung von nicht deionisiertem Wasser zu erklären.</p>
<p>&nbsp;</p>
<h1>Ist das Wasser aufzuhalten?</h1>
<p>Alle hier beschriebenen Lecks sind beim derzeitigen Zustand der Anlage wohl kaum zu beheben. Zudem müssen zuvor die tatsächlichen Wege, die das Wasser nimmt, identifiziert werden. Derzeit kann man allenfalls versuchen, das Wasser dort aufzuhalten, wo man es vor findet. Gelingt dies, ist es allerdings sehr wahrscheinlich, dass sich das Wasser neue Wege suchen wird.</p>
<p>Eine Ableitung in das Meer stellt vermutlich immer noch das kleinste Übel dar. Ein Eindringen in das Grundwasser würde zwar zunächst nach einer scheinbaren Lösung des Problems aus sehen, da die Belastung im Meer wieder zurück gehen würde, allerdings ist verseuchtes Grundwasser deutlich schwerer beherrschbar. Bei einer Verseuchung der Meere stehen die Chancen besser, dass sich der Gefahrenstoff stark verdünnt. Tatsächlich leiten auch heutige Nuklearanlagen nicht behandelbare Abwässer durch lange Leitungen ins Meer – z.B. bei LaHague in Frankreich am Ärmelkanal.</p>
<p>&nbsp;</p>
<h1>Links</h1>
<ul>
<li><a href=""http://fairewinds.com/content/projected-radioactive-leak-path">Projected" radioactive leak path</a></li>
<li><a href=""http://allthingsnuclear.org/post/4133270698/where-did-the-water-in-the-spent-fuel-pools-go">UCS:" Where did the water in teh spent fuel pool go</a></li>
<li><a href=""http://www.nrc.gov/reading-rm/basic-ref/teachers/03.pdf">Funktionsbeschreibung" des Kühlsystems</a></li>
<li><a href=""../2011/03/seit-1971-versagen-des-notkuhlsystems-beim-reaktortyp-fukushima-als-designfehler-bekannt/">Konstruktionsfehler" seit 1971 bekannt</a><br />
Mit Links zu original Memos aus 1971 und 1972:<br />
Man hat den Fehler bewusst vertuscht, aus Angst vor den Folgen für die Kernenergie bei einer Veröffentlichung.</li>
<li><a href=""../2011/03/spaltprodukte-casium-jod-plutonium-co/">Gefährlichkeit" von Plutonium</a></li>
<li><a href=""../2011/04/zustand-der-reaktorblocke-kuhlung-moglich/">Einschätzung" zum Zustand der Kühlung</a></li>
<li><a href=""../2011/03/nukleare-katastrophe-in-deutschland-moglich/">Wahrscheinlichkeit" eines Unfalls</a></li>
</ul>
<p>&nbsp;</p>


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