rlp-neustadt AT lists.piratenpartei.de
Betreff: Kreisverband Mittelhaardt (Neustadt/RLP)
Listenarchiv
- From: "Schmidt, Peter" <turbops AT t-online.de>
- To: <rlp-neustadt AT lists.piratenpartei.de>
- Subject: [RLP-Neustadt] Öffentlicher Brief: Studienmöglichkeiten für Neustadt!
- Date: Mon, 30 Apr 2012 19:56:18 +0200
- List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/rlp-neustadt>
- List-id: "Kreisverband Mittelhaardt \(Neustadt/RLP\)" <rlp-neustadt.lists.piratenpartei.de>
Hallo Vincent, Hallo, Wolfgang,
eure Aktivitäten in Bezug "Studienmöglichkeiten in Neustadt" und Ansiedlung
von Forschungseinrichtungen waren meines Erachtens nicht ausreichend
durchdacht.Ich bin der festen Überzeugung, dass der Zug für Neustadt total
abgefahren ist. Die Stadtverwaltung wird noch nicht einmal ein schwaches
Glimmen der Rückleucten wahrnehmen. H. Löffler und seine Truppe sind leider
nur in der Lage Neustadt zu verwalten, eben das, was sie bisher nach ihre
eigenen Meinung gut können. Und solange Verwaltung-Einrichtungen in NW
stationiert sind, fliessen eben die Gelder um die entstandenen Löcher
stopfen zu können.
Eine Möglichkeit für Neustadt sehe ich in "Start ups". In diesen Fällen geht
es um junge Unternehmen, die Ideen haben die vermarktet werden können, z.B.
die Fortentwicklung eines Themas einer Promotionsarbeit, die Umsetzung neuer
Messverfahren usw. Möglich sind auch Unternehmen, die auf die Initiative von
Lehrstuhlinhabern von Unis oder Hochschulen gegründet werden. In meiner
38-jährigen Beruftätigkeit hatte ich etliche Kontakte zu derart
erfolgreichen Unternehmen. Bei Bedarf kann ich euch Informationen zu
Unternehmen geben. Der Haken bei der Sache ist: Hierzu benötigt man in den
kommunalen Spitzenpositioen kreativer Macher, die den nötigen Durchblick
haben. Die treibende Kraft muss sein: Das Unternehmen beabsichtigt einen
"Mehrwert" zu schaffen
Dieses Unternhemen benötigt gut ausgebildtes Personal
Die Anschubfinanzierung steht auf gesunden Füssen.
Die Möglichkeit, dass NW als Standort einer FH, einer Hochschule oder soger
einer Uni ausgewählt wird halte ich für unwahrscheinlich. Dazu sind die
entsprechenden Institute im Umkreis zu sehr etabliert. In einer eurer Mails
wurde das KIT in Karlsruhe angesprochen. Dies ist ein wissenschftliches
Top-Institut in Deutschland. Eine Verlegung nach Neustadt oder die Gründung
eiens Ablegers halte ich, sogar unter Ausschüttung von riesigen Geldbeträgen
(die NW nun mal nicht hat) für reines Wunschdenken.
Da H. Löffler die von euch zur Diskussion gestellten Vorschläge einfach
ignoriert, bedutet für mich, dass er die von mir geschilderten Möglichkeiten
erst recht nicht verstehen wird. Getreu nach dem Motto: Ich mache ja gute
Verwaltungsarbeit !!!
MfG
Peter, S.
-------- Original-Nachricht --------
Betreff: Öffentlicher Brief: Studienmöglichkeiten für Neustadt!
Datum: Thu, 26 Apr 2012 11:59:44 +0200
Von: [Persönliche Daten]
An: vincent.thenhart AT piraten-rlp.de
[Persönliche Daten]
Piraten Neustadt
Öffentlicher Brief: Studienmöglichkeiten für Neustadt!
Sehr geehrte Damen und Herren,
um den Bildungsstandort Neustadt an der Weinstraße zu etablieren, braucht
unsere Stadt dringend Studienangebote. Ich schlage die Gründung einer
Fachhochschule, oder einer Fakultät, die an bereits bestehende Fh´s
angekoppelt ist, vor. Ich bitte Sie, sich bei Gelegenheit einige Minuten
Zeit zu nehmen, diesen Brief zu lesen und dann selbst über das Thema
nachzudenken.
Zur Situation Neustadts:
Wer Samstag abends durch die Innenstadt schlendert, dem fällt auf, wie
wenig, vor allem junge Menschen dort unterwegs sind. Wer sich die
Bevölkerungszusammensetzung ansieht, stellt fest, dass Neustadt sehr "alt"
ist. Wer die Infrastruktur von Neustadt mit der von Landau oder Heidelberg
vergleicht, muss sich, sofern er sich um seine Stadt Gedanken macht, fragen,
warum Neustadt so hinterher hinkt. Die demographische Entwicklung der Stadt
und ihre Infrastruktur haben Neustadt die spöttischen Beinamen
"Rentnerstadt" und "Beamtennest" eingebracht, nicht ganz zu Unrecht. Wer
Nachtleben sucht, ist in Neustadt fehl am Platz, es sei denn es geht um
Schlägereien und einfach nur draußen rumhängen. Es wird schlicht nichts
geboten, bis auf ein par Kneipen ohne Flair und Weinfeste wars das für junge
Menschen schon. Das Fehlen von Kultur ist auch mit ein Grund für die
Frustriertheit vieler, vor allem junger Neustadter, die man auf Seite zwei
bis drei der Mittelhaardter Rundschau eif rig schildert. Kurzum: Meiner
Meinung nach braucht Neustadt nichts dringender als Bildungsmöglichkeiten
auf Studienniveau, um sich langfristig aufzupäppeln.
Warum gerade Studienmöglichkeiten:
Zur Verbesserung der Stimmung, der Kultur, der Bevölkerungsentwicklung und
nicht zuletzt der Wirtschaft.
Wir alle sollten uns mal retroperspektivisch fragen: Was sollen denn junge
Leute in Neustadt mit Fachhochschulreife oder Abitur machen?
Entweder arbeiten, rumgammeln oder wegziehen ist die gelebte Realität.
Etwas anderes bleibt einem leider schlichtweg nicht übrig. Das erweckt bei
jungen Leuten den Eindruck, sie seien in Neustadt garnicht erwünscht. Die
bestehenden Studiengänge Physiotherapie und Weinbau sind gut und stoßen auf
großes Interesse, sind aber leider die einzigen, die unsere Stadt mit
immerhin rund 53 000 Einwohnern zu bieten hat. Bedenkt man die
Studienhungrigen jungen Erwachsenen im näheren Umfeld und die steigende Zahl
von Studenten allgemein, ergibt sich ein enormer Interessenfaktor von Seiten
potenzieller Studenten.
Ich möchte dazu kurz die im Umkreis von etwa 40 km befindlichen
Studienmöglichkeiten darstellen, mit Weblinks zu den Studienmöglichkeiten im
Anhang:
- Uni Landau
- FH Edenkoben
- TU Kaiserslautern und FH Kaiserslautern
- Uni Mannheim, FH Mannheim, FH Ludwigshafen
Ein Hochschulstandort Neustadt wäre Magnet für die Städte Bad Dürkheim,
Speyer, MA/LU, Schifferstadt, das Großdorf Hassloch, Landau, Edenkoben,
Lambrecht, Kaiserslautern und deren gesamte nähere Peripherie.
Vorschläge zur Umsetzung:
Die Studienfächer:
Bei geeigneter Studienfachwahl ergibt sich ein überregionaler, wenn nicht
nationaler Einzugesradius, gerade bei Randfächern, die nicht oft angeboten
werden, ist das anhand der Studentenschaft die Regel. Außerdem ist dies
meines Wissens nach für die Finanzierung wichtig.
Hier sollte man darauf achten, Fächer zu wählen, die es bislang in Rheinland
- Pfalz nicht gibt, zum Beispiel Forstwirtschaft oder
Landschaftsarchitektur, oder bestehende Studiengänge zu spezialisieren, um
so ein einzigartiges Profil zu erhalten.
Einbeziehung bestehender Strukturen:
Der Studeingang Weinbau und Oenologie beim DLR Rheinpfalz ist der beste
Ansatz. Hier ist es vielleicht möglich, den Campus Neustadt der FH
Ludwigshafen auszubauen und verwandte Fächer anzubieten.
Die Physiotherapieschule könnte durch weitere gesundheitlich ausgelegte
Studienmöglichkeiten erweitert werden.
Allerdings möchte ich an dieser Stelle auf die Vorteile einer stadteigenen
FH hinweisen:
- Unabhängigkeit
- Finanzierung
- Arbeitsplätze
- Nachhaltigere Verbesserung der Stadt
Gebäude:
Ich kann hier nur grobe Vorschläge machen, ohne genaue Kenntnis über die
tatsächliche Nutzung dieser Räumlichkeiten und deren Kapazitäten zu haben.
Eine Aufteilung in mehrere Standorte ist üblich und sollte kein Problem
sein:
- Casimirianum, meines Wissens nach ehemals Deutschlands älteste
Universität. Absoluter Symbolcharakter.
- Volkshochschule
- Ehemaliges Hertie Gebäude
- Freistehende Teile des Klemmhofs und der Hetzelgalerie
- DLR Rheinpfalz
- Eilhardshof
Fazit:
Ich bitte Sie, im Interesse unserer Stadt diese Idee und die Vorschläge dazu
zu prüfen und wenn möglich umzusetzen.
Dies ist ein öffentlicher Brief. Er wird zum Beispiel an die Stadtverwaltung
Neustadt, alle Kommunalparteien, die zuständigen Landesbehörden und die
Rheinpfalz gesendet.
Sofern Sie mich erreichen wollen, bedienen Sie sich der Kontaktdaten der
Adresszeile. Ich bin bereit, sofern mir möglich, bei der Umsetzung und
Gestaltung mitzuwirken.
Mit freundlichen Grüßen
[Persönliche Daten]
Anhang:
Weblinks zu Studienmöglichkeiten im Umfeld von Neustadt:
http://www.uni-koblenz-landau.de/studium/studienangebot
http://www.fachhochschule-edenkoben.de/
http://www.uni-kl.de/index.php?id=9291
http://www.fh-kl.de/fh/studium/studienangebot-im-ueberblick/bachelor-studien
gaenge.html
http://www.uni-mannheim.de/studieninteressierte/schueler/schuelerportal/stud
ienangebot/index.html
http://www.hs-mannheim.de/studieninteressierte/studienangebot.html
http://web.fh-ludwigshafen.de/index.nsf/de/studiengaenge
-------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit Binärdaten
wurde abgetrennt...
Dateiname : signature.asc
Dateityp : application/pgp-signature
Dateigröße : 552 bytes
Beschreibung: OpenPGP digital signature
URL :
<https://service.piratenpartei.de/pipermail/rlp-neustadt/attachments/2012042
6/c32e2a07/attachment-0001.pgp>
------------------------------
Message: 2
Date: Thu, 26 Apr 2012 20:57:38 +0200 (CEST)
From: "wolfgang AT kochanek.de" <wolfgang AT kochanek.de>
To: "Kreisverband Mittelhaardt (Neustadt/RLP)"
<rlp-neustadt AT lists.piratenpartei.de>
Subject: Re: [RLP-Neustadt] Fwd: Öffentlicher Brief:
Studienmöglichkeiten für Neustadt!
Message-ID:
<1772373023.15830.1335466658288.JavaMail.open-xchange AT www.mailxchange.de>
Content-Type: text/plain; charset="utf-8"
Ich hatte vor ca. 2 Jahren in einem Gespräch mit Hr. Löffler
(Oberbügermeister), Hr. Hammann (Wirtschaftsförderung) sowie Hr. Klein
(Stadtplanung) die Gründung eines Forschungszentrums in Neustadt
vorgeschlagen. Dazu sollte die alte Tuchfabrik im Schöntal zu einem
Transferzentrum für angewandte Materialforschung umgebaut werden.
Weitere Treiber dieser Idee waren neben meiner Firma , zwei große
Industriekonzerne, ein europäisches Netzwerk der Materialforschung, das
Wirtschaftsministerium in Mainz, sowie VCs. Erste Gespräche gingen in
Richtung Steinbeis Transferzentrum ( www.stw.de <http://www.stw.de> ) als
industrielle Start-up Plattform und Ergänzung zu der Grundlagenforschung am
KIT in Karlsruhe, sowie dem IFOS in Kaiserslautern.
Reaktion von Hr. Löffler nach ca. 30 Minuten: "alles sehr spannend, aber wir
wollen hier keine Industrie und außerdem habe ich jetzt leider einen Termin
beim Bischof in Speyer." Herr Hamann der dieses Gespräch initiiert hatte war
danach total frustriert.
Fazit: Löffler und die unter ihm Verantwortlichen im Rathaus interessiert
nur das Thema Tourismus und Weinbau. - Alles andere ist denen absolut egal,
auch wenn es keinerlei Emmissionen verursacht.
Solange Löffler sein Geld , ebenso wie seinen Dienstwagen der Oberklasse
weiterhin aus Kassenkrediten d.h. über die Verschuldung der nächsten
Generation finanzieren kann, solange muß er sich ja auch nicht aktiv um
Gewerbesteuern kümmern.
Gruß Wolfgang
Vincent Thenhart <vincent.thenhart AT piraten-rlp.de> hat am 26. April 2012 um
19:58 geschrieben:
> Zur Information/Diskussion!
>
>
> Grüße,
> Vincent
>
> -------- Original-Nachricht --------
> Betreff: Öffentlicher Brief: Studienmöglichkeiten für Neustadt!
> Datum: Thu, 26 Apr 2012 11:59:44 +0200
> Von: [Persönliche Daten]
> An: vincent.thenhart AT piraten-rlp.de
>
> [Persönliche Daten]
>
> Piraten Neustadt
>
> Öffentlicher Brief: Studienmöglichkeiten für Neustadt!
>
> Sehr geehrte Damen und Herren,
> um den Bildungsstandort Neustadt an der Weinstraße zu etablieren,
> braucht unsere Stadt dringend Studienangebote. Ich schlage die
> Gründung einer Fachhochschule, oder einer Fakultät, die an bereits
> bestehende Fh´s angekoppelt ist, vor. Ich bitte Sie, sich bei
> Gelegenheit einige Minuten Zeit zu nehmen, diesen Brief zu lesen und
> dann selbst über das Thema nachzudenken.
>
> Zur Situation Neustadts:
> Wer Samstag abends durch die Innenstadt schlendert, dem fällt auf, wie
> wenig, vor allem junge Menschen dort unterwegs sind. Wer sich die
> Bevölkerungszusammensetzung ansieht, stellt fest, dass Neustadt sehr
> "alt" ist. Wer die Infrastruktur von Neustadt mit der von Landau oder
> Heidelberg vergleicht, muss sich, sofern er sich um seine Stadt
> Gedanken macht, fragen, warum Neustadt so hinterher hinkt. Die
> demographische Entwicklung der Stadt und ihre Infrastruktur haben
> Neustadt die spöttischen Beinamen "Rentnerstadt" und "Beamtennest"
> eingebracht, nicht ganz zu Unrecht. Wer Nachtleben sucht, ist in
> Neustadt fehl am Platz, es sei denn es geht um Schlägereien und
> einfach nur draußen rumhängen. Es wird schlicht nichts geboten, bis
> auf ein par Kneipen ohne Flair und Weinfeste wars das für junge
> Menschen schon. Das Fehlen von Kultur ist auch mit ein Grund für die
> Frustriertheit vieler, vor allem junger Neustadter, die man auf Seite
> zwei bis drei der Mittelhaardter Rundschau
eif
> rig schildert. Kurzum: Meiner Meinung nach braucht Neustadt nichts
> dringender als Bildungsmöglichkeiten auf Studienniveau, um sich
> langfristig aufzupäppeln.
> Warum gerade Studienmöglichkeiten:
> Zur Verbesserung der Stimmung, der Kultur, der Bevölkerungsentwicklung
> und nicht zuletzt der Wirtschaft.
> Wir alle sollten uns mal retroperspektivisch fragen: Was sollen denn
> junge Leute in Neustadt mit Fachhochschulreife oder Abitur machen?
> Entweder arbeiten, rumgammeln oder wegziehen ist die gelebte Realität.
> Etwas anderes bleibt einem leider schlichtweg nicht übrig. Das erweckt
> bei jungen Leuten den Eindruck, sie seien in Neustadt garnicht
> erwünscht. Die bestehenden Studiengänge Physiotherapie und Weinbau
> sind gut und stoßen auf großes Interesse, sind aber leider die
> einzigen, die unsere Stadt mit immerhin rund 53 000 Einwohnern zu
> bieten hat. Bedenkt man die Studienhungrigen jungen Erwachsenen im
> näheren Umfeld und die steigende Zahl von Studenten allgemein, ergibt
> sich ein enormer Interessenfaktor von Seiten potenzieller Studenten.
> Ich möchte dazu kurz die im Umkreis von etwa 40 km befindlichen
> Studienmöglichkeiten darstellen, mit Weblinks zu den
> Studienmöglichkeiten im Anhang:
> - Uni Landau
> - FH Edenkoben
> - TU Kaiserslautern und FH Kaiserslautern
> - Uni Mannheim, FH Mannheim, FH Ludwigshafen
>
> Ein Hochschulstandort Neustadt wäre Magnet für die Städte Bad
> Dürkheim, Speyer, MA/LU, Schifferstadt, das Großdorf Hassloch, Landau,
> Edenkoben, Lambrecht, Kaiserslautern und deren gesamte nähere Peripherie.
>
> Vorschläge zur Umsetzung:
> Die Studienfächer:
> Bei geeigneter Studienfachwahl ergibt sich ein überregionaler, wenn
> nicht nationaler Einzugesradius, gerade bei Randfächern, die nicht oft
> angeboten werden, ist das anhand der Studentenschaft die Regel.
> Außerdem ist dies meines Wissens nach für die Finanzierung wichtig.
> Hier sollte man darauf achten, Fächer zu wählen, die es bislang in
> Rheinland - Pfalz nicht gibt, zum Beispiel Forstwirtschaft oder
> Landschaftsarchitektur, oder bestehende Studiengänge zu
> spezialisieren, um so ein einzigartiges Profil zu erhalten.
> Einbeziehung bestehender Strukturen:
> Der Studeingang Weinbau und Oenologie beim DLR Rheinpfalz ist der
> beste Ansatz. Hier ist es vielleicht möglich, den Campus Neustadt der
> FH Ludwigshafen auszubauen und verwandte Fächer anzubieten.
> Die Physiotherapieschule könnte durch weitere gesundheitlich
> ausgelegte Studienmöglichkeiten erweitert werden.
> Allerdings möchte ich an dieser Stelle auf die Vorteile einer
> stadteigenen FH hinweisen:
> - Unabhängigkeit
> - Finanzierung
> - Arbeitsplätze
> - Nachhaltigere Verbesserung der Stadt
>
> Gebäude:
> Ich kann hier nur grobe Vorschläge machen, ohne genaue Kenntnis über
> die tatsächliche Nutzung dieser Räumlichkeiten und deren Kapazitäten
> zu haben. Eine Aufteilung in mehrere Standorte ist üblich und sollte
> kein Problem sein:
> - Casimirianum, meines Wissens nach ehemals Deutschlands älteste
> Universität. Absoluter Symbolcharakter.
> - Volkshochschule
> - Ehemaliges Hertie Gebäude
> - Freistehende Teile des Klemmhofs und der Hetzelgalerie
> - DLR Rheinpfalz
> - Eilhardshof
>
> Fazit:
> Ich bitte Sie, im Interesse unserer Stadt diese Idee und die
> Vorschläge dazu zu prüfen und wenn möglich umzusetzen.
> Dies ist ein öffentlicher Brief. Er wird zum Beispiel an die
> Stadtverwaltung Neustadt, alle Kommunalparteien, die zuständigen
> Landesbehörden und die Rheinpfalz gesendet.
> Sofern Sie mich erreichen wollen, bedienen Sie sich der Kontaktdaten
> der Adresszeile. Ich bin bereit, sofern mir möglich, bei der Umsetzung
> und Gestaltung mitzuwirken.
>
> Mit freundlichen Grüßen
> [Persönliche Daten]
>
> Anhang:
> Weblinks zu Studienmöglichkeiten im Umfeld von Neustadt:
> http://www.uni-koblenz-landau.de/studium/studienangebot
> http://www.fachhochschule-edenkoben.de/
> http://www.uni-kl.de/index.php?id=9291
>
http://www.fh-kl.de/fh/studium/studienangebot-im-ueberblick/bachelor-studien
gaenge.html
>
http://www.uni-mannheim.de/studieninteressierte/schueler/schuelerportal/stud
ienangebot/index.html
> http://www.hs-mannheim.de/studieninteressierte/studienangebot.html
> http://web.fh-ludwigshafen.de/index.nsf/de/studiengaenge
>
>
-------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten
wurde abgetrennt...
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<https://service.piratenpartei.de/pipermail/rlp-neustadt/attachments/2012042
6/a1b3ba4d/attachment.htm>
------------------------------
--
RLP-Neustadt mailing list
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https://service.piratenpartei.de/listinfo/rlp-neustadt
Ende RLP-Neustadt Nachrichtensammlung, Band 31, Eintrag 38
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- [RLP-Neustadt] Öffentlicher Brief: Studienmöglichkeiten für Neustadt!, Schmidt, Peter, 30.04.2012
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