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rems-murr-kreis - Re: [Piraten Rems-Murr-Kreis] PM-Entwurf

rems-murr-kreis AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Piraten im Rems-Murr-Kreis

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Re: [Piraten Rems-Murr-Kreis] PM-Entwurf


Chronologisch Thread 
  • From: Doris <doris.k AT piraten-rmk.de>
  • To: rems-murr-kreis AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [Piraten Rems-Murr-Kreis] PM-Entwurf
  • Date: Mon, 06 Apr 2015 21:49:38 +0200
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/rems-murr-kreis>
  • List-id: Piraten im Rems-Murr-Kreis <rems-murr-kreis.lists.piratenpartei.de>
  • Organization: Piraten im Rems-Murr-Kreis

Ahoi Volker,

gerne formatiere ich mein Zitat mal um:

"Das tolle daran ist, dass niemand seine persönliche Identifikation
nachweisen muss, um Zugang zum Internet zu bekommen", so die 49jährige
Piratin aus dem Wahlkreis Waiblingen. Zum einen sind die Daten
verschlüsselt und damit für Dritte unbrauchbar, zum anderen fällt der
Anreiz zum Verkauf persönlicher Daten weg. Die Daten der Nutzer könnten
sicherer nicht sein.


BTW:
Das mit der Mailadresse als Identifizierung würde ich persönlich
weglassen. Mailadressen identifizieren normal niemanden. Mit Ausnahme
von DE-Mail-Nutzern, die ihren Personalausweis beim Anbieter vorlegen
müssen, um ihre Identifikation verifizieren zu lassen. Das wollte der
Gesetzgeber so haben. (Quelle siehe ggfs:
https://de.wikipedia.org/wiki/De-Mail#De-Mail-Nutzerkonten_und_-Adressen )

Gruß
Doris

Am 06.04.2015 um 21:00 schrieb Volker Dyken:
> Piraten: Mangelnde Bürgerbeteiligung beim WLAN
> Die
> Piraten kritisieren die vorschnelle Vergabe des kostenfreien WLANS in
> der Innenstadt an eine österreichchische Firma. Dazu Philip Köngeter,
> Wortführer der Beschwerde: "Man hätte sich im Vorfeld unter Einbeziehung
> der Bürger besser informieren können." Für den 23jährigen
> Landtagskandidaten bleiben eine Menge Fragen offen, Ob nun deutsche oder
> österreichische Gesetze gelten, wo die Logfiles gespeichert werden und
> ob die Daten verschlüsselt werden, das sind nur einige seiner offenen
> Fragen. Der Anbieter jedenfalls wollte diese nicht beantworten. Köngeter
> hat kein Verständnis für die Vorgehensweise. "Warum hat die Stadt keine
> anderen Alternativen in Erwägung gezogen und präsentiert nun bereits
> ohne Beteiligung der Bürger ihre Lösung?" Es habe jedenfalls
> Alternativen wie z.B. den Freifunk gegeben. Welzheim hätte mit Freifunk
> eine Führungsrolle auf dem Land übernehmen können, da ist sich Köngeter
> sicher.
> Piraten wollen Freifunk - was ist das eigentlich?
> Beim
> Freifunk handelt es sich um ein von Bürgern betriebenes Netz von
> WLAN-Routern, die sich untereinander verbinden. Diese stellen dann für
> alle Nutzer eine Drahtlosverbindung zur Verfügung. Dabei seien auch die
> Themen Urheberrecht und Störerhaftung bedacht worden, erklärt Robin
> Garcia, Freifunkexperte der Piratenpartei. Im Fall von Welzheim würde
> vom dortigen Freifunk-Netzwerk ein sogenannter VPN-Tunnel zum
> Förderverein Freie Netzwerke nach Berlin hergestelllt. Alle Daten von
> und nach Welzheim liefen dann durch diesen Tunnel. Bei
> Urheberrechtsverletzungen würden die Behörden somit zuerst an den
> Förderverein herantreten. Der Fachinformatikerin Doris Kimmel-Junghändel
> gefällt vor allem die Datensparsamkeit. "Das Tolle daran ist, dass man
> keine Telefonnummer und keine Mailadresse angeben muss, um Zugang zum
> Internet zu bekommen", so die 49jährige Kandidatin der Piraten aus dem
> Wahlkreis Waiblingen Die Daten der Nutzer verblieben bei den Nutzern
> und könnten deswegen sicherer nicht sein.
>
> Können wir das so schreiben, Doris?
>
> Gruß, Volker
>
>
>
>
>

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