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ostwestfalen-lippe - [OWL] Positionspapier „Open Data in Kommunen“

ostwestfalen-lippe AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Regionale Liste für OWL (im Nordosten von NRW)

Listenarchiv

[OWL] Positionspapier „Open Data in Kommunen“


Chronologisch Thread 
  • From: Michael Gugat <gugatti AT hotmail.com>
  • To: Crew Bielefeld <crew-bielefeld AT lists.piratenpartei.de>, OWL Mailingliste <ostwestfalen-lippe AT lists.piratenpartei.de>
  • Subject: [OWL] Positionspapier „Open Data in Kommunen“
  • Date: Sun, 11 May 2014 13:54:17 +0200
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ostwestfalen-lippe>
  • List-id: Regionale Liste für OWL (im Nordosten von NRW) <ostwestfalen-lippe.lists.piratenpartei.de>

FYI

http://www.vitako.de/Publikationen/Documents/Positionspapier%20Open%20Data%20Vitako_KGSt_DStGB.pdf

[9.5.2014] Ein gemeinsames Positionspapier „Open Data in Kommunen“ haben
Vitako, der Deutsche Städte- und Gemeindebund sowie die Kommunale
Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt) veröffentlicht.

Open Data ist ein wichtiges Element einer transparenten Verwaltung. Eine
Reihe von Kommunen denkt über eine Öffnung ihrer Datenbestände nach oder
setzt bereits entsprechende Konzepte um. Allerdings besteht zu diesem Thema
auch noch ein erheblicher Informations- und Handlungsbedarf. Die
Bundes-Arbeitsgemeinschaft der Kommunalen IT-Dienstleister, Vitako, der
Deutsche Städte- und Gemeindebund (DStGB) und die Kommunale
Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt) haben daher ein
gemeinsames Positionspapier „Open Data in Kommunen“ veröffentlicht. Dieses
plädiert für Gelassenheit im Umgang mit Open Data. Eine proaktive
Veröffentlichung von Daten könne als Basis für die Meinungsbildung in der
Bevölkerung genutzt werden, heißt es in dem Papier. Zudem könne Open Data
dazu beitragen, die Transparenz des Verwaltungshandelns zu erhöhen, indem zum
Beispiel komplexe Sachverhalte durch Visualisierung von Daten in Form von
Apps anschaulich vermittelt werden. Auch die Verwaltung selbst könne von Open
Data profitieren, weil eine organisationsweite Aufbereitung von Daten für
alle Beteiligten deutlich mache, welche Daten überhaupt vorhanden sind und
gegebenenfalls für interne Zwecke genutzt werden können. Darüber hinaus
gewinnen offene Datenbestände in der Wirtschaftsförderung zunehmend an
Bedeutung. Das Positionspapier gibt nach Angaben von Vitako, DStGB und KGSt
Anregungen und konkrete Hilfestellungen für die öffentliche Verwaltung,
beschreibt Chancen und den möglichen Nutzen von Open Data, geht auf den
notwendigen kulturellen Wandel ein und beschreibt rechtliche Grundlagen.
Abgerundet werde das Papier durch konkrete Empfehlungen zur Vorgehensweise
bei der Bereitstellung von Datenbeständen mit Hinweisen auf Praxisbeispiele.
(bs)

http://www.kommune21.de/meldung_18818_r




  • [OWL] Positionspapier „Open Data in Kommunen“, Michael Gugat, 11.05.2014

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