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Betreff: Oberhausen (NRW)
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[Oberhausen] Fwd: [AK-Kommunalpolitik] WG: Rundbrief Energie in Kommunen vom 20.2.2015
Chronologisch Thread
- From: Ralf Hurnik <Ralf.Hurnik AT Arcor.de>
- To: "Oberhausen (NRW)" <oberhausen AT lists.piratenpartei.de>
- Subject: [Oberhausen] Fwd: [AK-Kommunalpolitik] WG: Rundbrief Energie in Kommunen vom 20.2.2015
- Date: Fri, 20 Feb 2015 09:32:49 +0100
- List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/oberhausen>
- List-id: "Oberhausen \(NRW\)" <oberhausen.lists.piratenpartei.de>
Zur Info, siehe Anlage
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- From: <Hanns-Joerg.Rohwedder AT landtag.nrw.de>
- To: <nrw-ak-kommunalpolitik AT lists.piratenpartei.de>
- Subject: [AK-Kommunalpolitik] WG: Rundbrief Energie in Kommunen vom 20.2.2015
- Date: Fri, 20 Feb 2015 08:25:22 +0000
- Accept-language: de-DE, en-US
- List-id: Mailingliste des AK Kommunalpolitik NRW <nrw-ak-kommunalpolitik.lists.piratenpartei.de>
--Ahoi,
FYI
Hanns-Jörg
Von: EnergieAgentur.NRW <dahm AT energieagentur.nrw.de>
Gesendet: Freitag, 20. Februar 2015 09:14
An: Rohwedder, Hanns-Jörg (PIRATEN)
Betreff: Rundbrief Energie in Kommunen vom 20.2.2015
Wuppertal, 20.2.2015
Rundbrief: Energie in Kommunen
Sehr geehrter Herr Rohwedder,
NRW stockt die Förderung für kommunale Klimaschutzkonzepte, die durch das Bundesumweltministerium gewährt wird, um weitere 15 Prozent auf. Die Förderquote erhöht sich so von 65 auf 80 Prozent. Voraussetzung für die Zusatzförderung durch das Land ist, dass die Kommune am von der EnergieAgentur.NRW organisierten Energiemanagementverfahren "European Energy Award" teilnimmt und das vom Land kostenfrei zur Verfügung gestellte online-Tool zur CO2-Bilanzierung einsetzt. Die Bonus-Förderung soll für NRW-Kommunen gelten, die in 2015 oder 2016 beim Bundesumweltministerium einen Antrag auf Förderung des integrierten Klimaschutzkonzeptes stellen.
Weitere Informationen
Mit freundlichem Gruß,
die Kommunalberatung der
EnergieAgentur.NRW
Klimaschutzkonzepte - Kommunen bekommen Hilfe von Bund und Land: NRW stockt Bundesförderung auf
NRW stockt die Förderung für kommunale Klimaschutzkonzepte, die durch das Bundesumweltministerium gewährt wird, um weitere 15 Prozent auf. "Der Bund fördert Klimaschutzkonzepte mit bis zu 65 Prozent der Kosten. Mit unserer Zusatzförderung bekommt eine Kommune, die ein Klimaschutzkonzept erstellt, dann bis zu 80 Prozent der Kosten erstattet", so NRW-Klimaschutzminister Johannes Remmel. Voraussetzung für die Zusatzförderung durch das Land ist, dass die Kommune am von der EnergieAgentur.NRW organisierten Energiemanagementverfahren "European Energy Award" teilnimmt und das vom Land kostenfrei zur Verfügung gestellte online-Tool zur CO2-Bilanzierung einsetzt.
Weitere Informationen
Die neue Freiflächenausschreibungsverordnung im Überblick
Spätestens ab 2017 möchte die Bundesregierung die finanzielle Förderung für erneuerbare Energien durch Ausschreibungen ermitteln. Für Strom aus Photovoltaik-Freiflächenanlagen sollen bis dahin erste Erfahrungen mit dem Verfahren gesammelt werden. Die Details wurden nun in der Freiflächenausschreibungsverordnung präzisiert. Ein Fachbeitrag des EnergieDialog.NRW fasst die wesentlichen Neuregelungen zusammen. (Bild: © C. Nöhren/pixelio.de)
Zum Fachbeitrag
Neue Förderperiode des Programms "progres.nrw - Markteinführung" gestartet
Seit dem 4. Februar 2015 läuft die neue Förderperiode des Programms "progres.nrw - Markteinführung". Förderanträge für eine Vielzahl von Maßnahmen und Anlagen zur effizienten Umwandlung und sparsamen Verwendung von Energie sowie zur Nutzung regenerativer Energiequellen können bis zum 1.12.2015 bei der Bezirksregierung Arnsberg gestellt werden.
Förderrichtlinie und Antragsformulare
Weitere Informationen zu proges.nrw
Wettbewerb „KWK-Modellkommunen NRW“ – Ausgezeichnete Projekte
Bad Laasphe, Iserlohn, Krefeld, das Bergische Städtedreieck mit Remscheid, Solingen, Wuppertal, Ostbevern und Telgte sowie Saerbeck sind die Kommunen, die die Experten-Jury des KWK-Modellkommunen-Wettbewerbs überzeugen konnten. Dessen Ziel ist es, den KWK-Anteils an der Energieversorgung in der Kommune auszubauen. Die Inhalte der Konzepte sind in der Broschüre kurz beschrieben.
Zum Download der Broschüre (PDF)
RegioTwin: Kommunen für Klimaschutz-Partnerschaften gesucht
Das neue Projekt RegioTwin sucht interessierte Kommunen für Partnerschaften beim kommunalen Klimaschutz. Mitwirken können Städte, Gemeinden und Landkreise, die ihr Wissen weitergeben (lehrende Regionen) oder vom Wissen anderer profitieren möchten (lernende Regionen). Die kommunalen Paare arbeiten ein Jahr eng zusammen und werden durch einen Twinning-Berater begleitet. Enddatum für die Interessensbekundung ist der 20. März 2015.
Zum Internetportal
Stadtwerke in NRW auch in 2015 mit zahlreichen Förderprogrammen
Die jährliche Umfrage der EnergieAgentur.NRW unter 150 NRW-Energieversorgern zu Förderprogrammen in 2015 belegt: das KWK-Impulsprogramm zeigt Wirkung, der Fördergegenstand BHKW steht hoch im Kurs. Insgesamt ist die Bereitschaft der EVU mit eigenen Förderprogrammen die Nutzung erneuerbarer Energien und die Energieeffizienz zu steigern, weiterhin hoch. 48 % der Stadtwerke in NRW bieten Förderungen für Kunden in ihrem Versorgungsgebiet an. Damit ist die Anzahl der förderwilligen Stadtwerke konstant geblieben. Im Vorjahr waren es auch knapp 50 %, die Effizienztechnologien und Erneuerbare mit lokalen Förderprogrammen unterstützten. Immerhin mehr als ein Fünftel (21 %) der EVU unterstützen in 2015 die Umstellung der heimischen Energieversorgung auf Blockheizkraftwerke (BHKW), im Vorjahr waren es nur rund 10 %.
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Förderung durch NRW-Stadtwerke 2015
KlimaKita.NRW - Klimaschutzwettbewerb für Kitas gestartet
Die EnergieAgentur.NRW hat einen neuen Wettbewerb zum Thema Klimaschutz für alle Kitas in NRW. Ausgestattet mit vielen Materialien will der Wettbewerb die Kinder mit Spiel und Spaß für Erneuerbare Energien, Energieeffizienz und mehr Umweltbewusstsein sensibilisieren. Bei dem „KlimaKita-Wettbewerb“ erhalten die teilnehmenden Kitas Materialpakete und Fortbildungsmöglichkeiten zur Unterstützung. Anmeldeschluss ist der 2. März 2015.
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Literaturhinweis: Energieeffiziente Straßenbeleuchtung
280 GWh Strom wird in NRW pro Jahr für die Straßenbeleuchtung benötigt. Das enorme, wirtschaftlich erschließbare Einsparpotential wird beim Vergleich der spezifischen Energieverbräuche deutlich: Sie schwanken zwischen 1.000 kWh/km und 17.000 kWh/km. Eine gute Handreichung mit Planungsvorgaben für Sanierungen und mit Realisierungsbeispielen ist die Broschüre „licht.wissen 03: Straßen, Wege und Plätze“ der Fördergemeinschaft Gutes Licht.
Zum Download der Broschüre (PDF)
Zum Infoportal der Fördergemeinschaft Gutes Licht
In Köln elektrisch mobil
Elektromobilität im Kölner Raum – das Modellprojekt "colognE-mobil – Elektromobilitätslösungen für NRW" hat einen wesentlichen Anteil daran, dass das Thema Elektromobilität zunehmend im Fokus steht, aber auch, dass man sich in Köln problemlos elektrisch fortbewegen kann.
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Zur Internetseite des Modellprojektes
Auch Radfahrer brauchen gute Parkmöglichkeiten
Gerade bei Kurzstrecken kann das Fahrrad eine Alternative zum Auto und tätiger Klimaschutz sein. Gute Abstellanlagen sind allerdings unabdingbar. Sie sollen unter anderem bequem und einfach benutzbar sein, sowie das Fahrrad gegen Beschädigungen schützen und sicher gegen Vandalismus sein. Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) gibt auf seiner Internetseite Hinweise zu brauchbaren Parksystemen und zur Planung.
Hinweise zur Planung von Abstellanlagen (PDF)
ADFC-empfohlene Abstellanlagen (PDF)
Neu: Förderung von Beratungen zum Energie-Contracting
Neu ist die Bezuschussung der Beratung zur Umsetzung von Contracting-Projekten. Förderberechtigt sind u.a. Kommunen und kommunale Unternehmen. Dabei müssen die Energiekosten der betrachteten Liegenschaften mindestens 100.000 Euro inkl. Mwst. betragen – ein Pooling mehrerer Gebäude ist möglich. Inhalt der Beratung kann eine Erstanalyse der vorhandenen Immobilien/Liegenschaft/Anlagen, die Begleitung bei der Umsetzung eines Energiespar-Contracting-Projekts oder die Unterstützung bei Ausschreibungen sein.
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Neues Förderprogramm: kommunale Energieeffizienz-Netzwerken
Zur Steigerung der Energieeffizienz können sich Kommunen im Rahmen dieses Förderprogramms zu Netzwerken zusammenschließen um gemeinsam Energieeinsparungen zu erkennen und zu generieren. Begleitet und moderiert werden diese kommunalen Energieeffizienznetzwerke durch externe Netzwerk- und Energieexperten. Sie identifizieren geeignete Maßnahmen zur Minderung des Energieverbrauchs und begleiten bei der Umsetzung. Gefördert werden Einrichtung, Aufbau und Betrieb der Netzwerke.
Weitere Informationen (BAFA)
Herausgeber
EnergieAgentur.NRW GmbH, Roßstr. 92, 40476 Düsseldorf
E-Mail: info AT energieagentur.nrw.de, Telefon: 0211 - 866420
Registergericht Düsseldorf: HRB 73285
Geschäftsführer: Dr. Frank-Michael Baumann, Lothar Schneider
Redaktion
Dr. Joachim Frielingsdorf (v.i.S.d.P.), EnergieAgentur.NRW
Oliver Weckbrodt, EnergieAgentur.NRW
Kommunikation, Pressesprecher
Tel.: 0202 - 2455220, weckbrodt AT energieagentur.nrw.de
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- [Oberhausen] Fwd: [AK-Kommunalpolitik] WG: Rundbrief Energie in Kommunen vom 20.2.2015, Ralf Hurnik, 20.02.2015
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