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nrw-kreis-recklinghausen - Re: [Kreis-RE] Schlaglicht: Zukunft unserer Innenstädte

nrw-kreis-recklinghausen AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Mailingliste zur Koordination der Kreis Recklinghausen Piraten

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Re: [Kreis-RE] Schlaglicht: Zukunft unserer Innenstädte


Chronologisch Thread 
  • From: Holger Spangenberg <holger.spangenberg AT googlemail.com>
  • To: nrw-kreis-recklinghausen AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [Kreis-RE] Schlaglicht: Zukunft unserer Innenstädte
  • Date: Wed, 14 May 2014 23:16:12 +0200
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/nrw-kreis-recklinghausen>
  • List-id: Mailingliste zur Koordination der Kreis Recklinghausen Piraten <nrw-kreis-recklinghausen.lists.piratenpartei.de>

Holger Spangenberg,
 Hallo, Piraten,
Leerstände in den Städten, erinnern mich immer an gescheiterte   Ideen und traurige Schicksale von Einzelhändlern und Vermietern. Wenn wir alle aufhören, uns im Fachgeschäft  beraten zu lassen, um dann im Interrnet zu kaufen, dann hat der Einzelhandel vielleicht wieder eine Chance. Also wie wollen wir das ändern. Doch bestimmt nicht, indem wir von den derzeitigen Stadträten verlangen, dass die die Situation verbessern. Das Ganze ist eine Frage der Kaufkraft, die nach dem Wirtschaftlichkeitsprinzip vom Kunden verteilt wird.
Ich hab' keine Idee zum Thema " Leerstände vermeiden." Wir sollten Themen aufgreifen, zu denen wir etwas beitragen können.

Gruß

Holger

Am 14.05.2014 22:22, schrieb officesk AT gmx.de:
Hallo zusammen!
 
Der eine oder andere hat vielleicht auf dem Hertener Piraten-Blog die Gedanken zur derzeitigen Einzelhandels-Leerstandssituation in Herten gelesen. Die dort getroffenen Erkenntnisse lassen sich letztlich auf alle Kreisstädte mehr oder minder stark übertreiben.
Der Hinweis auf die Vergleichbarkeit der Castroper City kam nicht von ungefähr. Ich bin in Castrop-Rauxel aufgewachsen, meine Eltern wohnen noch dort und dementsprechend kriege ich ein wenig von dem mit, was dort geschieht.
 
Die Castroper City hatte bereits unlängst 13 Leerstände. Herten hat über 20. Nun lese ich heute Abend den folgenden Artikel:
 
 
Ich kenne den Mann noch aus Schulzeiten. Der Familienbetrieb Borgerding ist in Castrop seit Jahrzehnten ansässig und klein Daniel hat das Thema quasi mit der Muttermilch aufgesogen. Interessant ist deshalb vor allem die Begründung, warum der Betrieb eingestellt wird.
 
Einfach mal lesen, drüber nachdenken und sich fragen, wie unter diesen Voraussetzungen Politik etwas an dem ändern kann, was auf unsere Innenstädte und Ortsquartiere zukommen wird.
 
Gruß,
Sascha
 
 






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