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Betreff: Liste der Piratenpartei im Hochsauerlandkreis
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Re: [NRW-Hochsauerlandkreis] Fwd: Re: [AK-Kommunalpolitik] Baukasten Kommunalwahlprogramm 2014
Chronologisch Thread
- From: Florian Otto <florian.otto AT piratenpartei-hsk.de>
- To: nrw-hochsauerlandkreis AT lists.piratenpartei.de
- Subject: Re: [NRW-Hochsauerlandkreis] Fwd: Re: [AK-Kommunalpolitik] Baukasten Kommunalwahlprogramm 2014
- Date: Tue, 17 Dec 2013 16:49:07 +0100
- List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/nrw-hochsauerlandkreis>
- List-id: <nrw-hochsauerlandkreis.lists.piratenpartei.de>
- Organization: Piratenpartei Hochsauerlandkreis
Von mir aus gerne.
Am 17.12.2013 06:28, schrieb Daniel Wagner:
> Habe schon einige aus dem Rettungswesen gesehen, die gut zu uns passen
> konnten. Vlt. Eine OKMV ab 01.01.?
>
> Am 16.12.2013 21:42 schrieb "Florian Otto"
> <florian.otto AT piratenpartei-hsk.de
> <mailto:florian.otto AT piratenpartei-hsk.de>>:
>
> Leider wird gerade das passende Pad dazu getrollt. Aber ich wollte euch
> mal auf folgende Programmpunkte aufmerksam machen. Vielleicht sind davon
> auch welche für uns interessant und können auf der nächsten (O)KMV
> übernommen werden.
>
> LG
> Florian
>
>
> -------- Original-Nachricht --------
> Betreff: Re: [AK-Kommunalpolitik] Baukasten
> Kommunalwahlprogramm 2014
> Datum: Mon, 16 Dec 2013 21:02:26 +0100
> Von: Michael Gugat <gugatti AT hotmail.com <mailto:gugatti AT hotmail.com>>
> Antwort an: Mailingliste des AK Kommunalpolitik NRW
> <nrw-ak-kommunalpolitik AT lists.piratenpartei.de
> <mailto:nrw-ak-kommunalpolitik AT lists.piratenpartei.de>>
> An: NRW AK Kommunalpolitik
> <nrw-ak-kommunalpolitik AT lists.piratenpartei.de
> <mailto:nrw-ak-kommunalpolitik AT lists.piratenpartei.de>>
>
>
>
> Gespeichert am 14.12.:
>
> Den einzelnen Gliederungen des Landesverbandes ist es frei gestellt,
> Teile des gemeinsamen Baukastens des Kommunalwahlprogrammes 2014 für
> sich zu verändern, zu streichen oder zu ergänzen.
>
>
>
> */ACHTUNG wo dies steht/***
>
> */<TODO: ...>/***
>
> */sind manuelle Anpassungen auf die Gegebenheiten vor Ort unbedingt
> nötig./***
>
>
>
>
>
> Ab hier gibt es Programmtext:
>
>
>
> *Headline: Die Piraten <Kreis> nehmen Dich mit in den Stadtrat *
>
> *Leadsatz: Mitdenken, mitreden, mitentscheiden in Deiner Kommune. Live
> bei den Ratssitzungen oder bequem über das Internet. Immer, nicht nur
> alle 5 Jahre. Das wollen wir Piraten.*
>
>
>
>
>
> *Modul 1 „Demokratie und Bürgerbeteiligung“*
>
>
>
> Modul 1.1
>
> _Politische Teilhabe_
>
>
>
> Die Menschen müssen die Möglichkeit bekommen, sich an den Sitzungen
> Ihres Stadtrates, in den Ausschüssen und Arbeitskreisen aktiv zu
> beteiligen z.B. durch Fragestunden zu Beginn. Die betreffenden
> Geschäftsordnungen müssen entsprechend angepasst werden.
>
> Als moderne Mitwirkungsmöglichkeit sollten die Einwohner über das
> Internet die Gelegenheit bekommen, sich über kommunale Angelegenheiten
> einfach zu informieren und sich durch Fragen und Anmerkungen einbringen
> zu können.
>
>
>
>
>
> Modul 1.2
>
> _Frühe Bürgerbeteiligung_
>
>
>
> Die Einwohner müssen früher als bisher in die Planung von Projekten
> eingebunden werden. Besonders bei öffentlichen Bauvorhaben wird die
> breite Öffentlichkeit oft erst in den wenigen Wochen der Einspruchsfrist
> im Planfeststellungsverfahren mehr oder weniger umfassend informiert.
>
> Wir fordern seitens der Verwaltungen die aktive Bürgereinbindung bereits
> vor dem Beginn der Planungen, damit Vorschläge aus der Bürgerschaft noch
> berücksichtigt werden können.
>
>
>
>
>
> Modul 1.3
>
> _Du entscheidest mit - Bürgerbegehren erleichtern_
>
>
>
> Selbst bei umstrittenen Projekten wird die Möglichkeit von
> Bürgerbegehren und -entscheiden nur selten genutzt.
>
>
>
> Die Piratenpartei <Kreis> setzt sich bei der Piratenfraktion im Landtag
> dafür ein, die Hürden für Bürgerentscheide zu senken.
>
> Wir fordern, dass die Zulässigkeitsprüfung für das Bürgerbegehren durch
> den Rat vor dem Sammeln der Unterschriften erfolgt.
>
>
>
> Auch die Räte selbst sollen bei wesentlichen Projekten zum Mittel des
> Bürgerentscheides greifen. Nach Offenlegung aller vorhandenen
> Informationen sollen die Bürger damit aktiv und verbindlich
> mitbestimmen.
>
>
>
>
>
> Modul 1.4
>
> _Bürgerhaushalte einführen_
>
>
>
> Die Piratenpartei <Kreis> setzt sich für mehr Mitspracherechte bei der
> Gestaltung der Haushalte ein. Seitens der Kommune ist daher ein
> Bürgerhaushalt einzuführen.<TODO: Nur wenn zutreffend und noch nicht vor
> Ort vorhanden!>
>
>
>
> Wir setzen uns dafür ein das alle finanziellen und rechtlichen
> Verflechtungen der Kommune in verständlicher Form veröffentlicht werden.
>
>
>
> Eine Recherchemöglichkeit wollen wir über die Website der Gemeinden, des
> Landkreises oder der Stadt anbieten, ohne dass es einer Registrierung
> bedarf oder der Zugang hierzu in sonstiger Weise Beschränkungen
> unterliegt. Wenn Zahlungsvorgänge nicht veröffentlicht werden dürfen (z.
> B. Steuergeheimnis) oder anonymisiert werden müssen, wollen wir
> zumindest die Höhe der Beträge öffentlich bekannt geben. Die hierfür
> notwendigen Daten aus dem NKF (Neues Kommunales Finanzmanagement) sind
> von der Kreis-/Stadt-/Gemeindeverwaltung in einem maschinenlesbaren und
> barrierefreien Form zur Verfügung zu stellen.
>
>
>
>
>
> Modul 1.5a
>
> _Jugendparlament/Jugendrat/Jugendbeirat_
>
> <TODO: Noch nicht vor Ort vorhanden!>
>
>
>
> Die Piraten sehen große Potentiale in kommunalen
> Jugendparlamenten/Jugendrat/Jugendbeirat. Sie können helfen, bereits bei
> Jugendlichen ein Verständnis von Demokratie zu fördern.
>
> Daher fordern wir die Schaffung eines Jugendparlaments, welches die
> Interessen der Kinder und Jugendlichen repräsentiert und über bestehende
> Probleme und aktuelle politische Themen beraten soll. Die Mitglieder der
> Jugendparlamente sollen einmal im Jahr, demokratisch von allen Schülern
> ab der 5ten Klasse <TODO: alternativ abstimmen: von allen Schülern>,
> gewählt werden können. Vertreter der Jugendparlamente müssen ein
> Teilnahme- und Rederecht an allen Ratssitzungen, Ausschusssitzungen und
> Arbeitskreissitzungen erhalten, um ihre beratende Funktion ausreichend
> wahrnehmen zu können.
>
>
>
>
>
> Modul 1.6
>
> _Kommunales Wahlrecht für Bürger aus nicht EU-Staaten_
>
>
>
> Die Piratenpartei <Kreis> engagiert sich für ein kommunales Wahlrecht,
> für alle ausländischen Staatsbürger, die das erforderliche Wahlalter
> erreicht haben und die sich seit mindestens fünf Jahren rechtmäßig in
> der Bundesrepublik aufhalten, unabhängig von ihrer Staatsangehörigkeit.
> Wir streben an, dass sich das Bundesland NRW im Bundesrat um eine
> dahingehende Änderung des Grundgesetzes bemüht.
>
>
>
>
>
> *Modul 2 Transparenz*
>
>
>
> Modul 2.1
>
> _Transparenz ist die Basis für Mitbestimmung_
>
>
>
> Wir streben die zeitnahe, vollständige und für alle Bürger leicht
> zugängliche Veröffentlichung von Informationen an, die zur
> Meinungsbildung und Entscheidungsfindung benötigt werden. Mit den
> Informationen über anstehende Entscheidungen müssen sich die Bürger ein
> eigenes Bild über die jeweilige Sachlage machen können. Der Datenschutz
> betroffener Dritter ist hierbei zwingend zu beachten.
>
> Zudem müssen die Wege der Entscheidungsfindung klar kommuniziert werden.
> Der Status von Anfragen und Anträgen soll jederzeit ersichtlich sein.
>
> Wir setzen uns für die Abschaffung der nicht öffentlichen Rats- und
> Ausschusssitzungen ein, sofern in diesen keine personenbezogene Daten
> behandelt werden.
>
>
>
>
>
> Modul 2.2
>
> _Offene Verwaltung _
>
>
>
> Die Piratenpartei <Kreis> fordert, dass alle Einwohner das Recht auf
> Einsicht in die Verwaltungsvorgänge und Entscheidungen des Rates
> erhalten. Diese dürfen auch nicht hinter vorgeblichen
> Geschäftsgeheimnissen verborgen werden - was Rat und Verwaltung tun,
> geht alle Bürger an. Wir fordern den barrierefreien Zugang, auch in
> maschinelesbarer Form. Die Kommunen sollen selbst aktiv eine Kultur der
> offenen Verwaltung vorleben.
>
>
>
>
>
> Modul 2.3
>
> _Öffentlich-private Partnerschaften ablehnen _
>
>
>
> Wir sind gegen Öffentlich Private Partnerschaften, da die Vereinbarungen
> in der Regel nicht nachvollziehbar oder sogar geheim sind. Daher stehen
> die Interessen der Einwohner nicht im Mittelpunkt. Diese Partnerschaften
> haben sich zu oft als ein Verlustgeschäft für die Bürger herausgestellt.
>
>
>
>
>
> Modul 2.4
>
> _Transparenz der Kommunalparlaments_
>
>
>
> Die Sitzungen der kommunalen Volksvertretung können nur von wenigen
> Bürgern verfolgt werden. Wir setzen uns daher dafür ein, für das
> Kommunalparlament.<TODO: "Stadtrat" bei Kreisfreien Städten!> und dessen
> Ausschüsse folgende Regelungen einzuführen:
>
>
>
> Modul 2.4a
>
> _Veröffentlichung von Antragsvorlagen_
>
>
>
> Bereits vor der Sitzung sollen nicht nur Ort, Termin und Tagesordnung,
> sondern auch die öffentlichen Antragsvorlagen maschinenlesbar und
> barrierefrei veröffentlicht werden.
>
>
>
> Modul 2.4b
>
> _Übertragung und Aufzeichnung_
>
>
>
> Die Sitzungen finden oft zu Zeiten statt, an denen viele Menschen ihnen
> nicht persönlich beiwohnen können. Darüber hinaus ist der Zugang nicht
> immer behindertengerecht gelöst. Daher sollen Sitzungen des Stadtrats
> über das Internet übertragen und aufgezeichnet werden.
>
> Die Protokolle und Tischvorlagen sind zusammen mit den Aufzeichnungen
> zeitnah nach oder bereits während der Sitzung zu veröffentlichen.
>
> Der Datenschutz von Besuchern der Sitzung kann durch einfache Maßnahmen
> gewahrt werden.
>
>
>
>
>
> Modul 2.4c
>
> _Nichtöffentliche Sitzungen minimieren_
>
>
>
> Wir sehen die Notwendigkeit, auch nichtöffentliche Sitzungen abzuhalten.
> Allerdings ist der Ausschluss der Öffentlichkeit jeweils nachvollziehbar
> zu begründen und auf das notwendige Maß zu reduzieren.
>
> Wir fordern die Prüfung, ob eine nachträgliche Offenlegung der
> Ratssitzungen möglich ist.
>
>
>
>
>
> Modul 2.4d
>
> _Kommunale Politik muss erklärt werden_
>
>
>
> Um Bürgern den Zugang zur Kommunalpolitik zu erleichtern, sollen die
> Ausschüsse und die Parlamente<TODO: "Stadtrat" bei Kreisfreien
> Städten!> näher erklärt werden.
>
> Die Arbeitsabläufe der kommunalen Gremien sollen zu verständlichen
> Anleitungen zusammengefasst werden und maschinenlesbar und barrierefrei
> zur Verfügung gestellt werden..
>
>
>
>
>
>
>
> *Modul 3 Bauen und Verkehr*
>
> Modul 3.0
>
> Präambel
>
> _Zukunftsfähige und gerechte Verkehrspolitik_
>
>
>
> Verkehrspolitik muss sich nachhaltig ändern, um den Anforderungen der
> Zukunft gewappnet zu sein. Innenstädte und deren Einwohner werden
> zunehmend durch den Verkehr belastet. Neben den Beeinträchtigungen durch
> Feinstaub und Verkehrslärm stellt der Autoverkehr für die gesamte Umwelt
> eine enorme Belastung dar. Gleichzeitig wird der Betrieb eines eigenen
> Fahrzeugs immer teurer. Die Piratenpartei <Kreis> fordert daher die
> Entwicklung einer nachhaltigen und gerechten Verkehrspolitik.
>
>
>
>
>
> Modul 3.1
>
> _Fahrscheinloser öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV)_
>
>
>
> Mobilität ist Grundlage für die Teilnahme am sozialen und kulturellen
> Leben. Bereits jetzt wird der ÖPNV stark bezuschusst. Zudem werden
> inzwischen die Verkehrsbetriebe von der Erneuerbare-Energien-Umlage
> (EEG) befreit, womit die Allgemeinheit sich auch direkt an den
> Betriebskosten beteiligt. Die Förderung des ÖPNV ist umweltschonend und
> eine klare Stärkung der Infrastruktur.
>
> Wir setzen uns daher für einen umlagefinanzierten, fahrscheinlosen ÖPNV
> ein und fordern die Finanzierbarkeit zu prüfen.
>
>
>
>
>
> Modul 3.2
>
> _Infrastruktur im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV)_
>
>
>
> Wir fordern einen konsequenten Ausbau des ÖPNV. Dieser soll
> sicherstellen, dass möglichst viele Einwohner ohne große Aufwände und
> Fahrzeiten zu ihren Zielen gelangen.
>
> Die Fahrpläne und Nutzungen von ÖPNV-Sonderformen sind flexibler auf die
> Bedürfnisse der Einwohner auszurichten. Wo und wann Fahrgelegenheiten
> benötigt werden, soll durch anonyme Bürgerumfragen ermittelt werden. Ein
> barrierefreier Zugang zu den Haltestellen ist zu gewährleisten.
>
>
>
>
>
> Modul 3.3 (konkurrierend abstimmen a oder b )
>
> a)
>
> _Sicherheit statt Überwachung im öffentlichen Nahverkehr_
>
>
>
> Wir fordern das Ende der Videoüberwachung im öffentlichen Nahverkehr.
>
> Die Verkehrsbetriebe versuchen, das Sicherheitsgefühl der Fahrgäste
> durch den Einsatz von Überwachungskameras zu steigern. In einer
> Gefahrensituation können Kameras jedoch nicht eingreifen und Straftaten
> verhindern.
>
> Stattdessen wird durch Videoüberwachung tief in die Grundrechte der
> Bürger eingegriffen und es wird es immer leichter, Bewegungsprofile zu
> erstellen.
>
> In weitläufigen Bahnhöfen, wo eine Videoüberwachung für den Brand-/ und
> Katastrophenschutz unabdingbar ist, sollen jedoch Ausnahmen gelten.
>
>
>
> b)
>
> _Sicherheit statt Überwachung im öffentlichen Nahverkehr_
>
>
>
> Wir fordern einen weitreichenden Abbau von Videoüberwachung in
> öffentlichen Verkehrsmitteln. Es sollten sämtliche Videokameras in
> öffentlichen Verkehrsmitteln ausgeschaltet sein und nur durch Drücken
> eines Notfall-Knopfes eingeschaltet werden.
>
> Eine vorhandene Aktivierung ist kenntlich zu machen. Diese Aufnahmen
> dürfen nur mit richterlichem Beschluss ausgewertet werden. Andernfalls
> müssen diese Daten nach spätestens 72 Stunden gelöscht werden.
>
>
>
>
>
> Modul 3.4
>
> _Bauen und Wohnen_
>
>
>
> Die Piratenpartei <Kreis> ist für die Förderung des sozialen
> Wohnungsbaus, hierzu können folgende Instrumente eingesetzt werden:
>
> * 20% neuer Wohnraum als sozialer Wohnraum planen
>
> * Ghettoisierung entgegenwirken
>
> * Bezahlbarer Wohnraum
>
> * Umwandlung von lange leerstehenden Gebäuden in sozialen Wohnraum
>
>
>
>
>
> *Modul 4 Verwaltung*
>
>
>
> Modul 4.1a
>
> _Zugang zu Rathäusern und Bürgerbüros_
>
>
>
> Die Öffnungszeiten der Rathäusern und Bürgerbüros sollen besser an die
> Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger angepasst werden.
>
>
>
> Modul 4.1b
>
> _Dokumente der Kommunen_
>
>
>
> Formulare für Anträge müssen auch außerhalb der Öffnungszeiten,
> maschinenlesbar und barrierefrei verfügbar sein, damit sie auch
> postalisch oder online eingereicht werden können. Verordnungen der
> Gemeinden sollten ebenfalls auf diesem Weg zur Verfügung gestellt
> werden.
>
>
>
>
>
> Modul 4.2
>
> _Einsatz von freier Software und offenen Datenformaten_
>
>
>
> Wir fordern die konsequente Nutzung von freier Software in der
> Verwaltung.
>
> Unter freier Software sind Programme zu verstehen, die kostenlos
> weitergegeben und auf beliebige Art genutzt und verändert werden dürfen.
> Die Nutzung solcher Programme reduziert die Anschaffungs- und
> Betriebskosten.
>
>
>
>
>
> Modul 4.3
>
> _Meldedaten nur nach Zustimmung herausgeben_
>
>
>
> Einwohnermeldeämter können Daten an verschiedenste Einrichtungen gegen
> Geld weitergeben. Wir fordern, dass die Kommune dies freiwillig
> unterlässt.
>
> Bis zu einer Änderung des Meldegesetzes sollte die Kommune die Einwohner
> aktiv auf die Möglichkeit des Wiederspruchs hinweisen.
>
> Wir als Piratenpartei werden auf die Möglichkeit der Datenabfrage bei
> den Meldeämtern verzichten.
>
>
>
>
>
> Modul 4.4
>
> _Ausschreibungen_
>
>
>
> Die Piratenpartei <Kreis> fordert das alle Ausschreibungen transparent
> und nachvollziehbar erfolgen sollen.
>
> Bei der Auswahl ist nicht der billigste Anbieter ausschlaggebend,
> sondern der mit dem qualitativ besseren Angebot.
>
>
>
>
>
> Modul 4.5
>
> _Stärkung der örtlichen Verwaltung_
>
>
>
> Wir Piraten setzen uns dafür ein das die
> Ortsteilverwaltungen/Bürgerbüros beibehalten werden.
>
> Eine Schließung wäre ein hoher Qualitätsverlust für die Menschen vor
> Ort. Gerade ältere, gebrechliche oder sozial schwache Menschen sind
> aufgrund eingeschränkter Mobilität auf eine Verwaltung vor Ort
> angewiesen.
>
> Sollte es aus Kostengründen nicht möglich sein die
> Ortsteilverwaltungen/Bürgerbüros zu erhalten, sollen alternativ
> "rollende Verwaltungsbüros" eingerichtet werden.
>
>
>
>
>
> *Modul 5 Inneres*
>
>
>
> Modul 5.1
>
> _Kein Alkoholverbot auf öffentlichen Plätzen_
>
>
>
> Wir setzen uns für Versammlungsfreiheit und eine vielfältige und freie
> Nutzung des öffentlichen Raums ein. Wir lehnen Regelungen ab, die diese
> unnötig einschränken.
>
> Aus diesem Grund stellen wir uns gegen Verbote die, ohne konkrete
> Gefährdung, den Konsum von alkoholischen Getränken auf öffentlichen
> Plätzen untersagen.
>
> Statt Bevormundung fordern wir bereits im Vorfeld eine
> verantwortungsbewusste Aufklärungsarbeit zu leisten.
>
>
>
>
>
> Modul 5.2
>
> _Kameraüberwachung minimieren_
>
>
>
> Die Piratenpartei <Kreis> fordert dass Kameraüberwachung nur in
> dringenden Fällen und zeitbegrenzt eingesetzt werden darf. Dies ist dann
> der Fall wenn im Überwachungsbereich bereits mehrfach schwerwiegende
> Straftaten verzeichnet wurden. Dabei darf dann auch nur ein enger
> Bereich überwacht werden. Diese Aufnahmen dürfen nur mit richterlichem
> Beschluss ausgewertet werden. Andernfalls müssen diese Daten nach
> spätestens 72 Stunden gelöscht werden.
>
>
>
>
>
> Modul 5.3
>
> _Kommunikation der Notfallpläne_
>
>
>
> Die Piratenpartei <Kreis> fordert, dass alle Notfallpläne und
> Katastrophenschutzpläne barrierefrei und maschinenlesbar der
> Öffentlichkeit regelmäßig zur Verfügung gestellt werden, bei der
> Neuplanung und Überarbeitung der Pläne sollten die Einwohner mit
> einbezogen werden.
>
>
>
>
>
> Modul 5.4
>
> _Sicherheit und Ordnung_
>
>
>
> Die Piratenpartei <Kreis> fordert dass die streifendienstlichen
> Tätigkeiten der Polizei auch weiterhin durch diese erfolgen. Den Einsatz
> von privaten Hilfskräften lehnen wir ab.
>
> Maßnahmen des Ordnungsamtes sollen nicht durch private Unternehmen
> durchgeführt werden.
>
> Öffentliche Räume die privaten Unternehmen (z.B. Deutsche Bahn AG)
> gehören, können auch weiterhin von privaten Sicherheitsunternehmen
> geschützt werden.
>
>
>
>
>
> *Modul 6 Umwelt*
>
>
>
> Modul 6.1
>
> _Natur- und Landschaftspflege_
>
>
>
> Wir fordern die Ausweitung von Natur- und Landschaftsschutzgebieten,
> sowie den Einsatz von Schutzgebietsverantwortlichen. Die Planung für
> Wohnbesiedlung, Straßenbau und Industriegebiete hat so zu erfolgen, dass
> vorhandene schutzbedürftige Flächen nicht zerschnitten werden und deren
> natürliche Einheit erhalten bleibt.
>
> Wir setzen uns dafür ein, dass der Wohlstand unserer Kommune nicht nur
> finanziell definiert wird. Die Grundlagen für ökonomisches und
> ökologisches Handeln müssen beachtet werden um langfristig Wohlstand zu
> schaffen. Wir setzen uns dafür ein, Unternehmen zu bevorzugen, die
> strenge Kriterien der Nachhaltigkeit beachten.
>
>
>
> Die Piratenpartei <Kreis> fordert die Umweltauflagen für die Unternehmen
> regelmäßiger und konsequenter zu kontrollieren. Die Ergebnisse der
> Kontrollen müssen barrierefrei und maschinenlesbar veröffentlicht
> werden.
>
>
>
>
>
> Modul 6.2
>
> _Fluglärm / Schadstoffbelastung_
>
>
>
> Wir setzen uns dafür ein, die Lärm- und Schadstoffbelastung durch
> folgende Maßnahmen zu minimieren:
>
> * Nachtflugverbote müssen eingehalten werden.
>
> * Bessere Kontrolle, ob Passagierflüge als Frachtflüge deklariert
> werden.
>
> * Einhaltung der Flugrouten gewährleisten. Bürgerbefragung bei der
> Änderung von Flugrouten durchführen.
>
> * Eine Erhöhung der Start- und Landegebühren für Nachtflüge zwischen
> 22 Uhr und 6 Uhr, sollen diese unrentabel machen.
>
> * Flugzeug-Parkgebühren dementsprechend senken.
>
> * Zeitweiser Entzug von Start- und Landerechten bei wiederholten
> Verstößen.
>
> * Erhebung von Gebühren für Flugzeuglärm, auf Basis von Lärmklassen
>
> * Der Flughafenbetreiber trägt die Kosten für die Umsetzung von
> notwendigen Schallschutzmaßnahmen
>
>
>
>
>
> Modul 6.3
>
> _Umweltverträgliche Streumittel_
>
>
>
> Die Piratenpartei <Kreis> fordert den weitgehenden Einsatz von
> umweltfreundlichen Streumitteln, insbesondere im privaten Umfeld.
>
>
>
>
>
> *Modul 7 Energie*
>
>
>
> Modul 7.1
>
> _Energieerzeugung und -verteilung_
>
>
>
> Den Einsatz von Atom- und Fusionskraftwerken lehnen wir ab.
>
> Wir fordern den umgehenden Umstieg auf erneuerbare Energiequellen und
> die Abkehr von fossilen Energiequellen.
>
> Die Energiegewinnung der Zukunft liegt in der Dezentralisierung. Hierfür
> müssen die Bürger eingebunden und die langfristigen finanziellen Anreize
> weiter hochgehalten werden.
>
> Wir sind für den Ausbau von dezentralen Versorgungsstrukturen, zusammen
> mit einer verbesserten Verbindung der Leitungsnetze, auch im grenznahen
> Bereich.
>
> In diesem Zusammenhang sind wir auch für die Einrichtung entsprechender
> Speichertechnologien.
>
>
>
>
>
> Modul 7.2
>
> _Energieversorgung in Bürgerhand_
>
>
>
> Die Piratenpartei <Kreis> fordert, verstärkt kommunale
> Bürgerenergieanlagen (Stichwort: dezentrale Energieversorgung) zu
> fördern bzw. deren Einrichtung zu unterstützen.
>
> Die Bürger sollen hierbei durch entsprechende Finanzierungs- und
> Mitsprachemodelle eingebunden werden.
>
>
>
>
>
> Modul 7.3
>
> _Stromtrassen_
>
>
>
> Die Piratenpartei <Kreis> fordert, neue Stromtrassen in der Nähe von
> bebauten Gebieten ausschließlich als Erdkabel zu genehmigen.
>
>
>
> Modul 7.4
>
> _Biogas_
>
>
>
> Biogasanlagen nutzen nachwachsendes organisches Material zur Produktion
> von Gas, welches zur Energiegewinnung verbrannt werden kann. Für uns
> Piraten ist dabei wichtig, dass die Energieproduktion niemals in
> Konkurrenz zur Nahrungsmittelversorgung stehen darf. Die Nutzung und
> Umdeklarierung von Lebensmitteln zur Biogasgewinnung lehnen wir ab.
>
>
>
>
>
> Modul 7.5
>
> _Geothermie_
>
>
>
> Die Piratenpartei <Kreis> unterstützt Geothermie als Teil eines
> umweltfreundlichen Energiemixes.
>
> Vor dem jeweiligen Einsatz von geothermischen Anlagen sind weitere
> entsprechende geologische Voruntersuchungen anzustellen und zu
> finanzieren.
>
>
>
>
>
> Modul 7.6
>
> _Fracking_
>
>
>
> Die Piratenpartei <Kreis> lehnt jegliche Form des Fracking zur Gewinnung
> von fossilen Energieträgern ab.
>
>
>
>
>
> Modul 7.7
>
> _Solarenergie_
>
>
>
> Die Solarenergie spielt für uns eine besondere Rolle. Wir fordern, die
> Dachflächen öffentlicher Gebäude nach einer Wirtschaftlichkeitsprüfung
> konsequent für die Energiegewinnung zu nutzen oder, gegen geringe Pacht,
> diese Flächen für Bürgerenergieanlagen zur Verfügung zu stellen.
>
>
>
>
>
> Modul 7.8
>
> _Windenergie_
>
>
>
> Die Windenergie ist eine der Schlüsseltechnologien zur Umstellung der
> Energieproduktion. Wir befürworten den Ausbau, stellen ihn jedoch auch
> unter klare Bedingungen.
>
> Aus Lärmschutzgründen müssen Mindestabstände zu Siedlungsgebieten streng
> eingehalten werden.
>
>
>
>
>
> Modul 7.9
>
> _Kommunales Energiemanagement_
>
>
>
> 7.9a Immobilien
>
> Die Piratenpartei <Kreis> fordert, dass die Immobilien der Kommune
> energieoptimiert und ökologisch betrieben werden.
>
> Mögliche Maßnahmen sind hier die Prüfung und Verbesserung der
> Gebäudeisolierung, sowie die Umstellung von alten Heizsystemen auf
> regenerative Energieträger wie z.B. Holzpellets.
>
> Auch der Austausch von Klima- und Beleuchtungsanlagen und anderer
> Geräten ist eine gute Möglichkeit der Energie- und Kostenersparnis.
>
> Neubauten sollen mindestens Passivhaus-Standards entsprechen.
>
>
>
> 7.9b Kommunaler Fuhrpark
>
> Die Piratenpartei <Kreis> fordert, den kommunalen Fuhrpark zeitnah auf
> umweltfreundliche Antriebsarten umzustellen.
>
>
>
> 7.9c Energiesparende Straßenbeleuchtung
>
> Die Beleuchtungssysteme der Kommunen sind durch modernere und
> energiesparendere Leuchtmittel (z.B. LED) zu ersetzen.
>
> Spätestens im Rahmen von ohnehin erforderlichen Reparaturen oder
> Sanierungsmaßnamen sollten die Systeme erneuert werden.
>
>
>
>
>
> *Modul 8 Soziales*
>
>
>
> _Kinder- Jugend- und Familie_
>
>
>
> Modul 8.1a
>
> Kostenfreier Kindergarten- und Kinderkrippenbesuch
>
>
>
> Die Piratenpartei <Kreis> fordert einen kostenfreien Besuch von
> Kindergärten, Kinderkrippen und andere Kindertagesstätten.
>
> Kann die Gemeinde keine entsprechenden Plätze zur Verfügung stellen, hat
> sie umgehend für eine ortsnahe Betreuung zu sorgen, z.B. durch
> Tagesmütter.
>
>
>
> Modul 8.1b
>
> _Offene Kinder- und Jugendarbeit_
>
>
>
> Die Piratenpartei <Kreis> setzt sich für eine effektive und gut
> ausgestattete offene Kinder- und Jugendarbeit ein.
>
> Kürzungen in diesem bereits mit zu knappen Mitteln ausgestatteten
> Bereich sind nicht tolerierbar.
>
>
>
> Modul 8.1c
>
> _Jugendschutz für neue Medien_
>
>
>
> Die Piratenpartei <Kreis> fordert, dass die Eltern Beratungsangebote
> erhalten, um Ihre Kinder bei einem verantwortungsvollen Umgang mit
> Medien zu unterstützen. Der Jugendschutz soll nicht durch Verbote oder
> technische Hürden erfolgen, sondern durch das Erlangen von Kompetenz und
> Erfahrung.
>
>
>
>
>
> Modul 8.1d
>
> _Förderung autonomer Jugendzentren_
>
>
>
> Die Piratenpartei <Kreis> fordert, dass autonome Jugendprojekte,
> insbesondere selbstverwaltende Jugendzentren, gefördert und bewahrt
> werden.
>
> Wann immer es sich anbietet sollten leerstehende Gebäude der
> öffentlichen Hand diesem Zweck langfristig überführt werden.
>
>
>
>
>
> Modul 8.2
>
> _Soziale Hilfen_
>
>
>
> Modul 8.2a
>
> <TODO: Nur wenn nicht vor Ort vorhanden!>
>
> Beschwerdestelle für sexuelle Belästigung
>
>
>
> Die Piratenpartei <Kreis> setzt sich für die Einrichtung von
> Beschwerdestellen, aufgrund sexueller Belästigungen ein. Diese sollen
> für Schulen, öffentliche Einrichtungen und Unternehmen vor Ort zuständig
> sein und können von jedem Menschen in Anspruch genommen werden.
>
>
>
> Modul 8.2b
>
> _Selbsthilfegruppen fördern_
>
>
>
> Die Piratenpartei <Kreis> wird sich dafür einsetzen, dass
> Selbsthilfegruppen von sozial schwachen Gruppen und Minderheiten aktiv
> gefördert werden, z.B. Begegnungsstätten, Wohnheime und
> Gemeinschaftsküchen.
>
>
>
>
>
> Modul 8.3
>
> _Mehr Raum für Kultur_
>
>
>
> Die finanzielle Kulturförderung soll sich weniger auf die traditionelle
> Hochkultur beschränken, sondern verstärkt kleineren Projekten,
> Festivals, Subkulturen und jungen Künstlern zukommen. Wir, die
> Piratenpartei im <Kreis> haben einen breiteren Kulturbegriff und setzen
> uns dafür entsprechend ein. Wir wollen weg vom Kulturkonsum, hin zu
> einer mitgestalteten Kultur.
>
>
>
>
>
> Modul 8.4a
>
> _Seniorenpolitik_
>
>
>
> Wir fordern ein zukunftsfähiges Konzept, um dem demographischen Wandel
> gerecht zu werden.
>
> Hierbei wollen wir die Einwohner, Vereine und Initiativen, an der
> Erarbeitung des Konzeptes beteiligen.
>
>
>
> Für an Demenz und Alzheimer erkrankte Menschen sind genügend geeignete
> Heimplätze bereitzuhalten.
>
>
>
> <TODO: Nur wenn zutreffend und noch nicht vor Ort vorhanden!> Auch die
> Einrichtung eines mitbestimmenden Seniorenbeirates halten wir sowohl auf
> Kreis- als auch auf Ortsebene für erforderlich, damit die Senioren ihre
> Interessen besser vertreten können.
>
>
>
>
>
> Modul 8.4b
>
> _Entwicklung des ländlichen Raumes im Bereich der Altenpflege/betreutes
> Wohnen_
>
>
>
> Die Piratenpartei <Kreis> wollen, dass die Menschen auch im Alter
> selbstbestimmt leben können. Daher setzen wir uns daher dafür ein, dass
> auch in kleineren Ortschaften für Senioren mehr Angebote geschaffen
> werden. Mit Beteiligung der örtlichen Bevölkerung müssen Wege gefunden
> werden, auch die Pflege und betreutes Wohnen vor Ort zu verbessern. Die
> Piraten unterstützen daher die Gründung von so genannten
> Bürgergenossenschaften mit derartigen Zielen.
>
>
>
>
>
> Modul 8.4c
>
> _Barrierefreiheit_
>
>
>
> Bei allen öffentlichen Gebäuden, Plätzen und Gehwegen ist bei
> Sanierungen auf die Barrierefreiheit zu achten.
>
> Auch die kommunalen Kommunikationswege wie z.B. Webseiten sind
> barrierfrei zu gestalten.
>
>
>
>
>
> === Ende KWP14 Baukasten===
>
>
>
>
>
> Michael Gugat
> Wikiprofil mit Kontaktdaten:
> http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:Frankenfeld
> Facebook Profil:https://www.facebook.com/MichaelGugat
> Twitter:https://twitter.com/Frankenfeld1
>
> Piraten Bielefeld: http://www.piraten-bielefeld.de/
> TeutoCrew: http://wiki.piratenpartei.de/NRW:Crew/TeutoCrew
> AK Stadtentwicklung und Verkehr Bielefeld:
>
> http://wiki.piratenpartei.de/NRW:Bielefeld/Arbeitsgruppen/AG_Stadtentwicklung_und_Verkehr
>
> PR-Team Piraten OWL https://twitter.com/PiratenOWL
> AK Flüchtlingspolitik, inkludierende Integration und Antidiskriminierung
> NRW http://iPir.at/10vhy
>
>
>
> ------------------------------------------------------------------------
> Date: Mon, 16 Dec 2013 19:52:59 +0000
> From: heinz.ziegler AT piratenpartei-nrw.de
> <mailto:heinz.ziegler AT piratenpartei-nrw.de>
> To: nrw-ak-kommunalpolitik AT lists.piratenpartei.de
> <mailto:nrw-ak-kommunalpolitik AT lists.piratenpartei.de>
> Subject: Re: [AK-Kommunalpolitik] Baukasten Kommunalwahlprogramm 2014
>
> Sorry, aber da hat wirklich jemand gründliche arbeit geleistet,frage
> doch mal,ob jemand das pad lokal gespeichert hat???Aber über den
> timeslider ist da wohl nichts zu retten!Das ist wirklich
> scheisse...;-(...
> Schönen Abend trotzdem HeinZ
>
> -- NRW-AK-Kommunalpolitik mailing list
> NRW-AK-Kommunalpolitik AT lists.piratenpartei.de
> <mailto:NRW-AK-Kommunalpolitik AT lists.piratenpartei.de>
> https://service.piratenpartei.de/listinfo/nrw-ak-kommunalpolitik
>
>
>
> --
> NRW-Hochsauerlandkreis mailing list
> NRW-Hochsauerlandkreis AT lists.piratenpartei.de
> <mailto:NRW-Hochsauerlandkreis AT lists.piratenpartei.de>
> https://service.piratenpartei.de/listinfo/nrw-hochsauerlandkreis
>
>
>
>
--
Florian Otto
Büropirat Piratenpartei HSK
Sprecher Ortsgruppe Brilon
Marktstraße 14
59929 Brilon
Tel.: 02961 9148700
Fax: 02961 9215498
- [NRW-Hochsauerlandkreis] Fwd: Re: [AK-Kommunalpolitik] Baukasten Kommunalwahlprogramm 2014, Florian Otto, 16.12.2013
- Re: [NRW-Hochsauerlandkreis] Fwd: Re: [AK-Kommunalpolitik] Baukasten Kommunalwahlprogramm 2014, Daniel Wagner, 17.12.2013
- Re: [NRW-Hochsauerlandkreis] Fwd: Re: [AK-Kommunalpolitik] Baukasten Kommunalwahlprogramm 2014, Florian Otto, 17.12.2013
- Re: [NRW-Hochsauerlandkreis] Fwd: Re: [AK-Kommunalpolitik] Baukasten Kommunalwahlprogramm 2014, Daniel Wagner, 17.12.2013
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