Ausgabe 14/2015
FLASCHENPOST NEWSLETTER - 17. April 2015
WILLKOMMEN!
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Ahoi! Willkommen zum 14. Newsletter der Piratenpartei für das Jahr 2015
Eröffnen möchten wir diesen Newletter mit einem Dankeschön: Im März wurden 4 Dinge von 16 Leuten geflattrt. Für uns kommen damit 8,31 Euro Gesamteinnahmen zusammen. Danke an alle Flattrer!
Die Artikel leitet heute ein Gastautor ein. Er legt in seinem Beitrag dar, warum dem BND der Etat gekürzt werden sollte und bittet alle Leser, eine entsprechende Petition beim Bundestag zu unterzeichnen, die noch bis zum 29. April läuft.
Einen weiteren Termin haben wir noch für euch: Am 18. April jähren sich die Proteste gegen die Freihandelsabkommen. Deswegen ist dies der globale Aktionstag gegen die Handelsabkommen TTIP, CETA und TISA, "Stopp TTIP!". Wir fassen nochmal für euch zusammen, worum es dabei geht und warum auch ihr am 18. protestieren sollt.
Proteste, Demonstrationen, aber auch Mitarbeit und aktive Gestaltung kann man zu einem wichtigen Oberbegriff zusammenfassen: Beteiligung. Darüber, dass diese für die Politik und die Demokratie unentbehrlich ist, stimmen die meisten Piraten überein. Und doch ist es innerhalb der Piratenpartei manchmal gar nicht so einfach damit. Warum das so ist, wie wir das ändern können, weshalb die Beteiligung so wichtig ist und vieles mehr zum Thema, erklären unsere Gastautoren Manfred Schramm, Fotios Amanatides und Jens Seipenbusch in der vierteiligen Gastartikelserie "Piraten und Beteiligung". Auf den letzten Teil der Reihe müsst ihr bis nächste Woche warten.
Wie Beteiligung funktionieren kann, zeigen derweil die Piraten in Kaarst, Nordrhein-Westfalen. Weil Ihnen ohne Fraktionstatus im Stadtrat kein Büro zustand, erfanden sie einfach das mobile Büro, das nun in der Stadt unterwegs ist und für Stammstische, Sitzungen, Besprechungen und Bürger/-innen zum Vorbeischauen zur Verfügung stehen soll.
Wir hören und lesen uns
Für die Flaschenpost-Redaktion: Steve König
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written by Steve König at 14. April 2015
Die Einnahmen via Flattr für den Monat März stehen fest. Insgesamt wurden 4 Dinge von 16 Leuten geflattrt. Für die Flaschenpost kommen somit 8.31 Euro Gesamteinnahmen zusammen. Ein einer Tabelle veranschaulichen wir unsere Einnahmen.
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written by Redaktion at 10. April 2015
Der BND spioniert nicht nur die Bevölkerung aus, die er eigentlich schützen sollte - nein, das Berliner Bundesamt führt den Untersuchungsausschuss an der Nase herum. Eine Petition will die Staatsspione nun dort packen, wo es weh tut: Beim Etat! Der BND soll 2016 nur so viel Geld bekommen wie 2012, also ein Jahr vor Snowden. Faktisch wird damit die Bugeterhöhung von 30% zurückgenommen. Beim Zeichnen der Petition ist Eile geboten: Die Frist endet noch im April.
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written by Christiane at 12. April 2015
Und wieder ein Jahrestag: Am Samstag, dem 18. April, findet unter dem Motto "Stop TTIP" der globale Aktionstag gegen die Handelsabkommen TTIP, CETA und TISA statt! Mehr Informationen dazu folgen im Artikel.
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written by Redaktion at 11. April 2015
Wir Piraten streben eine möglichst hohe demokratische Gleichberechtigung aller Menschen an. Deswegen ist es Ziel der Piratenpartei, die direkten und indirekten demokratischen Mitbestimmungsmöglichkeiten jedes Einzelnen zu steigern und die Partizipation jedes einzelnen Mitbürgers an der Demokratie zu fördern. In einem Gastartikel beleuchtet Mafred Schramm die Möglichkeiten.
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written by Redaktion at 13. April 2015
Basisdemokratische Modelle gehen davon, dass sich jeder in gleichem Masse einbringen kann. Dieser Anspruch stösst bei unseren Parteitagen an praktische Hindernisse des Lebens: Manchen fehlt über die 48 Euro Mitgliedsbeitrag hinaus das Geld um zu Parteitagen zu reisen, anderen fehlt die Zeit dafür - praktisch haben diese Mitglieder keinen Einfluss. Unser Gastautor Fotios Amanatides zeigt, dass unser Alleinstellungsmerkmal Basisdemokratie ziemlich undemokratisch ist.
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written by Redaktion at 14. April 2015
„Einmal mit Profis" - Dieser in der Piratenpartei gern zitierte Satz reflektiert auf humorige Weise zwei wichtige Aspekte unserer innerparteilichen Demokratie der vergangenen Jahre. Unser Gastautor Jens Seipenbusch beleuchtet die Angelegenheit.
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written by Christiane at 10. April 2015
In Kaarst bekamen die Piraten nach der Kommunalwahl kein Büro zur Verfügung gestellt, aber dafür hatten sie eine zündende Idee: sie erfanden das mobile Büro.
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