Bundesnews
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Neues aus dem Bundesvorstand
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geschrieben von: Gefion Thürmer am: 3. Mai 2011
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Am 28.04. fand die letzte Sitzung des noch amtierenden Bundesvorstandes statt. Auf eine weitere Sitzung, die regulär wenige Tage vor dem Bundesparteitag stattfände, wird verzichtet. Die nächste Sitzung wird in neuer Besetzung nach dem Bundesparteitag stattfinden. Der Termin für die folgenden Sitzungen ist daher noch nicht festgesetzt.
In der letzten Sitzung wurden Hendrik Stiefel und Matthias Schrade als Wahlkampfkoordinatoren beauftragt. Als solche sollen sie in Zukunft die Wahlkämpfe in Bund und Ländern koordinieren.
Außerdem gab es reichlich Danksagungen an alle Vorstandsmitglieder, Beauftragten und Helfer. Das Protokoll und die Tonaufnahme der Sitzung findet ihr hier.
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Die Antragskommission
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geschrieben von: Gefion Thürmer am: 5. Mai 2011
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Der Bundesparteitag rückt mit großen Schritten näher. Neben den anstehenden Wahlen wurden auch diverse Satzungsänderungs-, Programm und sonstige Anträge gestellt. Um diese in sinnvoller Art und Weise bearbeiten, diskutieren und schließlich abstimmen zu können, müssen sie strukturiert werden. Am letzten Wochenende traf sich die Antragskommission und trat mutig diesen Kampf um die Antragsordnung an. Wir haben dazu Alexandra und André Bernhardt interviewt.
Flaschenpost: Hallo ihr zwei. Bitte erklärt zum Einstieg kurz, wer Mitglied der Kommission ist, und nach welchen Kriterien diese Mitglieder ausgewählt wuden?
Mitglieder der Antragskommission sind Alexandra und André Bernhardt, Martin Haase und Christopher Lauer. Es wirken außerdem noch Mario Espenschied und Gregory Engels mit. Zusammengefunden haben wir uns aufgrund einer Bundesvorstandssitzung auf der zur Teilnahme an der Antragskommission aufgerufen wurde. Wer dort “Hier!” rief und dann auch wirklich zu den Arbeitstreffen auftauchte, hatte dann eben den Salat und musste die Arbeit machen…
Eine explizite Auswahl der Mitglieder erfolgt also nicht. Es kann jeder in der Antragskommission mitwirken, der auch wirklich mitarbeiten möchte. Besondere “Skills” sind dafür nicht nötig, rückblickend war es aber (z.B. bei der Einrichtung des Antragsportals) sehr hilfreich, dass Alexandra fundierte Kenntnisse im Umgang mit dem Wiki besitzt.
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Kandidateninterview – #20 – Stefan Schimanowski
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geschrieben von: Thomas Herzog am: 2. Mai 2011
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In unserer Reihe der Kandidateninterviews wollen wir euch die Kandidaten für den Bundesvorstand und das Bundesschiedsgericht vorstellen. Heute geht es mit Stefan Schimanowski weiter, der für den Posten des Vorsitzenden kandidiert.
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Flaschenpost: Stell dich am besten einfach mal kurz vor: Wer bist du, wie alt bist du und was machst du so?
Stefan: Ja ich bin Stefan Schimanowski aus Frankfurt. Ich bin 34 Jahre alt, bin ziemlich überraschend ein Computerfritze. Ich bin ledig, ich habe keine Kinder.
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Kandidateninterview – #21 – Claudia Schmidt
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geschrieben von: Thomas Herzog am: 3. Mai 2011
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In unserer Reihe der Kandidateninterviews wollen wir euch die Kandidaten für den Bundesvorstand und das Bundesschiedsgericht vorstellen. Heute geht es mit Claudia Schmidt weiter, die für einen Posten im Bundesschiedsgericht kandidiert.
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Flaschenpost: Stell dich am besten einfach mal kurz vor: Wer bist du, wie alt bist du und was machst du?
Claudia: Gut. Ich bin Claudia Schmidt. Ich bin 52 Jahre alt, verheiratet, habe eine 13-jährige Tochter und eine 20-jährige Nichte die seit mehreren Jahren bei uns lebt und verheiratet bin ich mit einem Nerd, der irgendetwas zwischen Altersweisheit und Postpränataler Intelligenz vor sich her läuft. Das war sozusagen privat. Beruflich bin ich Volljuristin, hatte Schwerpunkt Europa und Völkerrecht. Habe eine Ausbildung zur EDV-Fachkraft, lange im Agenturen/Medienbereich als Justiziarin gearbeitet, hatte auch meine eigene Anwaltskanzlei bis 2001 und heute bin ich Geschäftsführerin zweier eigener GmbHs.
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Kandidateninterview – #22 – Benjamin Ölke
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geschrieben von: Thomas Herzog am: 5. Mai 2011
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In unserer Reihe der Kandidateninterviews wollen wir euch die Kandidaten für den Bundesvorstand und das Bundesschiedsgericht vorstellen. Heute geht es mit Benjamin Ölke weiter, der für einen Posten im Bundesschiedsgericht kandidiert.
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Flaschenpost: Stell dich am besten einfach mal kurz vor: Wer bist du, wie alt bist du und was machst du?
Benjamin: Also ich bin 28 Jahre, studiere Bioinformatik. Ich bin seit den Anfängen des Bundestagswahlkampfes 2009 dabei. Zusammen mit anderen Leuten in Sachsen-Anhalt habe ich dort den Landesverband gegründet, bin jetzt aber in Bayern.
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Orga-Mitteilung zum Bundesparteitag
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geschrieben von: Gefion Thürmer am: 30. April 2011
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Das Orga-Team hat noch ein paar wichtige Informationen zum Bundesparteitag für alle teilnehmenden Piraten!
1. Abendveranstaltungen
Es wird ein paar von der Orga organisierte Abendveranstaltungen geben:
- Zum einen am Freitag Abend wird es eine Schloss- und Altstadtführung geben. Je mehr Personen sich daran beteiligen, desto geringer wird am Ende der Unkostenbeitrag sein!
- Auch am Freitag wird es einen Dicker Engel Real-Life-Treffen geben. Dieses findet ab 20 Uhr im Stattgarten statt.
Wer an einer der beiden oder sogar an beiden Veranstaltungen teilnehmen möchte soll sich bitte aus organisatorischen Gründen auf der Wiki-Seite eintragen!
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Internationales
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Millionen Kundendaten von Sony gestohlen
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geschrieben von: Max Brauer am: 29. April 2011
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Man kann wohl doch an Karma glauben, wenn man die letzten Ereignisse um Sony betrachtet. Mal abgesehen davon, dass auch die Kunden der japanischen Firma betroffen sind. Anfang Januar diesen Jahres hatte Sony eine Klage gegen den Hacker George Hotz eingereicht, welcher wohl besser unter seinem Pseudonym Geohot bekannt ist. Geohot, der sich bereits durch seinen Jailbreak des IPhones einen Namen gemacht hatte, ist es gelungen, die Spielekonsole Sony Playstation 3 zu hacken.
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Piratenwelt
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Sarrazin schafft sich ab
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geschrieben von: Andreas Heimann am: 1. Mai 2011
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Herr Sarrazin,
Sie nutzten die Zukunftsängste in großen Teilen der Gesellschaft aus, um Ihre falschen Thesen und Ihre eigene Person in das Licht der Öffentlichkeit zu rücken. Eine streng wissenschaftliche Analyse Ihrer Thesen ist im politischen Diskurs leider dem Bauchgefühl einer verblendeten Mehrheit unterlegen. Deswegen möchte ich die Gelegenheit nutzen, um Ihnen hiermit sehr deutlich zu sagen, warum Sie Unrecht haben und was man von ihren Ideen halten sollte.
Bisher haben Sie immer mehr oder weniger erfolgreich versucht, Ihre Kritiker mit einem Konvolut aus statistischem Datenmaterial schachmatt zu setzen. Sie werfen mit „statistischen Fakten“ um sich, ohne zu erwähnen, dass dies nur ihre eigene Interpretation ist und dass diese Interpretation nicht einmal von den Forschern der Studie geteilt wird. Sie leihen sich also die Glaubwürdigkeit renommierter Forscher für Ihre Machenschaften aus. Dies haben Sie sogar einmal freimütig zugegeben:
„Wenn man aber keine Zahl hat, muss man eine schöpfen, die in die richtige Richtung weist, und wenn sie keiner widerlegen kann, dann setze ich mich mit meiner Schätzung durch.“ – Zitat aus der Süddeutschen Zeitung.
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Anleitung zum Unglücklichsein
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geschrieben von: Michael Renner am: 30. April 2011
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Die Anleitung zum Unglücklichsein von Paul Watzlawick gehört mit zu den Büchern, die ich mit auf eine einsame Insel nehmen würde. Der Soziologe bricht, so Amazon, rigoros mit der Vorstellung, Ziel des Menschen sei das Streben nach Glück. Diese Ansicht belegt Watzlawick anhand vieler Beispiele.
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Datensicherheit: Security-TÜV für Serverbetreiber?!
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geschrieben von: Michael Renner am: 1. Mai 2011
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Die Zeitungen sind dieser Tage wieder voller Ratschläge: Datensparsamkeit, IT-Sicherheit, härtere Strafen. Wer auch immer die Daten bei Sony abzog, kannte sich aus. Es ist Sony zuzutrauen, ihre Systeme gegen unautorisierte Zugriffe abgesichert zu haben. Geholfen hat es in diesem Fall nicht.
Andere Rechner sind nicht mal abgesichert. Eine schnelle Suche nach einem bestimmten Begriff (Details zu der Management-Software will ich hier nicht nennen) auf Google erbrachte gerade Ungefähr 51 Ergebnisse (0,12 Sekunden) alleine für de-Domains. Selbst wenn einige Treffer mehrfach vorkommen oder einige der Server tiefer im System abgesichert werden, bleiben genug Systeme übrig, die ohne großes Wissen manipuliert (gestoppt, sabotiert, eigene Software untergeschoben und diese gestartet) werden können. Mit etwas (!) mehr Aufwand lässt sich der Inhalt der Datenbank auslesen.
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Aus der Kombüse: Erdbeermousse
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geschrieben von: Manele Roser am: 30. April 2011
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Endlich kommt der Sommer wieder! (Wer jetzt weitersingt, stellt sich die Frage des Tages wahrscheinlich auch schon länger…) Aber ich schweife ab. Die Sonne scheint für jeden, insbesondere dann, wenn man eigentlich in den Schatten möchte. Und da habe ich auch schon die (etwas holprige) Überleitung zu den Nachtschattengewächsen. In dem Fall: Erdbeeren.
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Aus der Kombüse: Pizzaschnecken
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geschrieben von: Manele Roser am: 4. Mai 2011
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Bald ist Bundesparteitag in Heidenheim und da gibt es viel vorzubereiten. Man liest Kandidateninterviews, arbeitet die Anträge durch, überlegt sich, was man will und wie man dieses Ziel erreichen kann. Und man überlegt sich natürlich auch organisatorische Dinge: wie kommt man hin, wo übernachtet man, was nimmt man mit (außer Mehrfachsteckdosen und Patchkabeln).
Zum Mitnehmen sind diese kleinen Köstlichkeiten hervorragend geeignet, zumal sie sich fast unendlich variieren lassen.
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Podcasts
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Markus Beckedahl und die “Digitale Gesellschaft”
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geschrieben von: Gefion Thürmer am: 29. April 2011
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Die Gründung des Vereins Digitale Gesellschaft e.V. sorgte rund um die re:publica XI für großes mediales Interesse. Markus Beckedahl und sein Team von netzpolitik.org wollen in Berlin eine schlagkräftige Truppe formieren, um Kampagnen und Initiativen rund um netzpolitische Fragestellungen zu starten. Brisant dabei: Transparenz und Mitbestimmung werden auf den ersten Blick vernachlässigt. Spekulationen, der Verein sei ein “Grünes U-Boot”, machen die Runde. Ein heikles Thema unter Piraten. Markus selbst sagt: “Wenn die Grünen eine gute Netzpolitik machen würden, dann wäre ich da wahrscheinlich auch noch aktiv.”
Die Themen der “digitalen Gesellschaft” sind für die Piraten zweifelsohne relevant. Grund genug sich mit der neuen Initative zu beschäftigen. Kyra und Simon sprachen mit Markus, um Missverständnisse aufzuklären sowie Ziele und Motivationen hinter der Vereinsgründung herauszufinden.
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