Lieber dtj-online-Leser, unser Newsletter enthält diese Woche folgende Themen.
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Sehr geehrte(r) Arbeitsgruppe der Piratenpartei Niedersachsen,
mehrere Universitäten bieten in Deutschland mittlerweile das Fach "Islamische Theologie" an, doch da der Islam offiziell noch nicht anerkannt ist, treten bei Kompetenzfragen immer wieder Probleme auf. So auch in Münster: Die muslimischen Verbände, die im Beirat sitzen und über den Lehrplan mitentscheiden dürfen, sind unzufrieden mit dem Leiter des Zentrums für Islamische Theologie (ZIT), Mouhanad Khorchide.
In unserem Newsletter finden Sie zwei ausführliche Interviews zu dem Thema, das die Öffentlichkeit in den nächsten Wochen und Monaten beschäftigen wird, vor allem wenn man bedenkt, dass Bundespräsident Gauck in Kürze dem ZIT einen Besuch abstatten wird.
In der Türkei wird derzeit kontrovers über die Situation in Studentenunterkünften und Geschlechtertrennung diskutiert. Zuletzt sorgten Premier Erdoğan und sein Vize Arınç mit widersprüchlichen und zum Teil gegensätzlichen Aussagen nicht nur in der eigenen Partei für Verwirrung. Am Dienstag meldete sich nun auch die Diyanet, das Amt für religiöse Angelegenheiten, zu Wort: Aus islamischer Perspektive betrachtet dürfe der Staat nicht in die Privatsphäre seiner Bürger eingreifen.
Wir hoffen mit unserer Auswahl Ihr Interesse geweckt zu haben und freuen uns über Ihren Besuch auf DTJ-Online.
Für das DTJ-Team
Ihr
Süleyman Bağ
Chefredakteur
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„Khorchide stellt sich gegen die Verfassung“
Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek, wirft in einem Interview mit der Katholischen Nachrichtenagentur KNA dem Münsteraner Professor und Buchautor Mouhanad Khorchide verfassungswidriges Handeln vor. mehr...
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Fall Khorchide: „Der Vergleich mit Herrn Kalisch ist unsinnig“
Im Streit um die Position des Beirats im Zentrums für Islamische Theologie (ZIT) an der Uni Münster tritt Rektorin Ursula Nelles den Vorwürfen muslimischer Verbände entgegen, man würde diese vor vollendete Tatsachen stellen. mehr...
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Stolpersteine der Großen Koalition: Doppelpass und Homo-Ehe
Die doppelte Staatsbürgerschaft bleibt das zentrale Streitthema der Koalitionsverhandlungen. Nachdem erneute Gespräche an der Blockade- haltung der Union scheiterten, scheint eine Lösung nun denkbar. mehr...
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Diyanet widerspricht Erdoğan
Äußerungen des Premierministers Erdoğan über gemischtgeschlechtliche Studentenunterkünfte haben eine breite Debatte im In- und Ausland ausgelöst. Nun hat sich auch das Amt für religiöse Angelegenheiten zu Wort gemeldet. mehr...
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1993 – das nicht benannte Putschjahr
In jenem Jahr, da Präsident Özal erstmals versuchte, den Kurdenkonflikt beizulegen, starben Politiker unter zum Teil mysteriösen Umständen. Heute wird vorsichtshalber erst mal nur die Straße gegen den Friedensprozess... mehr...
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Machtkampf zwischen PYD und Barzani
Für die syrischen Kurden sind die Wirren des Bürgerkriegs eine große Chance, vollendete Tatsachen in Richtung Autonomie zu schaffen. Doch der Machtkampf zwischen PYD und Barzani droht zu eskalieren. mehr...
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Mehrheit der Türken fühlt sich in Deutschland wohl
Das Zentrum für Migrations-und Politikforschungszentrum der Hacettepe Universität und das Markt- und Meinungsforschung Data 4U in Berlin zeigten in einer Studie, dass die Mehrheit der in Deutschland lebenden Türken sich hier zu Hause fühlt. mehr...
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Ohne engagierte Eltern geht es nicht
Weder Geld noch mehr Staat kann die Qualität des Schulwesens verbessern. Am Ende zeichnen sich die qualitativ guten Schulen dadurch aus, dass Eltern, Schüler und Lehrer zusammenwirken und auch mal eigene Freizeit in ihre... mehr...
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Terim krempelt Nationalmannschaft um
Nach der WM-Quali ist vor der EM-Quali. Besonders hart ist die Zeit für Teams, die sich nicht für das Endturnier in Brasilien qualifizieren konnten, wie im Falle der Türkei: Fatih Terim nutzt die Chance und nominiert viele Debütanten. mehr...
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