Ich glaub so war es gemeint, wenn auch verklausuliert. Mandatsträger über ihre Arbeit, andere über spezifische Themen. Sonntag beschnacken.
Äh, hallo, die Mandatsträger? Wenn überhaupt, dann ja wohl jeder, der sich mit irgendeinem Thema auskennt. Am 9. Dezember 2011 14:06 schrieb Constantin Grosch <groschorama AT googlemail.com>:
Meinetwegen kann man ja eine Art VideoCast einmal im Monat machen, indem die Mandatsträger und eventl. noch wer anderes aktuelle Geschehnisse in der Politik und Parteiintern erzählen. Ggf. könnte man sich ja auch mal eine Kamera für 80€ zulegen, wenn wir das regelmäßig machen. So könnte man dann auch transparent Mitgliedsversammlungen aufzeichnen. Aber erstmal ausprobieren mit meinetwegen 4S.
Am Besten wir beschnacken das mal am Sonntag.
Lg,
Conny
Am 9. Dezember 2011 11:33 schrieb a.fischer <agnesfischer1 AT freenet.de>:
Das das in HD geht ist schon klar, aber wenn du länger filmst
braucht man vernünftige Bildstabilisationen, vernünftigen Ton usw.
sonst könnte man ja jede Reportage mit dem iPhone machen. Ich will
das jetzt aber nicht weiter komplizieren, wenn interesse besteht -
probieren.
Aber jetzt bitte nicht piratig mit deletantisch gleichsetzen.
Am 09.12.2011 11:17, schrieb Lars Reineke:
Ich würde das gern piratiger angehen: Einfach erstmal
machen. Ob wir sie dann veröffentlichen oder nicht, können wir ja
immer noch entscheiden.
Aber wenn jemand gerade motiviert ist, würde ich das ungern
ausbremsen wollen, indem wir erst darüber debattieren, ob ein
iPhone reicht oder nicht. (Das 4S macht Full-HD-Aufnahmen, daran
soll's ja nun nicht scheitern: http://vimeo.com/30578363
)
Am 9. Dezember 2011 10:47 schrieb
a.fischer <agnesfischer1 AT freenet.de>:
Ich meine unsere
Erklärungen wären relativ lang. Den Drogenbeschluss kann man
nicht in 3 Sätzen erklären. Ich kann mir nicht vorstellen,
dass man mit iPhones so wunderbare Videos erstellen kann.
Das die meisten Videos auf YouTube so erstellt werden ist
schon klar, aber ich finde da vieles absolut daneben. Über
das Video von Lorenz braucht man wohl gar nicht zu reden.
Wenn, dann bitte vom Ergebnis profihaft.
Dann wäre ich auch dabei, aber das darf dann von uns nicht
so ein merkwürdiges Gestammel sein. Es muss das Bild, der
Inhalt und die Darstellung wirklich schlüssig zusammen
passen. Bin dafür, dass wir Sonntag darüber reden.
LG
Agnes
Am 09.12.2011 10:24,
schrieb Torben Friedrich:
Ähm Ähm spricht dafür. Und wir können sicherlich
besser schneiden als Lorenz.. Einblendungen von
Fragen in Textform (so wie mit Julia Reda zum
bpt112) und dann halt beantworten. Diskussionswürdig
am Sonntag. Wer hätte denn "Equipment" (Kamera,
Software, etc.)
Och, das müsste man erstmal ausprobieren, finde
ich. Die beliebten Video auf YouTube sind auch
meist nur mit iPhones oder ähnlichen Geräten
gemacht, da braucht man keine Profiausstattung
für.
Ich könnte mir das ganz gut als selbst gemachtes
Interview vorstellen, mit dem Vorteil, dass wir
ähm, ähm, ähm ... Hänger rausschneiden können.
Am 9. Dezember 2011 10:16
schrieb Torben Friedrich <blogsprache AT googlemail.com>:
Wir hatten ja eh mal
vor mit YouTube mehr zu arbeiten. Ohne
vernünftiges Equipment sehe ich es aber Gefahr
laufen, dass es mit uns
als "Protagonisten" zu amateurhaft wirken
könnte.. Erklärbär-Videos
wie zur Kommunalwahl wären vielleicht eine
Alternative..
Idee gut, Umsetzung fragwürdig.
Am 09.12.2011 um 09:59
schrieb Fabian Hundertmark <Gondyn AT gmx.net>:
> Hallo zusammen,
>
> dies geht jetzt vor allem an Conny,
Jörgen, Agnes und Torben (die #BPT112-Crew
also):
> Meiner Freundin (Maria) kam die Idee,
dass man die Beschlüsse, die wir auf dem
BPT getroffen haben in Form von Videos
kurz darstellt und erklärt. Dabei können
wir natürlich zum Einen kontroverse
Themen, wie das BGE und die Drogen- und
Sichtpolitik der Allgemeinheit nahebringen
und zum Anderen dafür sorgen, dass
diejenigen über unsere Entscheidungen
informiert werden, die vielleicht nicht
Lust, die Zeit oder die Möglichkeit haben,
sich die entsprechenden – teilweise sehr
langen – Anträge und Begründungen
durchzulesen oder gar das Protokoll des
BPT zu lesen. Außerdem könnte man durch
die Erklärung dieser Anträge versuchen,
ein wenig den Charakter piratiger Politik
herauszuarbeiten und darzustellen – das
sollte natürlich besonders wichtig sein,
da wir uns nicht einfach ins
Links-Rechts-Schema einordnen lassen
wollen.
> Gebt also vielleicht mal Rückmeldung,
was ihr davon haltet und ob die erhoffte
Wirkung nicht schon durch die Interviews
bei den Weserbergland Nachrichten und
Radio Aktiv erzielt wird.
>
> Viele piratige Grüße,
>
> Fabian
>
>
> --
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