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Betreff: Ortsgruppe Gifhorn (Niedersachsen)
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[NDS-Gifhorn] Fw: Bohrschlammgruben - Fund Steimbke und Verseuchung bei Gifhorn
Chronologisch Thread
- From: Matthias <Pirat AT Gomex.de>
- To: NDS-Gifhorn AT lists.piratenpartei.de <NDS-Gifhorn AT lists.piratenpartei.de>
- Subject: [NDS-Gifhorn] Fw: Bohrschlammgruben - Fund Steimbke und Verseuchung bei Gifhorn
- Date: Thu, 25 Dec 2014 15:12:32 +0100
- List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/nds-gifhorn>
- List-id: "Ortsgruppe Gifhorn \(Niedersachsen\)" <nds-gifhorn.lists.piratenpartei.de>
- Organization: Piratenpartei
Begin forwarded message:
Date: Wed, 24 Dec 2014 11:59:13 +0100
From: Jürgen Hey <richter169 AT aol.com>
To: Pirat Gifhorn Mattias Stoll
<matthias.stoll AT piratenpartei-gifhorn.de> Subject: Fwd:
Bohrschlammgruben - Fund Steimbke und Verseuchung bei Gifhorn
Frohes Fest und guten Rutsch
LG von Jürgen Hey
Vor dem Gesetz sind alle Gleich
Anfang der weitergeleiteten E‑Mail:
> Datum: 24. Dezember 2014 10:49:21 MEZ
> Betreff: Bohrschlammgruben - Fund Steimbke und Verseuchung bei Gifhorn
>
> Volker H.A. Fritz
> Wolfenbüttel, den 24.12.2014
>
> Hallo Alle,
>
> es bestätigt sich also die Verseuchung des Grundwassers im Bereich der
> Deponie Steimbke und des Bodens.
>
> Da müsst Ihr jetzt dran bleiben!
>
> Und in der heutigen BZ lesen wir, dass an der Ölförderanlage bei
> Steinhorst im Gifhorner Nordkreis nicht nur ein paar Hundert, sondern
> 1.500 m3 Lagerstättenwasser aus einer defekten PE-Rohrleitung in den
> Untergrund gesickert sind, die unterirdisch verlegt ist.
> Bis Jahresende 2014 hatte das LBEG noch die "Nutzung ohne Prüfung"
> erlaubt und es besteht der Verdacht, dass auch dort PE 100 Rohre
> eingebaut wurden.
> Jetzt jedenfalls muss ExxonMobil die defekte Leitung austauschen
> und wenn es PE 100 Rohre sind, ist der gesamte Rohrstrang zu ersetzen
> und zu prüfen, ob auch dort das
> Erdreich durch Diffusion von Benzol und Quecksilber in den Boden
> verseucht ist. Wenn ja ist in großem Umfang Erdreich entsorgen.
> Wir sehen, die Produktion von Kohlenwasserstoffen in Deutschland
> ist auf höchstem Niveau und sicher. Denn sicher ist sicher,
> natürlich, sicher.
>
> Und wieder wurde die Öffentlichkeit erst mit Verzögerung informiert,
> in Absprache mit dem LBEG, das ebenfalls verzögert informierte.
>
> Und der Gifhorner Kreisrat Detlev Loos wusste sofort, dass eine
> Gefährdung von Grund- und Trinkwasser nicht vorliege, denn,
> so seine Begründung, dort sei ja kein Schutzgebiet.
>
> Ja ja, Logik ist alles!!
>
> Gruß
>
> Volker Fritz
>
>
>
>
> -------- Weitergeleitete Nachricht --------
> Betreff: [AntiFrackNetz] Bohrschlammgruben - Fund...
> Datum: Tue, 23 Dec 2014 22:25:46 +0100
> Von:
> Antwort an:
> An:
>
>
> Hallo Alle!
>
> Euch zur Kenntnis:
> Aus der Kreiszeitung, betreffend die Bohrschalmmgruben
> Ziemlich gutes Timing würde ich sagen...
>
> Euch allen fleiÃigen sage ich Danke! - und wünsche ich auf diesem
> Wege: "Frohe Weihnachten und ein gesundes und glückliches neues
> Jahr"!
>
> GrüÃe von Ernst.
>
>
Frohes Fest und guten Rutsch
LG von Jürgen Hey
Vor dem Gesetz sind alle Gleich
Vor dem Gesetz sind alle Gleich
Anfang der weitergeleiteten E‑Mail:
Datum: 24. Dezember 2014 10:49:21 MEZ
Betreff: Bohrschlammgruben - Fund Steimbke und Verseuchung bei Gifhorn
Volker H.A. Fritz Wolfenbüttel, den 24.12.2014
Hallo Alle,
es bestätigt sich also die Verseuchung des Grundwassers im Bereich der
Deponie Steimbke und des Bodens.
Da müsst Ihr jetzt dran bleiben!
Und in der heutigen BZ lesen wir, dass an der Ölförderanlage bei Steinhorst
im Gifhorner Nordkreis nicht nur ein paar Hundert, sondern 1.500 m3
Lagerstättenwasser aus einer defekten PE-Rohrleitung in den Untergrund
gesickert sind, die unterirdisch verlegt ist.
Bis Jahresende 2014 hatte das LBEG noch die "Nutzung ohne Prüfung"
erlaubt und es besteht der Verdacht, dass auch dort PE 100 Rohre
eingebaut wurden.
Jetzt jedenfalls muss ExxonMobil die defekte Leitung austauschen
und wenn es PE 100 Rohre sind, ist der gesamte Rohrstrang zu ersetzen
und zu prüfen, ob auch dort das
Erdreich durch Diffusion von Benzol und Quecksilber in den Boden verseucht
ist. Wenn ja ist in großem Umfang Erdreich entsorgen.
Wir sehen, die Produktion von Kohlenwasserstoffen in Deutschland
ist auf höchstem Niveau und sicher. Denn sicher ist sicher, natürlich, sicher.
Und wieder wurde die Öffentlichkeit erst mit Verzögerung informiert,
in Absprache mit dem LBEG, das ebenfalls verzögert informierte.
Und der Gifhorner Kreisrat Detlev Loos wusste sofort, dass eine
Gefährdung von Grund- und Trinkwasser nicht vorliege, denn,
so seine Begründung, dort sei ja kein Schutzgebiet.
Ja ja, Logik ist alles!!
Gruß
Volker Fritz
-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Betreff: [AntiFrackNetz] Bohrschlammgruben - Fund... Datum: Tue, 23 Dec 2014 22:25:46 +0100 Von: Antwort an: An:
Hallo Alle!
Euch zur Kenntnis:
Aus der Kreiszeitung, betreffend die Bohrschalmmgruben
Ziemlich gutes Timing würde ich sagen...
Euch allen fleiÃigen sage ich Danke! - und wünsche ich auf diesem Wege: "Frohe Weihnachten und ein gesundes und glückliches neues Jahr"!
GrüÃe von Ernst.
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- [NDS-Gifhorn] Fw: Bohrschlammgruben - Fund Steimbke und Verseuchung bei Gifhorn, Matthias, 25.12.2014
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