hamm AT lists.piratenpartei.de
Betreff: Ortsgruppe Hamm (Nordrhein-Westfalen)
Listenarchiv
- From: "Claudia Hagenschulte" <chagenschulte AT web.de>
- To: hamm AT lists.piratenpartei.de
- Subject: Re: [Hamm] Hamm Nachrichtensammlung, Band 29, Eintrag 34
- Date: Fri, 25 Nov 2011 09:23:28 +0100 (CET)
- Importance: normal
- List-archive: <https://service.piratenpartei.de/private/hamm>
- List-id: "Ortsgruppe Hamm \(Nordrhein-Westfalen\)" <hamm.lists.piratenpartei.de>
- Sensitivity: Normal
Morgen,
da triffst es sich ja ganz gut, dass ich am Montag bei einem Vortrag zu dem
Thema im Kreis Coesfeld, genauer in Rosendahl war. Veranstaltet wurde das
ganze von CDU Kreisverband, ich war aber wohl trotzdem willkommen.
Der Verantwortliche von Exxon hat unter arg fadenscheinigen Gründen abgesagt
(Exxon würde nur an Veranstaltungen teilnehmen, die sie auch selbst
organisiert haben). Ein Schelm, wer böses dabei denkt.....
Auch der Vertreter von Gelsenwasser war nicht da.
Durch den anwesenden Geologen und den Vertreter der Wasserbehörde wurde ganz
klar dargestellt, dass eine sichere Förderung der Gasvorkommen def. nicht
sichergestellt werden kann. Das liegt zum einen an der Tatsache, dass die
Verrohrungen nicht aus einem Stück sind, zum anderen auch daran, dass der
Stahl der Rohre mit dem ummantelnden Beton nun einmal keine Verbindung
eingehen.
Es ist auch eine Tatsache, dass die Claims bereits abgesteckt sind. Lt. Dr.
Gaschnitz von der Hammgas sei dies im Vorfeld jeder Hebung von Bodenschätzen
völlig normal. Hier in Hamm sei keine Förderung mittels Fracking geplant (
kleine Info am Rande: es sei nicht geklärt, wie man fracking denn jetzt genau
schreibt). Ich rechne es ihm hoch an, dass er sich der Diskussion gestellt
hat, erhellend war das aber nicht, da er immer darauf verwiesen hat, dass er
nicht für Exxon sprechen könne. Meines Erachtens ist es auch egal, ob jetzt
hier in Hamm auf fracking verzichtet wird oder nicht bzw. dass dieses
Verfahren in 80 km Entfernung angewandt werden soll. Schädlich bleibt
schädlich, dann könnte ich auch sagen, es ist mir wurscht, was in Fukushima
passiert ist.
Es wurde darauf hingewiesen, dass es auch zu Bergsenkungen kommen könne. Das
kann jetzt sicherlich niemanden, der mit Bergbau aufgewachsen ist,
überraschen.
Es wird pro förferanlage mit etwa 16000m² Platzbedarf kalkuliert, dazu kommen
Anforderungen an die Zu- und Abfahrtswege. In diesem Zusammenhang sei auch
noch auf die kreative Entsorgung der Abwasserentsorgung mittels
Distributionsbohrungen hingewiesen - sprich: Loch in den Boden und Abwasser
rein. Ist natürlich sehr vereinfacht, aber im Prinzip ist es das. Man muss
sich mal überlegen, dass ein Gefahrguttransporter (egal was er transportiert)
nicht in ein Trinkwasserschutzgebiet darf - aber gefrackt werden darf dort.
Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass das lt. Wasserschutzverordnung
verboten, nach dem Bergbaugesetz aber erlaubt ist und das Begbaugesetz das
Wasserschutzgesetz bricht.
Ein Punkt, der zwar nichts mit dem Umweltschutz zu tun hat, ist mir dann noch
besonders sauer aufgestoßen: Exxon kauft das Land nicht, es wird lediglich
gepachtet und die Eigentümer sind gesetzlich verpflichtet, das Land zu
verpachten. Ansonsten droht die Enteignung. Das nach dem Ende des
Förderprozesses eine Belastung im Boden zurückbleibt, wird ja niemand
bestreiten. Heftig finde ich aber, dass es aufgrund der geltenden
Gesetzeslage Exxon möglich gemacht wird, dass sie NICHT für die Kosten der
Entsorgung aufkommen müssen. Diese bleiben am Eigentümer hängen. Heißt im
Klartext: Ich muss mein Land zur Verfügung stellen, bekomme es nach 20 Jahren
verseucht zurück und muss die Reinigung bezahlen. Kommentar von Dr.
Gaschnitz: Man könne die Kosten auf Antrag auf die Kommune umlegen. Welch ein
Trost. Auch diese Nettigkeit wird durch das Bergbaugesetz ermöglicht. Das
bräuchte mal dringend eine Novellierung.
Ich bin da recht unbedarft hingefahren und mir ist einige male der Kragen
geplatzt.
Hier noch ein paar Links:
http://www.azonline.de/lokales/kreis_coesfeld/az_alle_meldungen/1793474_Heute_Infoabend_ueber_Fracking.html
http://www.azonline.de/suche/?em_typ=theme&em_such=Fracking
Gruß
Claudia
Von: hamm-request AT lists.piratenpartei.de
Gesendet: 24.11.2011 13:00:12
An: hamm AT lists.piratenpartei.de
Betreff: Hamm Nachrichtensammlung, Band 29, Eintrag 34
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>sinnvollen Inhalt der spezifischer ist als "Re: Contents of Hamm
>digest..."
>
>
>Meldungen des Tages:
>
> 1. Fwd: Gegen Gasbohren...: NRW - Fracking verschoben -
> Unkonventionelle Gasförderung erlaubt (Hanns-Jörg Rohwedder)
> 2. Re: Mumble Termin um Aktionen gegen Fracking in Unna,
> Coesfeld und Hamm zu planen (Martin)
> 3. Re: [Unna] Mumble Termin um Aktionen gegen Fracking in Unna,
> Coesfeld und Hamm zu planen (Pirat Mirko)
>
>
>----------------------------------------------------------------------
>
>Message: 1
>Date: Wed, 23 Nov 2011 14:31:49 +0100
>From: Hanns-Jörg Rohwedder <danebod AT arcor.de>
>To: nrw-hellwegstammtisch AT lists.piratenpartei.de, "Regionalgruppe
> Ruhrgebiet (Nordrhein-Westfalen)" <ruhr AT lists.piratenpartei.de>,
> unna AT lists.piratenpartei.de, hamm AT lists.piratenpartei.de,
> nrw-kv-coesfeld AT lists.piratenpartei.de, "Ortsgruppe Soest
> (Nordrhein-Westfalen)" <soest AT lists.piratenpartei.de>,
> warendorf AT lists.piratenpartei.de
>Subject: [Hamm] Fwd: Gegen Gasbohren...: NRW - Fracking verschoben -
> Unkonventionelle Gasförderung erlaubt
>Message-ID: <4ECCF5C5.8080307 AT arcor.de>
>Content-Type: text/plain; charset="utf-8"; Format="flowed"
>
>
>Ahoi,
>
>es geht weiter...
>
>danebod
>-------- Original Message --------
>Subject: Gegen Gasbohren...: NRW - Fracking verschoben -
>Unkonventionelle Gasförderung erlaubt
>Date: Wed, 23 Nov 2011 12:09:49 +0000
>From: Gegen Gasbohren... <info AT gegen-gasbohren.de>
>Reply-To: info AT gegen-gasbohren.de
>To: danebod AT arcor.de
>
>
>
>Gegen Gasbohren...
>23. November 2011 13:53 von Jörn Krüger
>
>
> NRW - Fracking verschoben - Unkonventionelle Gasförderung erlaubt
> <http://www.gegen-gasbohren.de/2011/11/23/nrw-fracking-verschoben-unkonventionelle-gasfoerderung-erlaubt/>
>
>Das Wirtschafts- und das Umweltministerium von NRW haben vorläufig alle
>bergrechtlichen Anträge, bei denen das weltweit umstrittene, teils
>verbotene Fracking eingesetzt werden soll, gestoppt. Vorläufig, da der
>Abschluss des
>
> “Gutachten mit Risikostudie zur *Exploration und Gewinnung von
> Erdgas aus unkonventionellen Lagerstätten* in Nordrhein-Westfalen
> und deren Auswirkungen auf den Naturhaushalt insbesondere die
> öffentliche Trinkwasserversorgung”
>
>abgewartet werden soll. Wieder aufgenommen werden darf die Bearbeitung
>bergrechtlicher Anträge für unkonventionellen Lagerstätten ohne
>Fracking. Das beinhaltet Anträge auf Exploration, aber auch spätere
>Förderung vor allem in Westfalen. Bevor mit der Arbeit am Gutachten
>überhaupt begonnen wird – die Vergabe hängt an einem Einspruch im
>Ausschreibungsverfahren – könnte bald mit den ersten Bohrungen begonnen
>werden.
>
>Mehr als 350 Quadratkilometer von NRW fallen durch den Erlass bereits
>jetzt nicht mehr unter das “faktische Moratorium” der Landesregierung.
>Potentiell direkt betroffen sind die Aufsuchungsfelder Anake, Dasbeck,
>Hamm-Ost, Hamm-Süd, Hellweg und Kalisto. Noch mehr könnten es werden,
>wenn jetzt auch die noch offenen Aufsuchungsanträge wieder bearbeitet
>werden dürfen oder weitere Unternehmen ihren Verzicht auf Fracking
>erklären, aber trotzdem unkonventionelle Lagerstätten erkunden und
>ausbeuten.
>
>Das “Moratorium” sollte die Regionen vor der Erdgassuche schützen, bis
>Erkenntnisse über die Risiken der unkonventionellen Gasförderung
>vorliegen. Statt dessen dürfen jetzt alle Unternehmen starten, die
>Hydraulic Fracturing als einen Bestandteil der Erschließung ausschließen.
>
>Unkonventionelle Gasförderung und Fracking werden häufig gleich gesetzt.
>Fracking ist aber nur Verfahren im Rahmen der Erschließung. Mittlerweile
>wird Fracking von den Unternehmen A-Tec, Thyssen Vermögensgesellschaft
>und HammGas ausgeschlossen. Diese Unternehmen wollen versuchen, die
>unkonventionellen Gasvorkommen érst einmal durch Abpumpen des
>unterirdisch gebundenen Formationswassers zu erschließen.
>
>Auf Quadratkilometer großen Flächen sollen dafür beispielsweise gleich
>an mehreren Stellen Bohrungen im Bereich von 1000 bis 2500 Meter Tiefe
>durchgeführt werden. Anschließend soll das in den Kohleflözen gebundene
>Formationswasser abgepumpt werden. Millionen Liter kontaminierter
>Flüssigkeiten – je nach Region belastet mit großen Mengen an Salzen,
>teil krebserregenden Kohlenwasserstoffen, radioaktiven Isotopen und
>hochgiftige Schwermetallen fallen oberirdisch an, müssen vorbehandelt
>und dann zur Entsorgung abtransportiert werden.
>
>Die Entfernung des Formationswassers und des Gases wird mit den üblichen
>Folgen des Bergbaus verbunden sein. Perforation des Deckgebirges,
>Geländeabsenkungen und Erdschläge. Schäden an Häusern können die Folge
>sein. Ebenso die Kontaminierung oberflächennaher Grundwasser durch
>Eingriffe in den unterirdischen Wasserhaushalt.
>
>Ob tatsächlich relevanten Mengen an Gas gefördert werden können, weiß
>heute noch niemand. Das beschriebene Verfahren ist in Deutschland
>experimentell. In Australien gibt es schon länger Erfahrungen mit der
>Erschließung von Kohleflözen. Hunderte Bohrungen – mit all ihren
>Belastungen – sind notwendig. In der überwiegenden Anzahl der Fälle wird
>dann doch auf Fracking gesetzt, weil die natürlichen Fließwege nicht
>ausreichend sind.
>
>Die Öffnung des “faktischen Moratoriums” öffnet den Weg für die
>Erschließung unkonventioneller Gasvorkommen, noch bevor die Studie des
>Landes über deren Risiken überhaupt begonnen wurde. Noch muss zwar erst
>jeder Antrag auf Probebohrungen genehmigt werden, doch ob die
>wasserrechtliche Erlaubnis ein obligatorischer Bestandteil des
>Genehmigungsverfahrens bleibt, geht aus dem Erlass nicht hervor.
>
>Ebenso unklar ist, in welcher Form und in welchem Umfang die Unternehmen
>zusichern müssen, dass kein Hydraulic Fracturing eingesetzt wird. Pro
>Bohrung? Oder pro Aufsuchungsgebiet? Bei einer Genehmigung pro Bohrung,
>wäre es ein leichtes, gezielt Probebohrungen ohne Fracking zu beantragen
>und mit der Exploration fortzufahren. Nach Auswertung der Ergebnisse
>könnte sich die rechtliche Lage so weit geändert haben, dass direkt mit
>dem Fracking begonnen werden kann. Notfalls an einer zweiten Bohrung in
>unmittelbarer Nähe der ersten.
>
>Die Bürgerinitiativen und Naturschutzverbände haben bereits zuvor gefordert:
>
> Die Förderung unkonventioneller Gasvorkommen muss verboten werden.
>
> Es handelt sich um eine Hochrisikotechnologie, deren Folgen nicht
> kontrollierbar, nicht rückholbar und nicht reparierbar sind. Alle
> bisher erprobten Techniken, sind zu risikoreich für Umwelt, Mensch
> und Ressourcen. Bei Unfällen gibt es keine Gegenmaßnahme, die
> angewendet werden könnten.
>
>Die Freigabe des Genehmigungsprozesses für unkonventionelle
>Gasvorkommen, noch bevor die Studie überhaupt begonnen wurde, ist nicht
>nachzuvollziehen.
>
>Sie haben sich zum Empfang diese Mitteilung angemeldet.
>
>Wenn Sie sich abmelden oder ihre Einstellungen ändern möchten besuchen
>Sie bitte:
>http://www.gegen-gasbohren.de/newsletter/?code=08e5d3dc62154a986c630ad6f75ecfb3&addr=danebod%40arcor.de&
><http://www.gegen-gasbohren.de/newsletter/?code=08e5d3dc62154a986c630ad6f75ecfb3&addr=danebod%40arcor.de&>
>-------------- nächster Teil --------------
>Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt...
>URL:
><https://service.piratenpartei.de/private/hamm/attachments/20111123/05fc939a/attachment-0001.htm>
>
>------------------------------
>
>Message: 2
>Date: Wed, 23 Nov 2011 23:48:30 +0100
>From: Martin <geomar AT gmx-topmail.de>
>To: hamm AT lists.piratenpartei.de, unna AT lists.piratenpartei.de
>Subject: Re: [Hamm] Mumble Termin um Aktionen gegen Fracking in Unna,
> Coesfeld und Hamm zu planen
>Message-ID: <20111123234830.9a7ad84e.geomar AT gmx-topmail.de>
>Content-Type: text/plain; charset=ISO-8859-1
>
>Ok, sieht nach Sonntag 20:00 Uhr aus. Sollen wir gleich zum AK Umwelt&
>Energie hinzustoßen oder erst mal im kleineren Kreise anfangen?
>
>Grüße
>
>
>
>On Mon, 21 Nov 2011 21:31:48 +0100
>Martin <geomar AT gmx-topmail.de> wrote:
>
>> Ahoi!
>>
>> Kai und ich haben mit Mirko aus Unna und Christian aus Coesfeld auf dem
>> LPT über die Möglichkeit von Aktionen gegen Fracking in Unna, Coesfeld und
>> Hamm gesprochen. Wir sind darin überein gekommen, dass wir zunächst einen
>> Termin finden wollen, zu dem wir uns im Mumble einfinden und weiteres
>> besprechen können.
>> Dafür habe ich eine Doodle-Umfrage eröffnet:
>>
>> http://www.doodle.com/az9q24b57sssi7az
>>
>> Ich habe entgegen der Möglichkeit von Doodle den Zeitraum auf 20-22 Uhr
>> festgelegt. Falls dagegen Einwände bestehen, weil man womöglich auch
>> Zeiten am Nachmittag für den Besprechungstermin mit einbeziehen will, dann
>> äußert das und ich füge Zeiträume hinzu.
>>
>> Grüße
>>
>> http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:Clay
>> Stammtisch Hamm
>> Piratenpartei NRW
>> Klarmachen zum Ändern!
>> --
>> Hamm mailing list
>> Hamm AT lists.piratenpartei.de
>> https://service.piratenpartei.de/listinfo/hamm
>
>http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:Clay
>Stammtisch Hamm
>Piratenpartei NRW
>Klarmachen zum Ändern!
>
>
>------------------------------
>
>Message: 3
>Date: Thu, 24 Nov 2011 00:11:08 +0100
>From: "Pirat Mirko" <Pirat AT ib-wittwer.de>
>To: <unna AT lists.piratenpartei.de>, <hamm AT lists.piratenpartei.de>
>Subject: Re: [Hamm] [Unna] Mumble Termin um Aktionen gegen Fracking in
> Unna, Coesfeld und Hamm zu planen
>Message-ID: <1B283EBB5B3648C4AD9336094CCB7BC0@Picard>
>Content-Type: text/plain; format=flowed; charset="utf-8";
> reply-type=original
>
>Ich denke wir können uns da einbringen, müssen ja nicht gleich da eintreten.
>Für die Aktion können wir deren Unterstützung ggf. gebrauchen und wenn wir
>im Gegenzug
>einen Flyer fertigen um so besser für alle.
>
>Gruß
>Mirko
>
>-----Ursprüngliche Nachricht-----
>Von: "Martin" <geomar AT gmx-topmail.de>
>An: <hamm AT lists.piratenpartei.de>; <unna AT lists.piratenpartei.de>
>Gesendet: Mittwoch, 23. November 2011 23:48
>Betreff: Re: [Unna] [Hamm] Mumble Termin um Aktionen gegen Fracking in Unna,
>Coesfeld und Hamm zu planen
>
>
>> Ok, sieht nach Sonntag 20:00 Uhr aus. Sollen wir gleich zum AK Umwelt&
>> Energie hinzustoßen oder erst mal im kleineren Kreise anfangen?
>>
>> Grüße
>>
>>
>>
>> On Mon, 21 Nov 2011 21:31:48 +0100
>> Martin <geomar AT gmx-topmail.de> wrote:
>>
>>> Ahoi!
>>>
>>> Kai und ich haben mit Mirko aus Unna und Christian aus Coesfeld auf dem
>>> LPT über die Möglichkeit von Aktionen gegen Fracking in Unna, Coesfeld
>>> und Hamm gesprochen. Wir sind darin überein gekommen, dass wir zunächst
>>> einen Termin finden wollen, zu dem wir uns im Mumble einfinden und
>>> weiteres besprechen können.
>>> Dafür habe ich eine Doodle-Umfrage eröffnet:
>>>
>>> http://www.doodle.com/az9q24b57sssi7az
>>>
>>> Ich habe entgegen der Möglichkeit von Doodle den Zeitraum auf 20-22 Uhr
>>> festgelegt. Falls dagegen Einwände bestehen, weil man womöglich auch
>>> Zeiten am Nachmittag für den Besprechungstermin mit einbeziehen will,
>>> dann äußert das und ich füge Zeiträume hinzu.
>>>
>>> Grüße
>>>
>>> http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:Clay
>>> Stammtisch Hamm
>>> Piratenpartei NRW
>>> Klarmachen zum Ändern!
>>> --
>>> Hamm mailing list
>>> Hamm AT lists.piratenpartei.de
>>> https://service.piratenpartei.de/listinfo/hamm
>>
>> http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:Clay
>> Stammtisch Hamm
>> Piratenpartei NRW
>> Klarmachen zum Ändern!
>> --
>> Unna mailing list
>> Unna AT lists.piratenpartei.de
>> https://service.piratenpartei.de/listinfo/unna
>
>
>
>------------------------------
>
>--
>Hamm mailing list
>Hamm AT lists.piratenpartei.de
>https://service.piratenpartei.de/listinfo/hamm
>
>Ende Hamm Nachrichtensammlung, Band 29, Eintrag 34
>**************************************************
- Re: [Hamm] Hamm Nachrichtensammlung, Band 29, Eintrag 34, Claudia Hagenschulte, 25.11.2011
- Re: [Hamm] Hamm Nachrichtensammlung, Band 29, Eintrag 34, Hanns-Jörg Rohwedder, 25.11.2011
- Re: [Hamm] Hamm Nachrichtensammlung, Band 29, Eintrag 34, K. J., 27.11.2011
- Re: [Hamm] Hamm Nachrichtensammlung, Band 29, Eintrag 34, Hanns-Jörg Rohwedder, 27.11.2011
- Re: [Hamm] Hamm Nachrichtensammlung, Band 29, Eintrag 34, K. J., 27.11.2011
- Re: [Hamm] Hamm Nachrichtensammlung, Band 29, Eintrag 34, Hanns-Jörg Rohwedder, 25.11.2011
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