Re: [Hamm] [Dortmund] Houston, wir haben ein Problem....

["Holger Knöpker" <H.Knoepker AT ping.de>]

Am 24.12.2009 14:59, schrieb ryana1970 AT gmx.de
> Wir haben vier Crews in Dortmund, die mehr oder minder unkoordiniert 
> aneinander vorbeiarbeiten.

das sehe ich z.B. derzeit noch gar nicht so tragisch, da es a) dadurch 
imo bisher zu keinen Problemen gekommen ist und es b) auch noch nicht 
großartig etwas abzustimmen gab.


> Ich denke, dass es Zeit wird, die Arbeit besser abzustimmen, die Aufgaben 
> geschickter (und hoffentlich auf noch mehr Leute) zu verteilen, damit wir  
> nicht schon zu Beginn des Wahlkampfes an unsere Grenzen geraten.
>    

Das ist sicherlich richtig. Da sollte man etwas wie eine langfristige 
Planung anstellen. Kleines Beispiel: Wenn es uns gelingt, 3 Infostände 
an 3 aufeinanderfolgenden Tagen in der Region zu haben würde das 
wahrscheinlich a) Ressourcen schonen und b) Raum für einen etwas 
größeren Ramen bieten. Ich denke da an die Einladung einer Angelika 
Beer, für die sich die Reise dann (bei drei Einsätzen, oder auch nur 
zwei) eher lohnt. Da kann man dann auch übergreifend Unterkunft, 
Material etc. planen. Nur braucht es dafür halt eine doch schon 
langfristige Planung. Also macht es imo Sinn, mal den Terminkalender der 
nächsten Monate zu wälzen und frühzeitig eine Liste möglicher 
Infostandanlässe/Ternime aufzustellen.

> Wir streben den Einzug in den Landtag an. Deshalb brauchen wir jeden Piraten, 
> jeden Sympathisanten. Alleine in Dortmund gibt es ungefähr 100 Mitglieder, 
> davon sind gefühlt ca. 25 regelmäßig aktiv.
>    

Das wird man nie auf 100% bringen, und ich habe dafür durchaus 
Verständnis. Wer alleine mit seinem Jahresbeitrag die Partei 
unterstützen will, der ist herzlich willkommen. Was wir wahrscheinlich 
erreichen können ist eine Aktivierung versteckter "Offline-Ressourcen", 
also Leuten, die keinen Bock auf regelmäßige Arbeit in AG/PG haben, 
beispielsweise jedoch durchaus gescheite "Eintagesflyer" (also 
Handzettel aus bestimmten Anlass etc.) designen und womöglich auch 
drucken können. Oder Tische und Heizpilze im Keller haben. Oder ab und 
zu nach Holland fahren und dort mal nach orangen Pavillons gucken 
könnten. Die Leute muss man eventuell einfach mal 
ansprechen/anschreiben, und zwar auf eine wesentlich genauere Art als 
die PG des Landes...Wir brauchen also ein brainstorming mit wieder 
langfristiger Planung, um dann ganz genau sagen zu können, was in den 
kommenden Monaten für Aufgaben anfallen und wo Bedarf ist, den jemand 
dann zur Not auch einmalig erledigen/unterstützen kann.

Grüße
Holger