duesseldorf AT lists.piratenpartei.de
Betreff: Kreisverband Düsseldorf - INFO - (Nordrhein-Westfalen)
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Re: [Düsseldorf] Heute 18:30: Carta streamt Podiumsdiskussion zu Filesharing mit Christorpher Lauer (+ stream-link)
Chronologisch Thread
- From: Werwerwer Werwerwerwer <pirate_slash AT yahoo.com>
- To: "Hauptmailingliste der Piraten \(Achtung: viele Mails pro Tag\)" <aktive AT lists.piratenpartei.de>, NRW Piraten <nordrhein-westfalen AT lists.piratenpartei.de>, duesseldorf AT lists.piratenpartei.de
- Subject: Re: [Düsseldorf] Heute 18:30: Carta streamt Podiumsdiskussion zu Filesharing mit Christorpher Lauer (+ stream-link)
- Date: Tue, 17 Aug 2010 15:49:01 -0700 (PDT)
- List-archive: <https://service.piratenpartei.de/mailman/private/duesseldorf>
- List-id: Ortsgruppe Düsseldorf (Nordrhein-Westfalen) <duesseldorf.lists.piratenpartei.de>
Also, insgesamt muss ich auch sagen, dass ich auf jeden Fall zufriedener mit Christorpher's Auftritt bei der Podiums-Diskussion bin, als mit Christian Hufgard's vor einem Jahr bei einer anderen Podiums-Diskussion mit dem gleichen Thema.
Allerdings wurd' ganz subtil dem aufmerksamen Betrachter deutlich: So kämpferisch und ernergisch sich Christorpher bei der BuVo-Kandidatenwahl letzten Bundesparteitag gegeben hat, so grün ist er eigentlich noch hinter den Ohren. Die Diskussionskulisse hat ihm sichtlich Schwierigkeiten bereitet, aus seinem ohnehin wohl nicht gerade umfassenden und gefestigten Sachverständnis für das Urheberrecht substanzvolle, objektive Beiträge zu leisten; Beiträge, die auf mehreren Ebenen konkret den jetzigen Stand des Urheberrechts in harsche Kritik ziehen, und die Notwendigkeit einer Auflockerung implizieren. Doch dazu gleich mehr.
Was haben das große Aufgebot an Zuhörern, die Scheinwerfer, die hohen Tiere, die mit ihm auf's Podium geladen wurden, und die Kamera mit ihrem rot leuchtendem Lämpchen gemacht ? Ganz menschlich: Sie haben ihn nervös gemacht ! Bemerkenswert ist, worin das sich geäußert hat. Erst mal Ablenkung von der Sache, klar; aber abseits davon hat er sich nicht etwa durch offenkundige, grenzenlose Unsicherheit selbst diskreditiert, wie es so viele von uns getan hätten, nein, er ging dadurch unbewusst in die kumpelhafte Schiene. Das ist natürlich auch nicht gerade zuträglich für einen professionellen Auftritt, wirkt aber wenigstens sympathisch und nicht so entwaffnet und ohnmächtig. Florian Bischof, Stammrequisite des Berliner Landesvorstands, ließ übrigens das gleiche Verhaltensmuster bei einem seiner ersten gefilmten Interviews zu Tage blicken; die Rezeption dieses strauchelnden Interviews damals letztes Jahr war sehr durchwachsen bis herb, aber an dem darauf folgendem gefilmten Interview hat man dann gesehen: Der Flo muss sich anschließend neben all der ganzen überbordenden Parteiarbeit auf den Hosenboden gesetzt haben, und richtig an sich gearbeitet haben; er muss den Interview-Verlauf kritisch und gründlich analysiert haben, denn heraus kam für jenes anschließende Interview ein wie ausgetauschter Flo, der sachlich, ausgesprochen durchdacht und in Ruhe die forschen Interview-Fragen beantwortete, dabei durch viel Scharfsinn sich nicht durch die spitzfindigen Fragen irritieren ließ, und es am Ende sogar doch tatsächlich geschafft hat, die Piratenpartei in Wirtschafts- und Finanzfragen als attraktive politische Alternative erscheinen zu lassen.
Genau so kann das mit Christorpher auch laufen; also: Nicht zerreden - Chance geben.
Runtergebrochen hat er sich mit sehr wenig Punkten einseitig aufgestellt, allerdings mit einer wirklich guten Rethorik und charmanten, prägnanten Beispielen wohl einen eher gewinnenden Eindruck hinterlassen. Ein führendes Mitgestalten der Diskussion gelang ihm nicht wirklich; er fiel infolge dessen auch zu stark in den Hintergrund. Ein Fail sieht jedoch anders aus !
Folgendes ist ihm sachlich anzulasten:
- Er ließ die Mär des verlorenen Produktverkaufs durch den Download stillschweigend gelten
- Er hat die Überforderung des Urheberrechts im Umgang mit der neuen, freien Werkart "Immaterialgut" überhaupt nicht konkret ausgeführt.
- Er hat die Rechtslage des Urheberrechts nicht thematisiert, Stichwort: Schranken des Urheberrechts (=> Wir Verbraucher sind nicht dreißt und unverschämt, wir haben ein RECHT auf Zugang zu Werken, und das wird von dem Grundsatz dieses Gesetzes, dem Interessensausgleich zwischen Verbrauchern und Schaffenden, festgehalten)
- Er ließ das Recht auf Privatkopie in Abrede stellen (Stelle: Als der MI-Fuzzi das Kopieren von Werken als Hoheitsbereich der Verwerter skizzierte.)
- Sachliches Schulterzucken auf die wesentliche Frage der Diskussion, wie die Künstler denn anderwaltig in Zeiten von Filesharing zu Geld kommen sollen. Seine Entgegnung stimmt; wir sind nicht dafür verantwortlich, der Wirtschaft Geschäftsmodelle zu bieten. Wir als Piraten haben aber insbesondere den technischen Durchblick, um dieser Interessensgruppe hilfreich beratend zur Seite zu stehen. Politik ist das Auflösen von Interessenskonflikten. Sich mit den Sorgen der anderen Seite nicht zu befassen, führt zu keiner überzeugenden Argumentation. An dieser Stelle ein paar schlüssige Geschäftsmodelle exemplarisch anzuführen wäre für den MI--Fuzzi sehr entwaffnend gewesen und alles, was er dann noch hätte tun können, wäre Gezedere und Nörgeln gewesen.
Und von jenen Geschäftsmodellen haben wir welche innerparteilich ausgearbeitet. Stichwort: Kulturflatrate, Spendenportal, pre/post release.
Naja, wenigstens hat Christorper sich nicht zur fail-Lösung "Konzerte" hinreißen lassen, denn von der haben nur performende Schaffende was.
- wie kann man dieses Thema eigentlich diskutieren, ohne CC anzusprechen ? Ich weiß' es nicht, aber die "illustre Runde" hat es geschafft
- Er hat vollkommen außer Acht gelassen, dass wir mit all den Doppelt- und Dreifach-Pauschal-Abgaben, die wir als Verbraucher für den Kauf von Datenträgern und Kopier-Hardware jeglicher Art mitzahlen, bereits jetzt für unbegrenztes, privates Filesharing zahlen
- er fuhr die denkbar schlechteste Strategie für diese Runde:
Er suchte den Clinch mit dem MI-Fuzzi, immerzu. Er kannte keine Bildung, keine Forschung, kein gar nichts; nur Content der Content-Industrie in Bezug auf das Urheberrecht.
Ich kann's ja nachvollziehen, stellt die CI mit samt ihren Gebaren doch einen Gegenpol zu unserem Politikverständnis da. Man hätte trotzdem jedoch genau das Gegenteil machen müssen. Der MI-Fuzzi vertritt 1 (eins) Partikularinteresse, ich sag' es nochmal, 1. Was für einen Anblick hätte er die 1 1/2 Stunden wohl gegeben, hätte man sich überhaupt nicht groß über Content ausgelassen, sondern hauptsächlich über die hahnebüchernen Zustände in all den anderen Feldern bspw. in Bibliotheken wegen dem restriktivem Urheberrecht ? Hätte man über diese Schiene und andere alternative Felder episch weit ausgeholt, um die Notwendigkeit für ein Urheberrecht zu untermauern, dass das freie Wesen des Immaterialguts anerkennt, statt es zu bekämpfen, hätte der Typ so blöde aus der Wäsche geguckt, dass er anschließend seine Kündigung hätte abholen können.
Ich würd' mich freuen, wenn sich mehr beteiligen würden, Christorpher konstruktive Kritik zukommen zu lassen.
Viele Grüße,
/ aka Oliver
From: Christoph Erle <hanseklinger AT hotmail.de>
To: Hauptmailingliste der Piraten (Achtung: viele Mails pro Tag) <aktive AT lists.piratenpartei.de>
Sent: Tue, August 17, 2010 8:56:56 PM
Subject: Re: [Aktive] [Düsseldorf] Heute 18:30: Carta streamt Podiumsdiskussion zu Filesharing mit Christorpher Lauer (+ stream-link)
Die "Twitter Synopsis" täuscht zumindest etwas. Das war wie mit dem Auftritt vom Dirk bei Phoenix vor nem Jahr. Man wusste nur, wohin die Argumente führen sollten, wenn man sich im Thema auskennt. Das wurde aber in diesem Fall von der Frau Kurz und dieser Anwältin jeweils (unabsichtlich?) gerettet, da er schon teilweise wichtige Stichworte für den weiteren Diskussionsverlauf geliefert hat. Aber das gelbste vom Ei wars nicht und ich bin überzeugt, dass das viele in der Partei besser können.
Ich guck mir die 2008er Studie übrigens gerade an und werde nicht so schlau daraus, wo er seine Zahl her nimmt. Aber sie muss denn auch nicht falsch sein. Schön ist übrigens, dass diese Studien immer nur teilweise veröffentlicht werden. ^^
MfG,
Christoph
Dave-Kay schrieb:
> Twitter sagt eher fail
> http://twitter.com/#search?q=lauer
>
>
> Am 17. August 2010 20:39 schrieb Spencer <piratenpost AT queentia.com>:
>
>> Am 17.08.2010, 20:33 Uhr, schrieb Christoph Erle <hanseklinger AT hotmail.de>:
>>
>>
>>> Soweit ich das sehe war er anfangs eher mäßig (nervös?), Richtung Ende hin
>>> etwas besser.
>>> Ich habe nur die Vermutung, dass er im letzten Statemen ! mit
>>> Quellenangabe ! eine sehr sehr dreiste Lüge aufgetischt hat (eine Zahl zu
>>> einer Brennerstudie). Ich weiß aber leider nicht mehr, welchen Jahres die
>>> zitierte Studie war, also kann ich es im Moment nicht prüfen.
>>>
>> 2008 afair
>>
>> Spencer
>>
>> _______________________________________________
>> Aktive mailing list
>> Aktive AT lists.piratenpartei.de
>> https://service.piratenpartei.de/mailman/listinfo/aktive
>>
>>
> _______________________________________________
> Aktive mailing list
> Aktive AT lists.piratenpartei.de
> https://service.piratenpartei.de/mailman/listinfo/aktive
>
_______________________________________________
Aktive mailing list
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https://service.piratenpartei.de/mailman/listinfo/aktive
Allerdings wurd' ganz subtil dem aufmerksamen Betrachter deutlich: So kämpferisch und ernergisch sich Christorpher bei der BuVo-Kandidatenwahl letzten Bundesparteitag gegeben hat, so grün ist er eigentlich noch hinter den Ohren. Die Diskussionskulisse hat ihm sichtlich Schwierigkeiten bereitet, aus seinem ohnehin wohl nicht gerade umfassenden und gefestigten Sachverständnis für das Urheberrecht substanzvolle, objektive Beiträge zu leisten; Beiträge, die auf mehreren Ebenen konkret den jetzigen Stand des Urheberrechts in harsche Kritik ziehen, und die Notwendigkeit einer Auflockerung implizieren. Doch dazu gleich mehr.
Was haben das große Aufgebot an Zuhörern, die Scheinwerfer, die hohen Tiere, die mit ihm auf's Podium geladen wurden, und die Kamera mit ihrem rot leuchtendem Lämpchen gemacht ? Ganz menschlich: Sie haben ihn nervös gemacht ! Bemerkenswert ist, worin das sich geäußert hat. Erst mal Ablenkung von der Sache, klar; aber abseits davon hat er sich nicht etwa durch offenkundige, grenzenlose Unsicherheit selbst diskreditiert, wie es so viele von uns getan hätten, nein, er ging dadurch unbewusst in die kumpelhafte Schiene. Das ist natürlich auch nicht gerade zuträglich für einen professionellen Auftritt, wirkt aber wenigstens sympathisch und nicht so entwaffnet und ohnmächtig. Florian Bischof, Stammrequisite des Berliner Landesvorstands, ließ übrigens das gleiche Verhaltensmuster bei einem seiner ersten gefilmten Interviews zu Tage blicken; die Rezeption dieses strauchelnden Interviews damals letztes Jahr war sehr durchwachsen bis herb, aber an dem darauf folgendem gefilmten Interview hat man dann gesehen: Der Flo muss sich anschließend neben all der ganzen überbordenden Parteiarbeit auf den Hosenboden gesetzt haben, und richtig an sich gearbeitet haben; er muss den Interview-Verlauf kritisch und gründlich analysiert haben, denn heraus kam für jenes anschließende Interview ein wie ausgetauschter Flo, der sachlich, ausgesprochen durchdacht und in Ruhe die forschen Interview-Fragen beantwortete, dabei durch viel Scharfsinn sich nicht durch die spitzfindigen Fragen irritieren ließ, und es am Ende sogar doch tatsächlich geschafft hat, die Piratenpartei in Wirtschafts- und Finanzfragen als attraktive politische Alternative erscheinen zu lassen.
Genau so kann das mit Christorpher auch laufen; also: Nicht zerreden - Chance geben.
Runtergebrochen hat er sich mit sehr wenig Punkten einseitig aufgestellt, allerdings mit einer wirklich guten Rethorik und charmanten, prägnanten Beispielen wohl einen eher gewinnenden Eindruck hinterlassen. Ein führendes Mitgestalten der Diskussion gelang ihm nicht wirklich; er fiel infolge dessen auch zu stark in den Hintergrund. Ein Fail sieht jedoch anders aus !
Folgendes ist ihm sachlich anzulasten:
- Er ließ die Mär des verlorenen Produktverkaufs durch den Download stillschweigend gelten
- Er hat die Überforderung des Urheberrechts im Umgang mit der neuen, freien Werkart "Immaterialgut" überhaupt nicht konkret ausgeführt.
- Er hat die Rechtslage des Urheberrechts nicht thematisiert, Stichwort: Schranken des Urheberrechts (=> Wir Verbraucher sind nicht dreißt und unverschämt, wir haben ein RECHT auf Zugang zu Werken, und das wird von dem Grundsatz dieses Gesetzes, dem Interessensausgleich zwischen Verbrauchern und Schaffenden, festgehalten)
- Er ließ das Recht auf Privatkopie in Abrede stellen (Stelle: Als der MI-Fuzzi das Kopieren von Werken als Hoheitsbereich der Verwerter skizzierte.)
- Sachliches Schulterzucken auf die wesentliche Frage der Diskussion, wie die Künstler denn anderwaltig in Zeiten von Filesharing zu Geld kommen sollen. Seine Entgegnung stimmt; wir sind nicht dafür verantwortlich, der Wirtschaft Geschäftsmodelle zu bieten. Wir als Piraten haben aber insbesondere den technischen Durchblick, um dieser Interessensgruppe hilfreich beratend zur Seite zu stehen. Politik ist das Auflösen von Interessenskonflikten. Sich mit den Sorgen der anderen Seite nicht zu befassen, führt zu keiner überzeugenden Argumentation. An dieser Stelle ein paar schlüssige Geschäftsmodelle exemplarisch anzuführen wäre für den MI--Fuzzi sehr entwaffnend gewesen und alles, was er dann noch hätte tun können, wäre Gezedere und Nörgeln gewesen.
Und von jenen Geschäftsmodellen haben wir welche innerparteilich ausgearbeitet. Stichwort: Kulturflatrate, Spendenportal, pre/post release.
Naja, wenigstens hat Christorper sich nicht zur fail-Lösung "Konzerte" hinreißen lassen, denn von der haben nur performende Schaffende was.
- wie kann man dieses Thema eigentlich diskutieren, ohne CC anzusprechen ? Ich weiß' es nicht, aber die "illustre Runde" hat es geschafft
- Er hat vollkommen außer Acht gelassen, dass wir mit all den Doppelt- und Dreifach-Pauschal-Abgaben, die wir als Verbraucher für den Kauf von Datenträgern und Kopier-Hardware jeglicher Art mitzahlen, bereits jetzt für unbegrenztes, privates Filesharing zahlen
- er fuhr die denkbar schlechteste Strategie für diese Runde:
Er suchte den Clinch mit dem MI-Fuzzi, immerzu. Er kannte keine Bildung, keine Forschung, kein gar nichts; nur Content der Content-Industrie in Bezug auf das Urheberrecht.
Ich kann's ja nachvollziehen, stellt die CI mit samt ihren Gebaren doch einen Gegenpol zu unserem Politikverständnis da. Man hätte trotzdem jedoch genau das Gegenteil machen müssen. Der MI-Fuzzi vertritt 1 (eins) Partikularinteresse, ich sag' es nochmal, 1. Was für einen Anblick hätte er die 1 1/2 Stunden wohl gegeben, hätte man sich überhaupt nicht groß über Content ausgelassen, sondern hauptsächlich über die hahnebüchernen Zustände in all den anderen Feldern bspw. in Bibliotheken wegen dem restriktivem Urheberrecht ? Hätte man über diese Schiene und andere alternative Felder episch weit ausgeholt, um die Notwendigkeit für ein Urheberrecht zu untermauern, dass das freie Wesen des Immaterialguts anerkennt, statt es zu bekämpfen, hätte der Typ so blöde aus der Wäsche geguckt, dass er anschließend seine Kündigung hätte abholen können.
Ich würd' mich freuen, wenn sich mehr beteiligen würden, Christorpher konstruktive Kritik zukommen zu lassen.
Viele Grüße,
/ aka Oliver
From: Christoph Erle <hanseklinger AT hotmail.de>
To: Hauptmailingliste der Piraten (Achtung: viele Mails pro Tag) <aktive AT lists.piratenpartei.de>
Sent: Tue, August 17, 2010 8:56:56 PM
Subject: Re: [Aktive] [Düsseldorf] Heute 18:30: Carta streamt Podiumsdiskussion zu Filesharing mit Christorpher Lauer (+ stream-link)
Die "Twitter Synopsis" täuscht zumindest etwas. Das war wie mit dem Auftritt vom Dirk bei Phoenix vor nem Jahr. Man wusste nur, wohin die Argumente führen sollten, wenn man sich im Thema auskennt. Das wurde aber in diesem Fall von der Frau Kurz und dieser Anwältin jeweils (unabsichtlich?) gerettet, da er schon teilweise wichtige Stichworte für den weiteren Diskussionsverlauf geliefert hat. Aber das gelbste vom Ei wars nicht und ich bin überzeugt, dass das viele in der Partei besser können.
Ich guck mir die 2008er Studie übrigens gerade an und werde nicht so schlau daraus, wo er seine Zahl her nimmt. Aber sie muss denn auch nicht falsch sein. Schön ist übrigens, dass diese Studien immer nur teilweise veröffentlicht werden. ^^
MfG,
Christoph
Dave-Kay schrieb:
> Twitter sagt eher fail
> http://twitter.com/#search?q=lauer
>
>
> Am 17. August 2010 20:39 schrieb Spencer <piratenpost AT queentia.com>:
>
>> Am 17.08.2010, 20:33 Uhr, schrieb Christoph Erle <hanseklinger AT hotmail.de>:
>>
>>
>>> Soweit ich das sehe war er anfangs eher mäßig (nervös?), Richtung Ende hin
>>> etwas besser.
>>> Ich habe nur die Vermutung, dass er im letzten Statemen ! mit
>>> Quellenangabe ! eine sehr sehr dreiste Lüge aufgetischt hat (eine Zahl zu
>>> einer Brennerstudie). Ich weiß aber leider nicht mehr, welchen Jahres die
>>> zitierte Studie war, also kann ich es im Moment nicht prüfen.
>>>
>> 2008 afair
>>
>> Spencer
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>> https://service.piratenpartei.de/mailman/listinfo/aktive
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- [Düsseldorf] Heute 18:30: Carta streamt Podiumsdiskussion zu Filesharing mit Christorpher Lauer (+ stream-link), Werwerwer Werwerwerwer, 17.08.2010
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- Re: [Düsseldorf][Aktive] Heute 18:30: Carta streamt Podiumsdiskussion zu Filesharing mit Christorpher Lauer (+ stream-link), Werwerwer Werwerwerwer, 17.08.2010
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