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brb-lds - Re: [Brb-lds] Wohnungs-Rückbau, Asyl-Politik, Subvention, Geld-Verschwendung..., SVV-Lübben

brb-lds AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Die Mailingliste für Piraten in Dahme-Spreewald

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Re: [Brb-lds] Wohnungs-Rückbau, Asyl-Politik, Subvention, Geld-Verschwendung..., SVV-Lübben


Chronologisch Thread 
  • From: "_Thomas B." <jagd.2 AT budich.org>
  • To: Thomas Kaiser <tom-kaiser AT online.de>, brb-lds AT lists.piratenpartei.de
  • Cc: Marzahn-Hellersdorf AT lists.piratenpartei.de, ML PP-brandenburg <brandenburg AT lists.piratenpartei.de>
  • Subject: Re: [Brb-lds] Wohnungs-Rückbau, Asyl-Politik, Subvention, Geld-Verschwendung..., SVV-Lübben
  • Date: Sat, 25 Oct 2014 00:46:23 +0200
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/brb-lds>
  • List-id: Die Mailingliste für Piraten in Dahme-Spreewald <brb-lds.lists.piratenpartei.de>


Hallo Herr Kaiser!

Thomas Kaiser schrieb am 24.10.2014 23:11 u.a. Folgendes:
Guten Abend,
hier fordere ich mich doch zu einer sachdienlichen Antwort:


Die Stadt Lübben (Spreewald) nebst ihrer Gesellschaften hat keinen Einfluss auf Zuweisungen aus den Asylbewerbergesetz. Das entscheidet das Land, respektive der Landkreis Dahme Spreewald.

aha

Wenngleich ich gute Kontakte zwischen den Behörden nicht ausschließen
kann ;-)

So auch mit dem Heim in Lübben, eine ausschließliche Sache des LDS!
Es gibt auch hier in Lübben keinen Platzmangel, da in diesem Heim bis 2007 117 Übersiedler untergebracht waren.

Das kann sich aber ändern.

Und für die Obdachlosenunterbringung besteht Handlungsbedarf.
Warum Häuser vernichten wenn man Umnutzen kann?

Lübben kann von einem Zuzug an Familien, mit Blick auf den demograpfischen Wandel, profitieren.

Na super, wieder ein Grund den großen Wohnungsfirmen und der
stadteigenen Fa. kein Geld aus dem Volksvermögen zur Vernichtung von
brauchbaren Wohnraum zu geben.

<http://www.luebben-rathaus.de/de/rathaus/politik/sitzungsdienst/gremien/#17>

...
Unanhängig davon werden Wohungen rückgebaut.

leider

...
und Leerstand kostet Geld. Eine bodenlose Unterhaltung frei stehenden, unvermietbaren Wohnraum, kostet Geld und das nicht zu knapp.

Ich weiß, aber welche Kosten entstehen denn tatsächlich und welche wären optimierbar?

(LWG ist am teuersten und greift sich gern ALG2 Bezieher um das Wohngeld
zurück zu holen)

(deren Internetseite www.luebbener-wbg.de ist bzgl. Aufsichtsrat nicht aktuell, auch Ihr Name fehlt dort)

(auch luebben.de hat noch den alten Bürgermeister gelistet)

Da ich noch keine Antwort aus der "transparenten" Stadtverwaltung habe
kann ich nur raten das es bereits sanierte Häuser im lübbener Nordwesten
in der Nähe des Landratsamtes-bis-Hartmannsdorferstr. geht.

Gern schaue ich mir gleich in der nächsten Woche die Häuser/Wohnungen an.

Eine energetische Sanierung und verbringung auf den
heutigen Standard noch weit mehr.

Aus technisch-ökonomischer Sicht ist "energetische Sanierung" oft
überzogen oder zu teuer. Auch ist 'oft' mehr Verstand bei den
Heizungsleuten und Bewohnern nötig.

Aber 436tEuro zum Abriß von vermutlich 1A Wohnhäuser verpulvern?

Über den gelungenen Stadtumbau in Lübbenau schimpft doch auch keiner....

Kann ich nicht beurteilen, da ich keine "Schimpfdatenbank" habe ;-)
Wer hat diese?
Wenn die Menschen allerdings wüssten Wer wofür wieviel Geld erhalten hat
und es keine Pressezensur gäbe, gäbe es wohl mehr "Schimpfer" ;-)


Und bei allem Respekt Dir gegenüber, die Stadt Lübben (Spreewald) kassiert nicht einen einzigen Cent an den untergebrachten Asylanten. Fakt!

Das kann sein, habe ich auch nicht behauptet.

Gab es früher nicht tolle "Dienstreisen" für Stadtbeamte und StVV welche von diversen Lieferanten und Betreiberkonsortien gestiftet wurden?

Das sage ich als Abgeorneter der Stadtverordnetenversammlung, der solcher Vorgänge sicher beurteilen kann.

Hast Du die FinanzBücher eingesehen?
Erst dann kann man halbwegs sicher sein...

Dennoch könnte die Stadt(verwaltung) Asylgeld erhalten (haben). Bspw.
durch Zwischenschaltung befreundeter Träger und der LWG als städtischen
Wohnhausbetreiber. Der Aufsichtsrat ;-) hat ja diverse Möglichkeiten zu recherchieren.

Ob es ein profitieren ist, ist eine Frage der im Gegenzug und sinnvoll
erbrachten Leistungen.

Mithin gehts hierbei vorwiegend um das unvernünftige Geldverpulvern von Steuerzahlervermögen zu Gunsten einer Minderheit mit Beziehungen.

Mit freundlichen Grüßen
Thomas Kaiser


Am 24.10.2014 17:09, schrieb Herr T.B.:
http://www.budich.org/luebbens/sv141020.htm
...

--
Mit freundlichen Gruessen Dipl.-Ing.(FH) Thomas Budich
Spreestr.38 15907 Lübben http://www.budich.org/luebbens/











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