Re: [Brb-lds] Wohnungs-Rückbau, Asyl-Politik, Subvention, Geld-Verschwendung..., SVV-Lübben

[Thomas Kaiser <tom-kaiser AT online.de>]

Guten Abend,

hier fordere ich mich doch zu einer sachdienlichen Antwort:

Die Stadt Lübben (Spreewald) nebst ihrer Gesellschaften hat keinen 
Einfluss auf Zuweisungen aus den Asylbewerbergesetz. Das entscheidet das 
Land, respektive der Landkreis Dahme Spreewald.
So auch mit dem Heim in Lübben, eine ausschließliche Sache des LDS!
Es gibt auch hier in Lübben keinen Platzmangel, da in diesem Heim bis 
2007 117 Übersiedler untergebracht waren.
Lübben kann von einem Zuzug an Familien, mit Blick auf den 
demograpfischen Wandel, profitieren.
Das Heim selbst ist ein Übergangsheim, für Asylbewerber mit Status! Das 
heißt, die gehen im Idealfall in Wohnungen.
Unanhängig davon werden Wohungen rückgebaut. Klar, es git einen 
demographischen Wandel und Leerstand kostet Geld. Eine bodenlose 
Unterhaltung frei stehenden, unvermietbaren Wohnraum, kostet Geld und 
das nicht zu knapp.Eine energetische Sanierung und verbringung auf den 
heutigen Standard noch weit mehr.
Über den gelungenen Stadtumbau in Lübbenau schimpft doch auch keiner....
Und bei allem Respekt Dir gegenüber, die Stadt Lübben (Spreewald) 
kassiert nicht einen einzigen Cent an den untergebrachten Asylanten. 
Fakt! Das sage ich als Abgeorneter der Stadtverordnetenversammlung, der 
solcher Vorgänge sicher beurteilen kann.

Mit freundlichen Grüßen
Thomas Kaiser


Am 24.10.2014 17:09, schrieb Herr T.B.:
> http://www.budich.org/luebbens/sv141020.htm
> http://www.budich.org/luebbens/141020a1.pdf
> s.a. finanzen AT luebben.de;  stadtverordnete AT Luebben.de
>
>
> Guten Tag sehr geehrte Damen und Herren!
>
> Asyl, ein lohnendes Geschäft für Freunde des Ministeriums.
>
> Im Juli 2013 behauptete die Regierungsabteilung
>    "Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie"
> http://www.masf.brandenburg.de/cms/detail.php/bb1.c.335392.de
> noch:
> "Mittel- und langfristig sollen Kinder, Frauen und Männer, die sich in Brandenburg 
> im Asylverfahren befinden oder deren Aufenthalt geduldet wird, nach Möglichkeit in 
> Wohnungen untergebracht werden. Das geht aus dem Unterbringungskonzept der 
> Landesregierung hervor, das Sozialstaatssekretär Wolfgang Schroeder heute in Potsdam 
> vorstellte."
>
> Aber die Realität ist diametral:
> - Abriß von 104 intakten Wohnungen im lübbener Spreewald "Kurort"
> - Verschwendung von 436.000,-Euro für Abriss an kommunales
>    Wohnungsunternehmen LWG und GWG eG
> - Platzmangel für Flüchtlinge
>
> Woran werden die herrschenden Politiker des oben roten Brandenburg und der 
> klüngelnden Kommunen/Unternehmen wirklich interessiert sein?
> - an unser Bestes, nämlich unser Geld
> Aus v.g. Quelle kassiert die Lokalität:
>   + 2.300,81 EUR/Platz Investitionspauschale
>   + 7.480 Euro je Person+Jahr: Pauschale für Unterbringung,
>           Betreuung u. Erbringung v. Leistungen n.d.
>           Asylbewerberleistungsgesetz
>   + 6.900 EUR/Monat+Gemeinschaftsunterkunft für Bewachungskosten
>
> Auch der Spreewald ist noch eine sumpfige Region, FILZ soll es Berichten von 
> Bewohnern auch geben.
>
> --
> Mit freundlichen Gruessen   Dipl.-Ing.(FH) Thomas Budich
> Spreestr.38  15907 Lübben   http://www.budich.org/luebbens/
> http://www.budich.org/_pgp-key/dmr2048.asc
> Verfügbar: Verschlüsselung und digitale Signatur mit PGP