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berlin-squad-integration - [Berlin-squad-integration] Fwd: Koalitionsvertrag Berlin: Sozial- und Innenressort gehen an die CDU

berlin-squad-integration AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Squad Integration, Inklusion, Partizipation (IIP)

Listenarchiv

[Berlin-squad-integration] Fwd: Koalitionsvertrag Berlin: Sozial- und Innenressort gehen an die CDU


Chronologisch Thread 
  • From: Fabio Reinhardt <fabio.reinhardt AT googlemail.com>
  • To: Squad Interkulturelle Integrationspolitik <berlin-squad-integration AT lists.piratenpartei.de>
  • Subject: [Berlin-squad-integration] Fwd: Koalitionsvertrag Berlin: Sozial- und Innenressort gehen an die CDU
  • Date: Mon, 21 Nov 2011 00:57:15 +0100
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/berlin-squad-integration>
  • List-id: Interkulturelle Integrationspolitik Berlin <berlin-squad-integration.lists.piratenpartei.de>

Ahoi,

das dürfte sehr interessant sein für den Bereich Asyl. Da könnte man
auch noch ne PM draus stricken.

Viele Grüße,
Fabio



---------- Forwarded message ----------
From: Georg Classen <georg.classen AT gmx.net>
Date: 2011/11/17
Subject: Koalitionsvertrag Berlin: Sozial- und Innenressort gehen an die CDU
To:


Liebe KollegInnen,

die beiden für die Flüchtlingspolitik in Berlin wichtigsten
Senatsverwaltungen in Berlin sollen an die CDU gehen,
die neuen Senatoren heißen voraussichtlich Henkel und Czaja:

Wortlaut Koalitionsvertrag:
http://www.spd-berlin.de/w/files/spd-parteitage/koalitionsvereinbarung-2011-16_final_mit-deckblatt-spd.pdf

Tagesspiegel zur Ressortverteilung:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/wowereit-tauscht-die-mannschaft-aus/5855328.html

Senator für Gesundheit und Soziales wird voraussichtlich
http://de.wikipedia.org/wiki/Mario_Czaja

Innensenator wird voraussichtlich
http://de.wikipedia.org/wiki/Frank_Henkel

Auszüge Koalitionsvertrag: Ressortverteilung, Flüchtlings- und Sozialpolitik

Seite 97

34 Ressortverteilung

36 Die SPD stellt
37 • Regierender Bürgermeister, Bevollmächtigte/r Bund/ Europa und
Kulturelle Angelegenhei
38 ten
39 • Finanzen
40 • Bildung, Jugend und Wissenschaft
41 • Stadtentwicklung und Umwelt
42 • Arbeit, Integration und Frauen

44 Die CDU stellt
45 • den/die Bürgermeister/in
46 • Inneres und Sport
47 • Wirtschaft, Technologie und Forschung
48 • Gesundheit und Soziales
49 • Justiz und Verbraucherschutz

Seite 64 f

16 Aufenthaltsrecht und Flüchtlingspolitik

17 Die Arbeit der Härtefallkommission wird fortgesetzt. Die
Koalitionsparteien werden die Härtefall
18 kommission im Hinblick auf ihre Arbeit und Struktur überprüfen,
insbesondere ob ein Vertreter der
19 Bezirke Mitglied sein sollte.

21 Wir setzen uns dafür ein, dass Ausländerinnen und Ausländer mit
Kettenduldungen, die nicht abge
22 schoben werden können, die nicht vorbestraft sind, die die deutsche
Sprache hinreichend beherr
23 schen und bei denen gewährleistet ist, dass sie ihren
Lebensunterhalt selbst bestreiten, einen gesi
24 cherten Aufenthaltsstatus erhalten.

26 Wir werden uns im Bereich der Abschiebungen gegenüber der
Bundesregierung dafür einsetzen,
27 dass Drittstaaten verpflichtet werden, ihre Verantwortung gegenüber
ihren Staatsangehörigen oder
28 aus ihren Staaten stammenden Personen zu übernehmen.

30 Eine nachhaltige und humanitäre Flüchtlingspolitik muss besser auf
besonders verletzliche Gruppen
31 wie Minderjährige und ältere Menschen abgestimmt werden.

33 Wir werden auf Bundesebene darauf hinwirken, dass Deutschland sich
an einem EU-weiten Prog
34 ramm zum Resettlement ohne feste Quoten von durch die UN
anerkannten Flüchtlingen beteiligt.
35 Berlin wird sich auch künftig an Initiativen zugunsten besonders
gefährdeter Flüchtlingsgruppen wie
36 Christen aus dem Irak und koptischen Christen sowie Verfolgten der
iranischen Demokratiebewe
37 gung beteiligen.

39 Bezüglich der Abschiebeeinrichtung in Köpenick werden wir prüfen,
ob zu einer Reduzierung der
40 Kosten eine gemeinsame Einrichtung mit Brandenburg und dem Bund
geschaffen werden kann.

42 Die bisherige Zusammenarbeit mit Brandenburg bei der rechtlichen
Ausgestaltung der Residenz
43 pflicht für mehr Bewegungsfreiheit über die Ländergrenzen wird
fortgesetzt. Dabei ist der Miss
44 brauch durch Straftäter auszuschließen.

46 Für die Gesundheitsversorgung von Menschen ohne legalen
Aufenthaltsstatus wollen wir ein an der
47 bayerischen Praxis („Münchener Modell“) orientiertes
Beratungsangebot prüfen. Den vielfach als
48 Alternative geforderten anonymen Krankenschein lehnen wir ab. Das
Projekt „Malteser Migran
49 tenmedizin“ wird von der Koalition weiter unterstützt.

1 Berlin wird sich zudem auf Bundes- und EU-Ebene für die Schaffung
eines Gesundheits- und Sozial
2 fonds einsetzen, um die sich aus der Freizügigkeitsregelung der
Europäischen Union ergebenden
3 Kostenbelastungen für die notwendige Krankenbehandlung nicht
versicherter EU-Bürger abzufe
4 dern.

6 Wir werden evaluieren, ob sich die neue gesetzliche
Zuständigkeitsregelung und die Verwaltungs
7 praxis bei der Verhinderung von Scheinvaterschaften in Berlin bewähren.


....

Seite 57 ff

5. Soziales Berlin: Zusammenhalt, Integration und Vielfalt
...

39 Kosten der Unterkunft

40 Den Kosten der Unterkunft muss bei den Berliner Jobcentern die
gleiche Aufmerksamkeit entge
41 gengebracht werden wie den Leistungen des Bundes. Daher muss ein
Steuerungsprozess auf den
42 Weg gebracht werden, der sich in Zielen und deren Controlling, aber
auch in Weisungen des kom
43 munalen Trägers niederschlägt. Wir werden dazu eine entsprechende
Rechtsverordnung für die
44 Kosten der Unterkunft erlassen.

46 Durch eine qualifizierte Prüfung der bei den Jobcentern
eingereichten Betriebs- und Nebenkosten47
abrechnungen sowie der Mieterhöhungen wollen wir einen Beitrag dazu
leisten, Kosten zu begren48
zen.

1 Gegenüber den Jobcentern wollen wir auf einen angemessenen Umgang
mit Sanktionen dringen,
2 auch weil sonst teure Maßnahmen der Wohnraumerhaltung und
Wohnungslosenhilfe bei den
3 bezirklichen Sozialämtern ausgelöst werden.


5 Wohnungslosenhilfe

6 Die Koalition wird das vorhandene Hilfesystem auf seine Wirksamkeit
und Erfolgsorientierung
7 überprüfen. Ziel ist nicht der dauerhafte Verbleib im Hilfesystem,
sondern die gesellschaftliche
8 Wiedereingliederung Wohnungsloser.

10 Die Koalition wird die Leitlinien für die Wohnungslosenpolitik
fortschreiben, die Kältehilfe und das
11 geschützte Marktsegment sichern. Darüber hinaus streben wir an, die
Vernetzung der
12 Wohnungslosenhilfe mit anderen Leistungsbereichen, wie z. B. der
Suchthilfe und der Psychiatrie,
13 voranzubringen.
....

24 Integration und kulturelle Vielfalt in Berlin

25 Berlin ist bunt. Berlin ist eine Einwanderungsstadt. Die Vielfalt
von Lebensstilen und Kulturen prägt
26 Berlin und macht die Attraktivität Berlins als einer toleranten
Weltstadt aus. Seit Jahrhunderten
27 kommen Menschen aus dem In- und Ausland nach Berlin, weil sie hier
neue Lebensperspektiven für
28 sich suchen und finden. Ein Viertel der Berliner Bevölkerung hat
eine Migrationsbiografie. Diese
29 Menschen prägen und bereichern unsere Stadt. Leitbild unserer
Politik ist die Weiterentwickelung
30 Berlins zur europäischen Integrationsmetropole. Integrationspolitik
ist für uns eine wichtige Quer31
schnittsaufgabe, die alle Politikbereiche umfasst.

33 Der Weg im Umgang mit Zuwanderung hin zu einer Kultur der
Anerkennung wird fortgesetzt. Die
34 Lebensleistung zugewanderter Menschen muss anerkannt werden. Wir
treten ein für die Achtung
35 des kulturellen Selbstbestimmungsrechtes. Individuelle Lebensstile
finden ihre Grundlage in der
36 freiheitlich-demokratischen Grundordnung.

38 Unser Ziel ist eine soziale und wirtschaftliche Integration und
Partizipation aller Bevölkerungsgrup39
pen in Berlin. Wir bekennen uns zum Pluralismus und in unserer
pluralistischen Gesellschaft ist das
40 Grundgesetz die Basis des Zusammenlebens. Die Muslime gehören
deshalb zu Berlin wie Christen,
41 Juden und Angehörige anderer Religionen oder Weltanschauungen.

43 Die Koalition wird die vielfachen Beispiele gelungener Integration
in unserer Stadt mehr hervorhe
44 ben sowie die menschlichen, kulturellen und wirtschaftlichen
Potentiale würdigen, die Berlin durch
45 seine Zuwanderer hinzugewinnt. Wir werden eine Willkommenskultur
etablieren, die den Zuwan
46 derern zeigt, dass sie in Berlin erwünscht und gewollt sind.

48 Wir verschließen die Augen aber auch nicht vor Problemen. Immer
noch haben zu viele Menschen
49 auch mit Migrationshintergrund keinen Schulabschluss oder keine
abgeschlossene
50 Berufsausbildung. Auch Sprachdefizite sind in manchen sozialen
Gruppen ebenso wie ein höheres
1 Armutsrisiko nach wie vor gegeben. Diese Probleme werden wir
nachhaltig angehen und mit einer
2 modernen Integrationspolitik beantworten.

4 Wir erwarten von allen hier lebenden Menschen die Akzeptanz unserer
gemeinsamen Werte als
5 Basis für unser Zusammenleben und der Integration. Verleumdungen
oder Diskriminierungen unter
6 dem Deckmantel der Religion treten wir entschieden entgegen.
Ehrenmorde, Zwangsheirat oder
7 Homophobie werden wir mit allen Mitteln des Rechtsstaats konsequent
bekämpfen.

9 Die Koalition setzt sich dafür ein, im Bereich der Integration
rechtzeitig Zugang zu den Familien zu
10 finden, um früh Hilfen anbieten zu können, die Nachteile
ausgleichen, Chancen vergrößern und
11 gesellschaftliche Partizipation erleichtern. Das beginnt mit dem
Erlernen der deutschen Sprache in
12 der Kita, geht weiter mit dem regelmäßigen Schulbesuch und dem
Erwerb eines Berufsabschlusses
13 bis hin zur Eingliederung in den Arbeitsmarkt. Bildung ist dabei
der Schlüssel zum Erfolg, der nicht
14 nur von den staatlichen Förderungen abhängt. Die aktive Mitwirkung
der Menschen mit und ohne
15 Migrationshintergrund wollen wir fördern. Integration ist eine
gesamtgesellschaftliche Aufgabe.


17 Vielfalt der Integrationsprojekte erhalten

18 Die Arbeit des Integrationsbeauftragten zur Integration wird
fortgesetzt und die finanziellen Mittel
19 dafür werden nicht gekürzt. Die Zuwendungsmittel für die
Projektarbeit werden auf der Basis des
20 ersten vorhandenen Evaluationsberichtes neu geordnet. So sollen ab
01. Januar 2013 nur solche
21 Projekte eine Zuwendung erhalten, die bis dahin eine positive
Evaluation durchlaufen haben und
22 deren Arbeit als fachlich, sachlich und der Integration dienlich
bewertet worden ist.


24 Interkulturelle Öffnung der Bildungslandschaft

25 Kindern bzw. Menschen mit Migrationshintergrund muss der Zugang zu
Berliner Schulen und zur
26 Berliner Bildungslandschaft erleichtert werden. Dazu wollen wir die
interkulturelle Kompetenz der
27 Lehrerinnen und Lehrer stärken. Dafür sind zum einen Fort- und
Weiterbildungen wesentliche In
28 strumente.

30 Zum anderen wollen wir dafür sorgen, dass bei gleicher Eignung mehr
Lehrerinnen und Lehrer mit
31 Migrationshintergrund in den Berliner Schulen arbeiten. Bereits in
den Oberschulen wollen wir bei
32 den Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund für den
Lehrerberuf werben.

34 Die Koalition setzt sich dafür ein, die UN-Kinderrechtskonvention
umzusetzen, das Recht auf Bil
35 dung auch Kindern ohne gesicherten Aufenthaltsstatus zu
gewährleisten und ihnen einen Zugang zu
36 staatlichen Schulen zu ermöglichen. Im Rahmen der rechtlichen
Möglichkeiten wollen wir diesem
37 Personenkreis auch Zugang zu einer beruflichen Ausbildung eröffnen.

39 Wir wollen Angebote der Sprachförderung für Eltern ausweiten. Die
Elternkurse wollen wir stärken.

...

1 Arbeit

2 Die Koalition wird die brachliegenden Potenziale qualifizierter
Zuwanderer nutzen und ihre Teilhabe
3 am Arbeitsmarkt ermöglichen. Zudem tritt die Koalition für die
Umsetzung von Verbesserungen bei
4 der Anerkennung ausländischer Abschlüsse ein. Nach Inkrafttreten des
Gesetzes zur Anerkennung
5 ausländischer Berufsabschlüsse muss die zuständige Senatsverwaltung
schnellstmöglich die erfor6
derlichen landesrechtlichen Vorschriften zur Beschlussfassung vorlegen.

8 Menschen ohne gesicherten Aufenthaltsstatus werden leichter Opfer
von Arbeitsausbeutung in
9 ihrer extremen Form. Die Koalition wird Lohn- und Sozialdumping in
diesen Fällen entgegenwirken.

11 Angebote wie Stadtteilmütter, Integrationslotsen oder
Gemeindedolmetscher werden dauerhaft
12 fortgeführt.


14 Religionsunterricht/ Lehrstuhl für islamische Theologie

15 Die Vielfalt der Religionen in dieser Stadt spiegelt sich auch in
dem Bedürfnis von Teilen der Bevöl
16 kerung nach Religionsunterricht an den Berliner Schulen wider. Die
Vermittlung von Kenntnissen
17 über Religionen darf nicht losgelöst von den sich aus dem
Grundgesetz ergebenden Werten erfol
18 gen. Daher tritt die Koalition für die Schaffung eines Lehrstuhls
für islamische Theologie zur Ausbil
19 dung muslimischer Religionslehrerinnen und -lehrer an einer
Berliner Universität ein.


21 Vielfalt in der Kultur

22 Die Berliner Kultureinrichtungen werden aufgefordert und ermutigt,
kulturelle Vielfalt zu einem
23 Schwerpunkt ihrer programmatischen Arbeit, ihrer
Publikumsentwicklung und ihrer Personalpolitik
24 zu machen.


26 Stabile Kieze

27 Ziel der Koalitionspolitik ist eine ausgewogene soziale Mischung in
den Kiezen.

29 Staatliche Bildungseinrichtungen wie Kitas und Schulen sind Orte
der Integration. Aber auch das
30 gemeinsame bürgerschaftliche Engagement in den Bereichen Sport,
Bildung, Politik, bei Feuerwehr
31 und Hilfsdiensten trägt dazu bei.

33 Der Zugang zu Familien mit Migrationshintergrund muss verbessert
werden. Damit Integration von
34 Anfang an gelingen kann, muss die Arbeit der Stadtteilmütter
gesichert und weiter entwickelt, nach
35 diesem Vorbild auch Stadtteilväter gefördert, ein System von
Familien- und Integrationslotsen auf36
gebaut und niedrigschwellige Hilfen angeboten werden.

38 Die Koalition wird zusammen mit den Bezirken Angebote für Roma
koordinieren und Wege zur Ein39
beziehung von Roma finden.


41 Integrationsstrukturen

42 Die bezirklichen Integrationsbeauftragten sind in alle
integrationspolitisch relevanten Prozesse und
43 Entscheidungen des Bezirksamtes einzubeziehen und mit
entsprechenden Kompetenzen und Be44
fugnissen auszustatten.

46 In Verantwortung der Integrationsbeauftragten der Bezirke sind als
Anlauf- und Informationsstellen
47 für Neuzuwanderer „Begrüßungsbüros“ einzurichten, die über alle
Fragen des Zurechtfindens und
48 Eingliederns beraten und Hilfestellung leisten.


1 Im Rahmen der Organisationsentwicklung der Ausländerbehörde wird der
Dienstleistungsgedanke
2 stärker verankert.

4 Auf der Grundlage der vorhandenen Berichterstattung des Landes
Berlin und des Bundesintegrati
5 onsberichts wird Berlin einen jährlichen Fortschrittsbericht zum
Stand der Integrationsarbeit he
6 rausgeben.


8 Erleichterung der Einbürgerung und Reform des Staatsangehörigkeitsrechts

9 Die Koalition wird, um Einbürgerungen zu erleichtern, für
Einbürgerungen werben, bestehende ad
10 ministrative Hindernisse beseitigen und dafür Sorge tragen, dass
würdige Einbürgerungsfeiern ab
11 gehalten werden.

13 Die Koalition ist sich einig, die Bundesratsinitiative „Entwurf
eines Gesetzes zur Änderung des Staat
14 sangehörigkeitsgesetzes“ (BR-Drucksache 538/ 11) weiterhin zu unterstützen.





--
Fabio Reinhardt
Web: http://fabioreinhardt.de
Mobil: +49-1577-3833155
http://twitter.com/enigma424
Enigma424 AT jabber.ccc.de
PGP: http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:Enigma/PGP



  • [Berlin-squad-integration] Fwd: Koalitionsvertrag Berlin: Sozial- und Innenressort gehen an die CDU, Fabio Reinhardt, 21.11.2011

Archiv bereitgestellt durch MHonArc 2.6.19.

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