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Betreff: Ankündigungen des Landesverbandes Berlin
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[Berlin-Ankündigung] Fwd: LAST CALL: Einladung zum Fachgespräch: Wie weit noch zur Verwirklichung des Sozialen Menschenrechts auf ein Höchstmaß an Gesundheit am 4. Juli 2017 von 11:00 bis 16:00 Uhr im Haus der Demokratie und Menschenrechte in Berlin
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- Subject: [Berlin-Ankündigung] Fwd: LAST CALL: Einladung zum Fachgespräch: Wie weit noch zur Verwirklichung des Sozialen Menschenrechts auf ein Höchstmaß an Gesundheit am 4. Juli 2017 von 11:00 bis 16:00 Uhr im Haus der Demokratie und Menschenrechte in Berlin
- Date: Wed, 28 Jun 2017 13:28:14 +0200
FYI -------- Weitergeleitete Nachricht -------- Betreff: LAST CALL: Einladung zum Fachgespräch: Wie weit noch zur Verwirklichung des Sozialen Menschenrechts auf ein Höchstmaß an Gesundheit am 4. Juli 2017 von 11:00 bis 16:00 Uhr im Haus der Demokratie und Menschenrechte in Berlin Datum: Wed, 28 Jun 2017 13:27:01 +0200 Von: Soziale Menschenrechtsstiftung <info AT sozialemenschenrechtsstiftung.org> An: Eberhard Schultz Stiftung <info AT sozialemenschenrechtsstiftung.org> Liebe Freundinnen und Freunde, wir haben noch freie Plätze: hiermit möchten
wir Sie ganz herzlich einladen zu unserem Fachgespräch Wie
weit noch zur Verwirklichung des Sozialen Menschenrechts auf
ein Höchstmaß an Gesundheit am 4. Juli 2017 von
11:00 bis 16:00 Uhr im Haus der Demokratie und
Menschenrechte in Berlin - die wir in Kooperation mit
Azize Tank, MdB, Sprecherin für Soziale Menschenrechte der
Fraktion Die LINKE veranstalten. Im Anhang finden Sie den Flyer mit dem gesamten Programm. Das Menschenrecht auf ein Höchstmaß an geistiger und körperlicher Gesundheit, wie es im UN-Sozialpakt von 1966 völkerrechtlich verbindlich verankert ist, gewährleistet eine menschenwürdige und diskriminierungsfrei zugängliche medizinische Versorgung, Schutz vor Gesundheitsgefahren und eine optimale Gesundheitsförderung für alle. Es bildet eine unabdingbare Voraussetzung für ein Leben in Würde. In der Bundesrepublik wird jedoch bestimmten
Bevölkerungsgruppen der Zugang zu Gesundheitsleistungen
erschwert oder gar verwehrt. So steht Geflüchteten lediglich die
Behandlung von akuten Erkrankungen oder Schmerzen zu, während
die Behandlung chronischer Erkrankungen sowie die zahnärztliche
oder psychosoziale Versorgung nur unzulänglich abgedeckt werden.
Auch die Einkommenssituation, das Bildungsniveau und die
berufliche Situation wirken sich auf den Gesundheitszustand aus.
Arme Menschen haben eine deutlich geringere Lebenserwartung und
sind häufiger von chronischen Krankheiten betroffen als
wohlhabende Menschen. Wie kann also das Soziale Menschenrecht
auf Gesundheit umgesetzt werden? Reicht es, das
Gesundheitsweisen zu reformieren oder ergibt sich aus dem
Sozialen Menschenrecht auf Gesundheit auch ein Auftrag soziale
Ungleichheiten abzubauen? Themenforen: A. Wer arm ist stirbt früher – Bedeutung von sozialer Ungleichheit für das Menschenrecht auf Gesundheit B. Nicht versichert, nicht behandelt – Barrieren beim Zugang zu Gesundheitsleistungen für Geflüchtete und Menschen ohne VersicherungUm die Durchführung der Tagung besser planen
zu können, bitten wir um Anmeldung per E-Mail (info AT sozialemenschenrechtsstiftung.org)
bis zum 3. Juli 2017 unter Nennung des von Ihnen ausgewählten
Themenforums. Barrierefreier Zugang ist gewährleistet. Wir freuen uns auf Ihre Beteiligung! Mit herzlichen Grüßen Eberhard Schultz P.S.: Doppelsendungen bitten wir zu entschuldigen! Weiterleitung an interessierte Kreise erwünscht! -- Eberhard-Schultz-Stiftung für soziale Menschenrechte und Partizipation Greifswalder Str. 4 10405 Berlin Tel.: 030 245 33 798 Fax.: 030 245 33 796 Mail: info AT sozialemenschenrechtsstiftung.org Internet: www.sozialemenschenrechtsstiftung.org |
- [Berlin-Ankündigung] Fwd: LAST CALL: Einladung zum Fachgespräch: Wie weit noch zur Verwirklichung des Sozialen Menschenrechts auf ein Höchstmaß an Gesundheit am 4. Juli 2017 von 11:00 bis 16:00 Uhr im Haus der Demokratie und Menschenrechte in Berlin, Alexander Spies, 28.06.2017
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