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bergisches-land - [Bergisches Land] Für alle die leider nicht am Picobello-Tag waren..

bergisches-land@lists.piratenpartei.de

Betreff: Regionalgruppe Bergisches Land (Nordrhein-Westfalen)

Listenarchiv

[Bergisches Land] Für alle die leider nicht am Picobello-Tag waren..


Chronologisch Thread 
  • From: "Alexander Reinshagen ARSENmedia"<rh@arsenmedia.de>
  • To: bergisches-land@lists.piratenpartei.de
  • Subject: [Bergisches Land] Für alle die leider nicht am Picobello-Tag waren..
  • Date: Mon, 28 Mar 2011 19:16:36 +0200 (CEST)
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/private/bergisches-land>
  • List-id: "Regionalgruppe Bergisches Land \(Nordrhein-Westfalen\)" <bergisches-land.lists.piratenpartei.de>

Und hier noch der Bericht zur Picobello-Aktion.
Den würde ich gerne mit einem Bild von Arnim bei Njuuz und auf unsere
Homepage stellen.
Link fürs Video folgt noch...

Gruß
AlexRh


ARSENmedia
Reinshagen & Senicer GbR
Uellendahler Str 353
42109 Wuppertal

0202/ 97 45 240
0170/ 548 0 648
rh@arsenmedia.de
www.arsenmedia.de
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\f1\insrsid5862753 
\par }{\rtlch\fcs1 \ab\af1 \ltrch\fcs0 \b\f1\insrsid5862753 Eine Reportage \'fcber einen Stapellauf, viel M\'fcll, seichten und tiefen Gew\'e4ssern.}{\rtlch\fcs1 \af1 \ltrch\fcs0 \f1\insrsid5862753 
\par 
\par 
\par Samstag, der 26.03.2011 es ist Picobello-Tag in Wuppertal, etwa 10.000 Menschen beteiligen sich an der st\'e4dtischen Aktion, die }{\rtlch\fcs1 \af1 \ltrch\fcs0 \f1\insrsid5862753 Wuppertal}{\rtlch\fcs1 \af1 \ltrch\fcs0 \f1\insrsid5862753  vom M\'fc
ll zu befreien und das Bewusstsein f\'fcr die Umwelt zu sch\'e4rfen. 
\par Da die Piratenpartei f\'fcr B\'fcrgerbeteiligung steht und seit einigen Monaten auch das Thema Umwelt in ihr Parteiprogramm aufgenommen hat, ist es ein Selbstverst\'e4ndnis}{\rtlch\fcs1 \af1 \ltrch\fcs0 \f1\insrsid5862753 ,}{\rtlch\fcs1 \af1 \ltrch\fcs0 
\f1\insrsid5862753  sich f\'fcr die Stadt am Picobello-Tag zu engagieren.
\par Michael Lutz vom Ressort Umweltschutz und Umweltberatung war sehr zufrieden mit dem zum vierten Mal stattfindenden M\'fcllsammeltag im Tal. Neben der Reinigung der Stadt war es ihm wichtig, dass durch diese Aktion die B\'fc
rger der Stadt in punkto "spontaner" M\'fcllentsorgung sensibilisiert werden.
\par 
\par Mit dieser "spontanen M\'fcllentsorgung" hatten auch etwa 15 Aktivisten der Bergischen Piratenpartei zu k\'e4mpfen. Die zum ersten Mal angetretenen Piraten bauten in etwa 30 Arbeitsstunden ein Flo\'df mit gro\'dfem Segel und einem Mast, den man vor Br\'fc
cken einklappen kann.
\par Am Samstag wurden dann um 9.00 Uhr die Wathosen aus NVA-Bestand angezogen und erste Gehversuche in der Wupper unternommen. Eine Stunde sp\'e4ter war es dann soweit, der Stapellauf nahte. Angelockt vom Boot kamen etliche B\'fcrgerinnen und B\'fc
rger, um diesem Ereignis beizuwohnen. H\'e4lt es - schwimmt es oder sinkt es gar? 
\par 
\par 10.15 Uhr: Jubel brandete auf, die Bergischen Piraten haben endlich ihr eigenes Schiff und es schwimmt! 
\par Danach ging es an die Arbeit und die hatte es in sich, Meter f\'fcr Meter arbeiteten sich die Aktivisten vor, der leichte M\'fcll bestehend aus Dosen Flaschen und T\'fcten ging noch, schwieriger wurde es, als "Sch\'e4tze" bestehend aus Bauz\'e4
unen, Schildern, Rohren und Kanaldeckeln gehoben wurden. Es ist wirklich erschreckend, was unsere Mitmenschen so alles mal eben spontan entsorgen, ohne sich \'fcber die \'f6kologischen Folgen klar zu werden. 
\par Bereits nach einer Stunde musste das Boot entladen werden, da die Fahrrinne der Wupper den Tiefgang mit dem ganzen Metall auf dem Boot nicht mitmachte. Also wurden alle Sch\'e4tze \'fcber ein Bauger\'fcst auf die 4 Meter \'fcber der Wupper liegende Stra
\'dfe gehievt. 
\par 
\par 11.30 Uhr: Das Boot war nun wieder leer, nur machten sich erste Erm\'fcdungserscheinungen bei den Aktivisten breit. Aber Piraten halten durch!
\par Nach 2 Stunden Flussabw\'e4rts kam ein Anruf des WDRs. Mit der Aussicht mal ins Fernsehen zu kommen, wurden weitere Energiereserven freigesetzt, allerdings stand das gr\'f6\'dfte Problem den Piraten noch bevor: 
\par Die Schwebebahnbaustelle am Landgericht. Eine absolute Herausforderung f\'fcr das Navigationsteam. 
\par Zun\'e4chst musste das ganze Boot wieder von diversen Fundst\'fccken befreit werden, denn irgendwer hatte doch tats\'e4chlich mit schweren S\'e4cken eine Staustufe gebaut, \'fcber die das ganze Boot gehoben werden musste. 
\par Weiter ging es so flach, so das dass Flo\'df gezogen und geschoben werden musste. Dann ein Schrei von vorne, dass es ein wenig tiefer wird - ein wenig tiefer f\'fcr den Rufer auf der rechten Seite vielleicht. F\'fc
r die drei Piraten hinten und links war "ein wenig" dann so, dass man pl\'f6tzlich bis zum Bauch im Wasser stand und sich nun in den Wathosen ein Biotop bilden konnte, da sie komplett voll gelaufen waren...
\par Nach weiteren 30 Minuten kamen die Aktivisten nun endlich zum Treffpunkt, um ihr Flo\'df einer breiten \'d6ffentlichkeit zu pr\'e4sentieren. Doch in den Gesichtern war Entsetzen zu sehen. Was war passiert? 
\par Ausgerechnet nach der letzten Br\'fccke ist das passiert, was Piraten nun gar nicht abk\'f6nnen - der Mast war beim Hochklappen gebrochen... Super Timing, dieses Bild mit frustrierten Aktivisten und einem Flo\'df 
mit gebrochenem Mast sollte nun in die Welt gesendet werden? Dem Mitstreiter M}{\rtlch\fcs1 \af1 \ltrch\fcs0 \f1\insrsid5862753 acGy}{\rtlch\fcs1 \af1 \ltrch\fcs0 \f1\insrsid5862753 ver war es zu verdanken, dass der Mast mit zwei St\'f6
cken und vielen Kabelbindern wieder so hergerichtet werden konnte, dass der Mast wie eine eins stand. 
\par Nach dem dann erfolgreichen Pressetermin konnten sich die Aktivisten wieder ihrer eigentlichen Aufgabe widmen, dem M\'fcll sammeln. 
\par 
\par Nun, mittlerweile 4,5 Stunden in und auf dem Wasser- der Hafen Kluse kam in Sicht. Ein engagiertes Backgroundteam erwartete die nun doch etwas m\'fcden Freibeuter mit Gegrilltem und Fl\'fcssigem, um sie wieder zu st\'e4
rkten und zu motivierten, den letzen Kilometer bis Ohligsm\'fchle auch noch zu schaffen. 
\par Die M}{\rtlch\fcs1 \af1 \ltrch\fcs0 \f1\insrsid5862753 otivation war auch sehr wichtig}{\rtlch\fcs1 \af1 \ltrch\fcs0 \f1\insrsid5862753 , denn an der Kluse konnte man das Flo\'df nicht aus dem Wasser heben. Selbst der ganze M\'fc
ll musste weiter auf dem Flo\'df verbleiben.
\par Unter Winken und aufmunternden Gesten vieler staunender Passanten stach man wieder zur letzten Etappe in See. 
\par 
\par 17.00 Uhr - 7 Stunden nach dem Stapellauf war das Ziel der Piraten, die Ohligsm\'fchle, erreicht. 
\par 
\par Was bleibt? Eine sch\'f6ne Aktion, die allen Beteiligten und sehr vielen Passanten einen }{\rtlch\fcs1 \af1 \ltrch\fcs0 \f1\insrsid5862753 riesigen}{\rtlch\fcs1 \af1 \ltrch\fcs0 \f1\insrsid5862753  Spa\'df gemacht hat. Die Wupper ist nun auf einem St\'fc
ck etwas sauberer. 
\par Politisch hat die Piratenpartei auch Flagge gezeigt, allen ist gezeigt worden, dass B\'fcrgerbeteiligung und -engagement besonders in Zeiten knapper Kassen ein wichtiges Gut ist. Genau daf\'fcr steht die Piratenpartei und an diesem Ta}{\rtlch\fcs1 \af1 
\ltrch\fcs0 \f1\insrsid5862753 g auch tausende Wuppertaler}{\rtlch\fcs1 \af1 \ltrch\fcs0 \f1\insrsid5862753 . 
\par }\pard \ltrpar\ql \li0\ri0\nowidctlpar\wrapdefault\faauto\rin0\lin0\itap0 {\rtlch\fcs1 \af1 \ltrch\fcs0 \f1\insrsid5862753  
\par Alexander Reinshagen
\par 
\par }\pard \ltrpar\ql \li0\ri0\sa200\sl276\slmult1\nowidctlpar\wrapdefault\faauto\rin0\lin0\itap0 {\rtlch\fcs1 \af248\afs22 \ltrch\fcs0 \f248\fs22\lang7\langfe1031\langnp7\insrsid5862753 
\par 
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\par }}



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