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ag-waffenrecht - [Ag-waffenrecht] bewaffnete Islamisten

ag-waffenrecht AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Mailingliste der AG Waffenrecht

Listenarchiv

[Ag-waffenrecht] bewaffnete Islamisten


Chronologisch Thread 
  • From: "charly.strolchi AT t-online.de" <charly.strolchi AT t-online.de>
  • To: "Waffenrecht" <ag-waffenrecht AT lists.piratenpartei.de>
  • Subject: [Ag-waffenrecht] bewaffnete Islamisten
  • Date: Sat, 07 Mar 2015 09:19:10 +0100
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-waffenrecht>
  • List-id: Mailingliste der AG Waffenrecht <ag-waffenrecht.lists.piratenpartei.de>

Guten Morgen!

Während man sich in gewissen politischen Kreisen Gedanken macht wie man
Sportschützen und Jäger, also legale Waffenbesitzer, weiter drangsalieren
kann, ist die illegale Welt scheinbar nicht kontrollierbar - die genannten
Maschinenpistolen sind verschwunden.

N-TV
http://www.n-tv.de/politik/Terrorverdaechtige-entwischen-Polizei-article14652401.html

Nach dem Aufsehen erregenden Terroralarm in Bremen am vergangenen Wochenende
kommen erste Details an die Öffentlichkeit. Vier mutmaßliche Terroristen sind
entkommen. Aber das ist nicht die beunruhigendste Nachricht.

Nach dem Terror-Alarm in Bremen sind Details zu den Plänen und der Identität
der schwer bewaffneten Männer bekannt geworden. Vier Verdächtige aus
Frankreich seien nach Recherchen von ZDF und "Focus" in die Hansestadt
gereist. Demnach soll es auch konkrete Anschlagziele gegeben haben: den Dom,
die Synagoge und einen Bus- und Verkehrsknotenpunkt in Bremen.
Am vergangenen Wochenende hatte es Warnungen vor einer möglichen Terrorgefahr
in Bremen gegeben. Die Polizei erhöhte daraufhin ihre Präsenz an vielen Orten
in der Stadt, gab aber nur wenige Informationen über die Gründe an die
Öffentlichkeit. Dies hatte bundesweit Aufmerksamkeit und Sorgen ausgelöst.
Razzien, unter anderem in einem islamischen Kulturzentrum, verliefen
allerdings ergebnislos. Danach gab es Kritik daran, der Zugriff sei zu spät
erfolgt. Die Razzien hatten am Samstagabend begonnen, die Warnung vor einer
möglichen Terrorgefahr war aber bereits am Freitagabend bei der Polizei
eingegangen.

Die Sprecherin der Bremer Staatsanwaltschaft, Silke Noltensmeier, sagte: "Wir
wissen, dass es sich hier um französisch sprechende Personen handelt, die
über die Niederlande nach Deutschland eingereist sind." Der Bremer
Polizeipräsident Lutz Müller sagte zudem: "Wir gehen davon aus, dass sie sich
hier aufgehalten haben, vermutlich schon am Freitag angereist sind. Aber wie
lange sie dann tatsächlich in der Hansestadt waren, können wir nicht sagen."

Ein 39 Jahre alter Libanese, der am Wochenende während des
Anti-Terror-Einsatzes in Bremen vorübergehend festgenommen wurde, soll die
Gruppe aus Frankreich kontaktiert haben. Außerdem soll er einem Bericht des
ZDF zufolge von einem Waffenhändler 60 Maschinenpistolen und Pistolen gekauft
haben.

Die Polizei habe am vergangenen Freitagabend erste Hinweise bekommen, dass
der Libanese sich mit den Vier treffen wollte, sagte der Polizeipräsident.
"Hinweise darauf, dass sich diese Personen im islamischen Kulturzentrum
aufhalten können, haben sich erst im Laufe des Samstags verdichtet." Es ist
unklar, wo sich die verdächtigen Männer jetzt aufhalten. Nach Informationen
von Radio Bremen sind auch die 60 Maschinenpistolen, die der Libanese im
Umkreis der Moschee verteilt haben soll, bis heute verschwunden.

Der entscheidende Hinweis auf die Islamisten kam nach ZDF-Informationen vom
Zollkriminalamt in Köln. Zunächst seien die Bremer Behörden davon
ausgegangen, dass die Männer mit einer Air-France-Maschine aus Paris nach
Deutschland kommen wollten.






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