[Ag-waffenrecht] Angriff auf die Jagd

["charly.strolchi AT t-online.de" <charly.strolchi AT t-online.de>]

 

 

 

Hallo miteinander.

Im Anhang ein Artikel aus der "Münsterschen Zeitung" von diesem Samstag, den 05. Juli 2014.

Wo immer auch verhandelt wird, in der Politik, Wirtschaft, Arbeitsleben oder im privaten Bereich,

stoßen unsachliche,  unangemessene und maßlose Forderungen auf Misstrauen und Ablehnung.

Es bleibt dem gesunden Menschenverstand überlassen zu beurteilen, was von den in diesem Artikel

erwähnten Forderungen von Bund und den Entgegnungen der Jägerschaft zu halten ist.

6 jagdbare Wildarten von momentan 100? Um die sicher unverzichtbare Jagd so reduziert auszuüben wären

locker geschätzt 80 % der Jagdberechtigten überflüssig. Und wer die Jagd nicht mehr ausübt oder sie

ausüben kann benötigt eigentlich auch keine Jagdwaffen mehr? Insofern wäre dieser Angriff von BUND

und anderen nicht nur ein Angriff auf die Jagd sonder auch ein Angriff auf den privaten Waffenbesitz.

Es ist klar von welchen Parteien und Gruppierungen in der Politik diese Bund-Forderungen wohlwollende

Unterstützung finden. Endlich aus der Defensive kommen?? Das gilt wohl auch für Sportschützen und

waffengeschichtlich- und technisch interessierte Sammler.

 

Uwe Weber

 

 

 

 

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