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ag-waffenrecht - Re: [Ag-waffenrecht] Vorgehensweise

ag-waffenrecht AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Mailingliste der AG Waffenrecht

Listenarchiv

Re: [Ag-waffenrecht] Vorgehensweise


Chronologisch Thread 
  • From: John Gun <John AT Johngun.de>
  • To: Mailingliste der AG Waffenrecht <ag-waffenrecht AT lists.piratenpartei.de>
  • Subject: Re: [Ag-waffenrecht] Vorgehensweise
  • Date: Sat, 12 May 2012 22:17:25 +0200
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-waffenrecht>
  • List-id: Mailingliste der AG Waffenrecht <ag-waffenrecht.lists.piratenpartei.de>

Am 12.05.2012 21:59, schrieb Adrian Bismor:
So
Super spiel von BVB
Aber zum Thema

Mein Vorschlag zur Vorgehensweise + Kommentare der Sammler (treffen mit Interessenten) in den eckigen Klammern.


Schritt 1

Da Diskussionen zum Thema innere Sicherheit und Innenpolitik insbesondere zum Waffenrecht sehr emotional verlaufen, ist ein Runder Tisch mit Vertretern der Piratenpartei, BKA und Mitgliedern der Gewerkschaft der Polizei und Deutscher Polizeigewerkschaft einzurichten.

    In der Runde soll erörtert werden, wie die tatsächliche Gefahr von den Sportschützen, [...Sammlern...] und Jägern für die Bevölkerung ausgeht.

    Hier sollen mehrere Szenarien ausgearbeitet werden, welche Folgen sowohl weitere Verbote als auch Entschärfungen für die Gesellschaft in der Bundesrepublik Deutschland hätten.
Moin,

Klingt gut ws hier so steht.
Das Problem wird in der Realisierung liegem.

John

    
    



    Die Sitzungen müssen öffentlich gestaltet werden, damit jegliche Vorwürfe des Lobbyismus seitens Wirtschaft ausgeschlossen werden.
Da möchte ich doch zunächst zu nichtöffentlichen Gesprächen raten, damit die Behördenvertreter nicht vorgeführt werden (bzw. sich so fühlen). Im kleinen Kreis sind Dinge anders/besser zu besprechen als vor Zuhörern/Zuschauern.

    Die Ergebnisse sollen dann auf dem Bundesparteitag vorgestellt werden. Sie werden dann als Ausganspunkt für Position der Piratenpartei in Sache Waffenrecht als fachliches Material dienen.
Sehr gut!

Schritt 2

    Treffen mit Vertretern der Sportverbände: wie BDS, DSB, BDMP, FWR, DJV, Sportausschuss des BT
 + [...Treffen mit Vertretern der Kulturszene: Kuratorium und Patronensammlervereinigung....]

    Die Ergebnisse des Treffens im Schritt 1 sollen an die Versammelten kommuniziert werden.

    Hier sollen mehrere Szenarien ausgearbeitet werden, welche Folgen sowohl weitere Verbote als auch Entschärfungen für die Verbände und Sportentwicklung [...sowie die Kulturszene...]  in der Bundesrepublik Deutschland hätten.

    Welche Rolle spielen die Sportdisziplinen [...bzw. die Sammlergemeinschaften...]  in Bezug auf das soziale Zusammenleben in den Städten und Gemeinden? (sehe soziale Netzwerke, Jugendarbeit usw.) 

    Wie vermeiden die [...Spotverbände...]  bzw. die Sammlergemeinschaften die Unterwanderung durch Kriminelle? (Scheinmitgliedschaft)

    Allgemeine Darstellung des heutigen Zustands.

    Die Sitzungen müssen öffentlich gestaltet werden, damit jegliche Vorwürfe des Lobbyismus seitens Wirtschaft ausgeschlossen werden.

    Die Ergebnisse sollen dann auf dem Bundesparteitag vorgestellt werden. Sie werden dann als Ausganspunkt für Position der Piratenpartei in Sache Waffenrecht als fachliches Material dienen.

Schritt 3

Gemeinsame Arbeit am Programm/Positionspapier der AG Familie, AG Innenpolitik, AG Justizpolitik, AG Waffenrecht, AG Recht, AG Kultur,  Bundesvorstand.

Die Ergebnisse und Protokolle der Schritte 1 und 2 sollen zur Vorlage und Meinungsfindung vollständig vorhanden sein.

Die Teilnahme erfolgt auf einer freiwilligen Basis. Weitere Arbeitsgruppen dürfen jederzeit angemeldet werden.
Schritt 4

Positionspapier/Programmänderung soll in LQFB vorgestellt werden
Schritt 5

Antrag zum BPT


ENDE








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