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Betreff: Mailingliste der AG Landwirtschaft
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Re: [Ag-landwirtschaft] Ag-landwirtschaft Nachrichtensammlung, Band 3, Eintrag 89
Chronologisch Thread
- From: Christoph Trotha <chris-trotha AT web.de>
- To: ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de
- Subject: Re: [Ag-landwirtschaft] Ag-landwirtschaft Nachrichtensammlung, Band 3, Eintrag 89
- Date: Tue, 24 Apr 2012 21:19:16 +0200
- List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-landwirtschaft>
- List-id: <ag-landwirtschaft.lists.piratenpartei.de>
zu
Klaus Reuter:
Ich habe diese Nachricht ganz bewußt auch an die
Landwirtschaftsliste geschickt, weil Energiepflanzen, aber bitte ökologisch erzeugte (!) eine Rolle spielen werden. Deswegen möchte ich euch bitten, undogmatisch darüber nachzudenken, wie ihr eure Rolle dabei genau definiert. Ein Großteil des Biogases kann aus regionalen Kreisläufen (Abwässer usw) gewonnen werden, was die Abhängigkeit von Mais, Raps usw. verringert, da dann die Erträge nicht mehr so hoch sein müssen. Siehe auch das Pad "Energiepflanzen", die Links zu alternativen Pflanzen dort. Ausserdem sind wir auf der Energie-Liste im Austausch von Fragmenten steckengeblieben. Aus meiner Sicht sollte jetzt ganz klar ein interdisziplinärer Austausch, auch mit der AG Wirtschaft, beginnen. Wir verrennen uns sonst in Fachhudeleien. Nachhaltigkeit, Ganzheitlichkeit, alles schöne Begriffe, nur: sie wollen auch praktisch angewendet, und nicht nur von jedem aus seinem Blickwinkel interpretiert sein. Ich war 10 Jahre politisch recht aktiv, zwar nie ein Spezialist sondern eher Allrounder, habe 2 Volksentscheidsanträge auf BPTś eingebracht und ein städtebauliches Projekt mit einem Architekt gemacht. Teilbereiche aus fast allen Ecken, in die ich im WIKI und so sehe, sind mir bekannt, vieles weiß ich aber auch nicht. Allerdings sehe ich, das dies auch nicht weiter schlimm ist, sondern dass es hier nur um die RICHTIGE KOMBINATION VON WISSEN geht. Dazu muss aber irgendwann das Stadium des bloßen Sammelns von Informationen überschritten werden. :-D FG Chris Am 24.04.2012 20:39, schrieb ag-landwirtschaft-request AT lists.piratenpartei.de: Um E-Mails an die Liste Ag-landwirtschaft zu schicken, nutzen Sie bitte die Adresse ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de Um sich via Web von der Liste zu entfernen oder draufzusetzen: https://service.piratenpartei.de/listinfo/ag-landwirtschaft oder, via E-Mail, schicken Sie eine E-Mail mit dem Wort 'help' in Subject/Betreff oder im Text an ag-landwirtschaft-request AT lists.piratenpartei.de Sie können den Listenverwalter dieser Liste unter der Adresse ag-landwirtschaft-owner AT lists.piratenpartei.de erreichen Wenn Sie antworten, bitte editieren Sie die Subject/Betreff auf einen sinnvollen Inhalt der spezifischer ist als "Re: Contents of Ag-landwirtschaft digest..." Meldungen des Tages: 1. Energie AUCH aus Biomasse, aber vor Allem aus Wind, Sonne, ausserdem CO2 aus der Luft und insustriellen Prozessen binden! (Christoph Trotha) 2. Re: Energie AUCH aus Biomasse, aber vor Allem aus Wind, Sonne, ausserdem CO2 aus der Luft und insustriellen Prozessen binden! (Klaus Reuter) 3. Fwd: [BUND NRW] BUND fordert Paradigmenwechsel bei der Jagd - Umweltverband legt Programm für ökologisches Jagdgesetz vor (Hanns-Jörg Rohwedder) 4. Re: Fettnäpfchen vor den Wahlen (Detmar Kleensang) ---------------------------------------------------------------------- Message: 1 Date: Tue, 24 Apr 2012 20:25:20 +0200 From: Christoph Trotha <chris-trotha AT web.de> To: ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de Subject: [Ag-landwirtschaft] Energie AUCH aus Biomasse, aber vor Allem aus Wind, Sonne, ausserdem CO2 aus der Luft und insustriellen Prozessen binden! Message-ID: <4F96F010.5040509 AT web.de> Content-Type: text/plain; charset="utf-8"; Format="flowed" bitte an Alle, diesen Film anzugucke unn unne die Seit zu lese: http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,752859,00.html http://www.fraunhofer.de/de/presse/presseinformationen/2010/04/strom-erdgas-speicher.html : "Das Speicherreservoir des sich durch Deutschland erstreckenden Erdgasnetzes ist groß: Es beträgt über 200 Terawattstunden – der Verbrauch von mehreren Monaten. Das Stromnetz verfügt nur über 0,04 Terawattstunden. Die Integration in die Infrastruktur ist einfach: Das Erdgassubstitut kann wie herkömmliches Erdgas in Versorgungsnetz, Pipelines und Speicher eingespeist werden, um dann Erdgasautos anzutreiben oder Erdgasheizungen anzufeuern." Mobile Stromquelle Forscher entwickeln Billig-Brennstoffzelle http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,758633,00.html** http://www.greenpeace-energy.de/windgas/windgas-idee-mit-zukunft/windgas-als-speicher.html "Gleichwohl haben auch die anderen Speichersysteme – wie etwa Batterien, Druckluftspeicher oder Schwungräder – ihre Berechtigung. Aber weder verfügen sie über ausreichende Kapazitäten, noch sind sie für eine saisonale Energiespeicherung geeignet. Wie eine aktuelle, von Greenpeace Energy beauftragte Studie des Fraunhofer-IWES-Institut feststellt <http://www.greenpeace-energy.de/fileadmin/docs/sonstiges/Greenpeace_Energy_Gutachten_Windgas_Fraunhofer_Sterner.pdf>: „Die einzige nationale Option für die Energiespeicherung im erforderlichen Umfang ist die Kopplung der Energienetze für Strom und Gas.“ ** :-) so wirdś! Brauchen nur n Plan, wie viel von jeder Zutat bidde. ^^ Gruß Christoph -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-landwirtschaft/attachments/20120424/7ee851cb/attachment-0001.htm> ------------------------------ Message: 2 Date: Tue, 24 Apr 2012 20:27:55 +0200 From: Klaus Reuter <aachener42 AT googlemail.com> To: ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de Subject: Re: [Ag-landwirtschaft] Energie AUCH aus Biomasse, aber vor Allem aus Wind, Sonne, ausserdem CO2 aus der Luft und insustriellen Prozessen binden! Message-ID: <CAFUAWLV6XQ6hbyzkrmG+-DvASwfTtRny+w-r6TvHEf_Hph4sJQ AT mail.gmail.com> Content-Type: text/plain; charset="utf-8" Hallo Christoph, gehört das Thema nicht eher in die AG Energie? LG, Klaus Am 24.04.2012 20:25 schrieb "Christoph Trotha" <chris-trotha AT web.de>: bitte an Alle, diesen Film anzugucke unn unne die Seit zu lese: http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,752859,00.html http://www.fraunhofer.de/de/presse/presseinformationen/2010/04/strom-erdgas-speicher.html : "Das Speicherreservoir des sich durch Deutschland erstreckenden Erdgasnetzes ist groß: Es beträgt über 200 Terawattstunden – der Verbrauch von mehreren Monaten. Das Stromnetz verfügt nur über 0,04 Terawattstunden. Die Integration in die Infrastruktur ist einfach: Das Erdgassubstitut kann wie herkömmliches Erdgas in Versorgungsnetz, Pipelines und Speicher eingespeist werden, um dann Erdgasautos anzutreiben oder Erdgasheizungen anzufeuern." Mobile Stromquelle Forscher entwickeln Billig-Brennstoffzelle http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,758633,00.html** http://www.greenpeace-energy.de/windgas/windgas-idee-mit-zukunft/windgas-als-speicher.html "Gleichwohl haben auch die anderen Speichersysteme – wie etwa Batterien, Druckluftspeicher oder Schwungräder – ihre Berechtigung. Aber weder verfügen sie über ausreichende Kapazitäten, noch sind sie für eine saisonale Energiespeicherung geeignet. Wie eine aktuelle, von Greenpeace Energy beauftragte Studie des Fraunhofer-IWES-Institut feststellt<http://www.greenpeace-energy.de/fileadmin/docs/sonstiges/Greenpeace_Energy_Gutachten_Windgas_Fraunhofer_Sterner.pdf>: „Die einzige nationale Option für die Energiespeicherung im erforderlichen Umfang ist die Kopplung der Energienetze für Strom und Gas.“ ** :-) so wirdś! Brauchen nur n Plan, wie viel von jeder Zutat bidde. ^^ Gruß Christoph -- Ag-landwirtschaft mailing list Ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de https://service.piratenpartei.de/listinfo/ag-landwirtschaft -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-landwirtschaft/attachments/20120424/e54a2572/attachment-0001.htm> ------------------------------ Message: 3 Date: Tue, 24 Apr 2012 20:35:50 +0200 From: Hanns-Jörg Rohwedder <danebod AT arcor.de> To: nrw-ak-umwelt <nrw-ak-umwelt AT lists.piratenpartei.de>, nrw-ak-tierschutz AT lists.piratenpartei.de, ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de Subject: [Ag-landwirtschaft] Fwd: [BUND NRW] BUND fordert Paradigmenwechsel bei der Jagd - Umweltverband legt Programm für ökologisches Jagdgesetz vor Message-ID: <4F96F286.7040804 AT arcor.de> Content-Type: text/plain; charset=windows-1252; format=flowed Ahoi, FYI danebod -------- Original-Nachricht -------- Betreff: [BUND NRW] BUND fordert Paradigmenwechsel bei der Jagd - Umweltverband legt Programm für ökologisches Jagdgesetz vor Datum: Tue, 24 Apr 2012 10:37:18 +0200 Von: Dirk Jansen <dirk.jansen AT bund.net> An: Presseabo <nrw-presse AT news.bund.net> +++ PRESSEinformation +++ *BUND fordert Paradigmenwechsel bei der Jagd* */Umweltverband legt Programm für ökologisches Jagdgesetz vor/* Der nordrhein-westfälische Landesverband des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat das „13-Punkte-Programm für ein ökologisches Jagdgesetz“ vorgelegt. Darin beschreibt und begründet der gesetzlich anerkannte Naturschutzverband ein Anforderungsprofil für die zukünftige Jagd in NRW. „Wir fordern von einer neuen Landesregierung grundlegende Veränderungen bei der Novellierung des Landesjagdgesetzes“, sagte der BUND-Vorsitzende Paul Kröfges. Notwendig seien unter anderem Anpassungen an das Tierschutz- und Artenschutzrecht. Aber auch die Strukturen der Jagd seien dringend reformbedürftig. „Wie jetzt der Abschuss des Westerwälder Wolfs wieder sehr deutlich zeigt gibt es leider zu viele schiesswütige Jäger, die unkontrolliert Natur und Landschaft gefährden“, sagte der stellvertretende Landesvorsitzende Holger Sticht. Im Kreis Neuwied, wenige Kilometer von NRW entfernt, hielt sich über Wochen ein Wolf auf, der am vergangenen Wochenende durch Kölner Spaziergänger erschossen aufgefunden worden ist. Der BUND fordert, die Selbstkontrolle der Jagdausübenden einzuschränken und die Aufsicht über die Jagd auf Landschaftsbehörden und –beiräte zu verlagern. „Jagd ist heute in stark überwiegendem Maße keine Nutzungsform mehr, sondern ist zu einem zweifelhaften Freizeitvergnügen verkommen“, sagte Sticht. So sind von den über 1,3 Millionen Tieren, die laut Jagdstrecke im Jagdjahr 2009/2010 durch Jäger getötet worden sind, nur rund 7 Prozent Paarhuferarten wie Reh und Wildschwein. Bei über 93 Prozent sei somit überhaupt keine Nutzung oder keine verträgliche Nutzung feststellbar. Hierzu gehörten u.a. über 11.000 Hauskatzen, 2.800 Möwen, 3.270 Bläßrallen oder auch 4.800 Tiere der auf der Roten Liste stehenden Waldschnepfe. Die vom Aussterben bedrohten Luchs, Haselhuhn und Fischotter stehen immer noch auf der Liste der jagdbaren Arten. Als Gründe für Bejagung werden von Jägerseite immer wieder die Bekämpfung von Tierseuchen und die Gefährdung von landwirtschaftlichen Nutzflächen angeführt. Wie das BUND-Papier aufzeigt, ist aber vielfach gerade die Jagd selbst die Ursache für Probleme. So belegt eine französische Langzeitstudie auf wissenschaftlicher Basis, dass es in bejagten Gebieten deutlich mehr Wildschweine gäbe als in nicht bejagten. „Jäger zerstören durch wahllosen Abschuss die Sozialstruktur von Wildschweinverbänden und sorgen auf diese Weise, aber auch durch die zahllosen Fütterungen für eine Steigerung der Wildschweinbestände“, sagte der Naturschutzexperte Sticht. Tierseuchen wie die Schweinepest hätten ihre Ursache vor allem in den Lockfütterungen, an welchen Jäger illegal Fleischabfälle deponieren. Die Tollwut ist laut einer Veröffentlichung des Bundeslandwirtschaftsministeriums durch den Einsatz von Impfködern ausgerottet worden und nicht durch den Abschuss von jährlich über 50.000 Füchsen. Und um Schäden in der Landwirtschaft zu vermeiden hätten sich präventive Vergrämungsmaßnahmen wie Duftmischungen oder mobile Elektrozäune als deutlich effektiver erwiesen. „Wir brauchen bei der Jagd die Aufweitung des Blickwinkels“, sagte Kröfges. Eine Jagd sollte zukünftig nur dann möglich sein, wenn der durch das Tierschutzgesetz vorgeschriebene „vernünftige Grund“ für das Töten eines Tieres nachzuweisen ist. Hinweis: Das BUND-13-Punkte-Programm für ein ökologisches Jagdgesetz finden Sie unter www.bund-nrw.de/jagd <http://www.bund-nrw.de/jagd> Pressekontakt: Holger Sticht, stellvertr. Vorsitzender BUND NRW, Tel.: 0163.5873597, holger.sticht AT bund.net <mailto:holger.sticht AT bund.net> ************************************************************ NRW-Presseabo - Der Pressedienst des BUND-Landesverbandes NRW; Redaktion: Dirk Jansen, Geschäftsleiter und Pressesprecher; Tel. 0211 / 30 20 05 22; dirk.jansen AT bund.net <mailto:dirk.jansen AT bund.net>, www.bund-nrw.de <http://www.bund-nrw.de> ------------------------------ Message: 4 Date: Tue, 24 Apr 2012 20:39:23 +0200 From: Detmar Kleensang <detmar AT gmx.de> To: ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de Subject: Re: [Ag-landwirtschaft] Fettnäpfchen vor den Wahlen Message-ID: <848E151C-7D4A-4104-9E7A-9D4D43F12585 AT gmx.de> Content-Type: text/plain; charset="iso-8859-1" Nein Nein Gruß, Det ;) Am 24.04.2012 um 20:00 schrieb Klaus Reuter: Hallo Det, wenn du das Enthornen und Kastrieren mit Haare und Naegel schneiden auf eine Stufe stellst, fehlen dir anscheinend die elementarsten Kenntnisse der Anatomie. Hast du im Biologieuntericht gepennt? Gruß, Klaus Am 24.04.2012 19:43 schrieb "Detmar Kleensang" <detmar AT gmx.de>: Am 24.04.2012 um 13:19 schrieb Pirat Wolfgang:Hallo Detmar, wie Du selbst schreibst könnte ein großer Teil dieser Amputationen (und es sind Amputationen) überflüssig werden wenn die Tiere artgerecht, d. h. mit mehr Platz und Beschäftigungsmöglichkeit, gehalten würden. Das damit die Kosten steigen und auch die Erzeugerpreise sowie die Verbraucherpreise steigen müssen ist klar, darüber ist schon genug geschrieben.Ist halt nur die Frage, um das eine zu erreichen, wie soll das andere sichergestellt werden können? Das gehört nämlich beides unvermittelt zusammen. Das eine verbieten oder mit zusätzlichen Auflagen versehen und dann mit besonderem Umgang mit Tieren werben und mehr erzielen wollen auf dem Markt, das wird so nicht funktionieren. Und auch muss ich noch mal auf diese polemische Wortwahl (und ja, es ist polemisch) zurückkommen: Warum kann man die Dinge nicht bei dem Namen nennen, was es sind? Warum muss da ein teils völlig verfremdender und Tier- wie Bauernfeindlicher Sammelbegriff genutzt werden? Kupieren geht vielleicht noch am ehesten als "Amputation" durch. Weil etwas abgetrennt wird. Das ist beim kastrieren so schon eindeutig nicht mehr der Fall. Oder würdest Du eine Eierstockentfernung bei einer Frau als Amputation bezeichnen? Und enthornen ist schon gar keine Amputation! Oder amputierst Du Dir regelmäßig die Fingernägel? Ja, die Nägel wachsen nach. Ich habe aber auch schon Zehennägel komplett verloren und die wachsen nicht immer nach, wenn das Nagelbett entsprechend verletzt ist. Trotzdem ist das keine "Amputation". Ich für meinen Teil gehe auch nicht zum amputieren zum Frisör... Du verstehst? Lieber etwas umständlicher, dafür aber realistisch bezeichnen, als womöglich diffamierend und verletzend. Gruß, Det -- Ag-landwirtschaft mailing list Ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de https://service.piratenpartei.de/listinfo/ag-landwirtschaft -- Ag-landwirtschaft mailing list Ag-landwirtschaft AT lists.piratenpartei.de https://service.piratenpartei.de/listinfo/ag-landwirtschaft -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-landwirtschaft/attachments/20120424/77066b4f/attachment.htm> ------------------------------ |
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- Re: [Ag-landwirtschaft] Ag-landwirtschaft Nachrichtensammlung, Band 3, Eintrag 89, manfredo-willich, 24.04.2012
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