Re: [AG-Gesundheit] Aluminiumhydroxid in Impfstoffen als Krankheitsauslöser der Makrophagischen Myofasciitis

[Andre Frost <dr.andre.frost AT googlemail.com>]

das Thema Aluminiumhydroxid wird wohl auch deshalb etwas stiefmütterlich behandelt, weil es ein pharmazeutischer Inerter Hilfsstoff ist/ sein soll. Insofern sind klinische Studien, Zulassungen und Risikobeurteilungen bei weitem nicht so streng reglementiert, wie bei Arzneimitteln, bzw. reinen arzneilichen Wirkstoffen.

pG André

Am 24. Juni 2012 07:20 schrieb piratheinz <piratheinz AT news.piratenpartei.de>:

elpasqual schrieb:

Hier gibt es eine gute Übersicht:

http://www.who.int/vaccine_safety/topics/aluminium/questions/en/index.html

Ansonsten ist zu diesem Syndrom sehr wenig zu finden, hauptsächlich auf Impfgegner-Seiten, die nicht gerade die zuverlässigsten Quellen sind.

hier noch eine Info
In der Medizin wird Aluminiumhydroxid bei Dialysepatienten als Phosphatbinder eingesetzt. Dabei zeigte sich bei längerem Einsatz eine zerebrale Toxizität (Demenz), ebenso eine Knochentoxizität, weshalb ein Einsatz von höchstens vier Wochen empfohlen wird. Auch als Adjuvans bei Toxoidimpfstoffen wird Aluminiumhydroxid zur Wirkungsverstärkung angewendet. Ebenso wird es für Antazida verwendet.

Die Löslichkeit von Aluminiumhydroxid und Calciumphosphat ist sehr ähnlich (beide sind schwer löslich)
Gruss
Heinz

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