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ag-gesundheitswesen - [AG-Gesundheit] Profit und Vertuschung sind jetzigen Verantwortlichen wichtiger als Gesundheit.

ag-gesundheitswesen AT lists.piratenpartei.de

Betreff: AG Gesundheit

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[AG-Gesundheit] Profit und Vertuschung sind jetzigen Verantwortlichen wichtiger als Gesundheit.


Chronologisch Thread 
  • From: Erfahrener <Erfahrener AT news.piratenpartei.de>
  • To: ag-gesundheitswesen AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: [AG-Gesundheit] Profit und Vertuschung sind jetzigen Verantwortlichen wichtiger als Gesundheit.
  • Date: Sat, 28 Apr 2012 18:24:01 +0000
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-gesundheitswesen>
  • List-id: AG Gesundheit <ag-gesundheitswesen.lists.piratenpartei.de>
  • Organization: Newsserver der Piratenpartei Deutschland - Infos siehe: http://wiki.piratenpartei.de/Syncom/Newsserver


Die Karriere der Amalgamvergiftung begann um 1820. Schon damals wandten sich zahlreiche Stimmen gegen die Verwendung von Quecksilber in Zähnen und die massenhafte Anwendung von Amalgamen führte zu unzähligen Krankheitsfällen. Diese führten 1840-1855 in den USA zu dem ersten Amalgamverbot. Offenbar aus Profitgründen kam es anschließend zur organisierten Förderung von Amalgam als Zahnfüllstoff (http://www.pain-essen.de/amalgam/kapit--2.htm ). Paar weitere Infos z.B. unter http://www.toxcenter.de/artikel/Amalgam-das-gefaehrlichste-und-heimtueckischste-Alltagsgift.php . Ernstliche Schäden durch Amalgam und übrigens auch durch „Spargold“ kann man sicher in jeder Familie finden. Meine Mutter hat z.B. Multiple Sklerose und mein Vater hat Alzheimer. Beide sind bettlägerig und auf Pflege angewiesen. Ich habe eine Quecksilber- und Kobaltallergie (Regelversorgung beim Zahnersatz) und auch Gesundheitsschäden, mit der die Schulmedizin nicht zurechtkommt. Es ist zwar bekannt, dass Metalle in den Zähnen viele Autoiummunkrankheiten hervorrufen können ( http://www.toxcenter.de/artikel/Autoimmunfax.php ), aber das Fach Umweltmedizin wird offenbar vorsorglich zum Schutz der profitgierigen Umweltvergifter überhaupt nicht gelehrt. Ärzte mit dem Fachgebiet „Hygiene und Umweltmedizin“ kann man zwar suchen, aber Ärzte gibt es jedenfalls in Bayern nicht ( http://arztsuche.kvb.de/cargo/app/erweiterteSuche.htm?neu=false&id=1 ). Unter http://www.dumitrescu.de/aktuelle-infos-ueber-ganzheitliche-medizin-homoeopathie-naturmedizin-gesundheitsvorsorge-seminare-usw/wissen-neuigkeiten/amalgam-und-palladium.html sind einige Schäden beschrieben. Weitere u.a. unter http://www.toxcenter.de/klin-tox/uwg-krank/behandlung-umwelt.pdf . Eine Beschwerde zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gegen Deutschland wegen tödlicher Massenvergiftung mit Quecksilber- Artikel 2 Recht auf Leben wurde eingereicht. Weiter wurde eine Strafanzeige an die Bundesanwaltschaft gerichtet, weil auch von staatlichen Stellen bekannt war und bekannt gegeben wurde, dass Gesundheitsgefahren bis zum Tod eintreten können. Trotz Kenntnis der Bundesregierung geht rücksichtslose Treiben ungestört vorsätzlich und heimlich weiter. Eine Strafanzeige wegen dem an den Holocaust erinnernde Morden wurde beim Internationalen Strafgerichtshof eingereicht ( http://www.toxcenter.de/artikel/Amalgamanzeige-Europ-Gerichtshof-f-Menschenrechte-mit-Anlagen.pdf ). Im Internet können unzählige Zeugenangaben gefunden werden. In der Zeitschrift „Spiegel“ wurde bereits im Jahre 1993 kritisch über Amalgam und den Großversuch mit Palladiumkronen berichtet ( http://wissen.spiegel.de/wissen/image/show.html?did=13687724&aref=image036/2006/05/11/cq-sp199300700810085.pdf&th umb=false ). Nach Ansicht vieler Mediziner und Wissenschaftler steht nun fest, dass Millionen von Kassenpatienten derzeit als Testpersonen für die Industrie herhalten (vgl. http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13687724.html ). Geändert hat sich seit dem Einsatz von Palladium im Jahre 1985 nichts. Systemfehler werden strikt beibehalten. Volk und Schulmedizin werden wie im Bericht von 1993 dargestellt, unwissend gehalten. Der Kranke soll denken, dass Ursachen bei ihm und nicht beim Gesundheitsmanagement liegen. Reklame für die Krebsvorsorge wird gemacht, aber eine Krebsvorsorge durch Vermeidung von krebserregendem Zahnersatz und anderen krebserregenden Stoffen wie dem Süßstoff Aspartam ist Tabu, weil der Profit mehr zählt als die Gesundheit. An Symptomen wird herumgedoktert. Ich wurde zu verschiedenen Ärzten geschickt, die alle keine Ahnung hatten. Man muss sich selbst informieren, z.B. unter http://www.symptome.ch/vbboard/ und ggf. selbst Untersuchungen und Behandlungen zahlen, um ein Fortschreiten der von den derzeitigen unfähigen Machtorganen gebilligten Gesundheitsschäden zu vermeiden.



  • [AG-Gesundheit] Profit und Vertuschung sind jetzigen Verantwortlichen wichtiger als Gesundheit., Erfahrener, 28.04.2012

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