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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Super Vorschlag von Buschbeck

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ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Super Vorschlag von Buschbeck


Chronologisch Thread 

Am 29.06.2015 um 10:44 schrieb Axel Grimm:
/"Wer Schuldenbildchen zeigt ohne dazuzusagen, dass die Schulden des
einen die Guthaben des anderen sind, ist für mich nicht ernst zu nehmen.
Ist es nicht folgerichtig, dass wenn man ausschließlich auf
Schuldenbildchen starrt und die Schulden für zu hoch empfindet, dass
dann mit allen Mitteln versuchen wird die Schulden zu reduzieren? Wenn
nun gleichzeitig die Guthaben weiter steigen sollen, was genau soll da
herauskommen?"/

https://guthabenkrise.wordpress.com/2010/06/12/der-systemfehler-in-einem-satz-schulden-haben-einen-ruckzahltermin-guthaben-nicht/

Kurzfassung
Schulden und Guthaben entstehen gleichzeitig bei der notwendigen Vorfinanzierung der Einkommen zur volkswirtschaftlichen Wertschöpfung. Um die BEFRISTETEN Schulden später tilgen zu können, wird die komplette Nachfrage der Einkommen (die gesamten Guthaben) zur Rückzahlung gebraucht. Diese Regel wird nur durch Nachfrage gegen Neuverschuldung außer Kraft gesetzt. Muss man aber wie heute die Neuverschuldung begrenzen – muss man auch den Nachfrageverzicht der Einkommen (die Guthaben) begrenzen. Dies kann durch Selbstinvestition der Guthaben oder Umverteilung erfolgen, ansonsten folgt kausal wirtschaftliche Depression und Zusammenbruch. Der Beitrag erläutert auch, wie wir dank der “Relativitätstheorie des Gewinns” eine ökonomisch und ökologisch nachhaltige Marktwirtschaft ohne Wachstumszwang erreichen.




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