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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Draghis QE

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Draghis QE


Chronologisch Thread 
  • From: Axel Grimm <axel.grimm AT baig.de>
  • To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] Draghis QE
  • Date: Wed, 04 Feb 2015 09:27:14 +0000
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>

Die "Entscheider" sind in den großen Privatbanken als auch noch eine par andern, deren Ziel ist, die ÖR und Genossenschaftsbanken udn überhaupt alles "Kleine" zu vernid´chten, denn die "Entscheider" wissen, dad diese Elemente einer totalen .... im Wege steht.

Die meisten Bänker udn Finanzexperten haben leider nicht den Hauch eines Schimmers, was wie funktioniert und was los ist. Die machen es so wie früher bzw. wie es immer schon gemacht worden ist.

Allgemeiner:
... so wie alles gemeinschaftliche (staatliche) dem freien Markt und dem Recht des Mächtigeren im wege steht.

LEIDER sind die Entscheidungen der "Gemeinschaftlichen" in wenigen Fällen nicht immer nachvollziehbar und selten sogar einfach nur durchgeknallt. Doch im Gegensatz zu den rein Privaten, ist das korrigierbar.

Patrik74 schrieb:

"MikeTM" schrieb:
Weil die Entscheider dachten, dass sie besonders schlau sind?
Natürlich. Die einfachste Erklärung, warum im Finanzsektor soviel falsch läuft ist immer: "Die sind halt doof!" oder "Sie wissen es einfach nicht besser!"

Ich halte beides für höchst unrealistisch. Ich denke, die Finanzprofis wissen im Gegensatz zum "Normalo" ganz genau wie das "Geldspiel" funktioniert. Dass das öffentlich anders kommuniziert wird, ist höchst absichtsvoll, schließlich ist ein wesentlicher Aspekt des Spiels, dass die meisten es nicht raffen, und - unter Vorspielung falscher Tatsachen - ausgenommen werden wie Weihnachtsgänse.

Ich halte die Wahrscheinlichkeit für weit höher, dass die Profis ganz genau wissen was sie tun, und vor allem, warum sie es tun.

Unzweifelhaft handeln sie im Auftrag der "Entscheider". Die spannende ist eben, wer das ist (de facto).

Und die eigentliche Frage ist eher: WIE KANN MAN DAS BEI ZUKÜNFTIGEN
ENTSCHEIDUNGEN VERHINDERN?
Die "Entscheider" müssen eben das Gemeinwohl im Auge haben.

Hierzu muss aber die "Unheilige Allianz" aufgelöst werden, die unsere Schaubuden-Demokratie beherrscht. Ein Mittel hierzu ist, dass sich der Staat bei der Zentralbank oder den öffentlich-rechtliche Instituten finanziert, und im Gegenzug z.B. letzteren nur noch erlaubt wird Gebietskörperschaften zu finanzieren. Wenn Überschüsse erzielt werden, werden sie ebenfalls an jene abgeführt.

Die Lösung ist so naheliegend, dass ich kaum glaube, dass die "Entscheider" einfach zu doof wären, um sie zu sehen.



  • Re: [AG-GOuFP] Draghis QE, Axel Grimm, 04.02.2015

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