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Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik
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Re: [AG-GOuFP] AG-Geldordnung-und-Finanzpolitik Nachrichtensammlung, Band 36, Eintrag 49
Chronologisch Thread
- From: HYPOWER <hypower AT freenet.de>
- To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
- Subject: Re: [AG-GOuFP] AG-Geldordnung-und-Finanzpolitik Nachrichtensammlung, Band 36, Eintrag 49
- Date: Wed, 17 Dec 2014 15:00:48 +0100
- List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
- List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>
https://www.youtube.com/watch?feature=player_profilepage&v=pA3SBP8wLfI
Thomas Mayer l Die neue Ordnung des Geldes "Warum wir eine Geldreform brauchen"
On 17.12.2014 14:51, ag-geldordnung-und-finanzpolitik-request AT lists.piratenpartei.de wrote:
Um E-Mails an die Liste AG-Geldordnung-und-Finanzpolitik zu schicken,
nutzen Sie bitte die Adresse
ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
Um sich via Web von der Liste zu entfernen oder draufzusetzen:
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Subject/Betreff oder im Text an
ag-geldordnung-und-finanzpolitik-request AT lists.piratenpartei.de
Sie können den Listenverwalter dieser Liste unter der Adresse
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sinnvollen Inhalt der spezifischer ist als "Re: Contents of
AG-Geldordnung-und-Finanzpolitik digest..."
Meldungen des Tages:
1. Re: Geld und Macht (Christoph Ulrich Mayer)
2. Re: Geld und Macht (Marco Schmidt)
3. Re: Geld und Macht (Axel Grimm)
4. Re: Geld und Macht (Christoph Ulrich Mayer)
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Message: 1
Date: Wed, 17 Dec 2014 12:23:18 +0100
From: Christoph Ulrich Mayer
<CU_Mayer AT Menschen-gerechte-Gesellschaft.de>
To: Axel Grimm <axel.grimm AT baig.de>
Cc: "ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de"
<ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de>
Subject: Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht
Message-ID:
<230E4E57-992E-4C46-A9ED-221839A44865 AT Menschen-gerechte-Gesellschaft.de>
Content-Type: text/plain; charset=utf-8
liefere Quellen und Daten statt Behauptungen.
Am 17.12.2014 um 11:59 schrieb Axel Grimm <axel.grimm AT baig.de>:
Auch das IST die Bestätigung der Zuflusses der Zinsen and ie private Rente!!!!
Doch dazu muss man halt mal eine Schritt weiter denken und nicht nur die
Oberfläche betrachten.
Es ist egal, ob die Zinsen an inländische Privatrtenten oder an ausländische
gehen. Denn die gelichen Banken haben nicht nur deutsche Anleihen. Die
Beschränkung auf eine Nation ist übrigens einer der ganz großen Irrtümer
eines Creutz und Co, insbesonders der Zeitschrift Humanwirtschaft und ihre
diversen Autoren.
Die Bank kassiert die Zinsen, das ist die Oberfläche und soweit richtig. Doch
die Zinsen gehen an die Geldanlagen der Sparer und Anlegen der
Spargesellschaften, denn die Bankschuldverschreibungen liegen nun mal zu
großen Anteilen bei den LVs und Fonds.
Bei Kreditzinsen hat die Bank eine Art Inkasso, um es dann an die Bankanleger
zu weiterzuleiten.
Die beiden Gesamtketten:
1. Bank hat die Anleihe im Vermögen
--> Zins aus Anleihen an Bank - dann Zins an Bankgeldanlage
2. Bank hat Anleihe verkauft an Anleger = die Anleihe ist im
Verwaltungsberich einer Bank = Depot des Anlegers
--> Zins aus Anleihe geht direkt auf das Girokonto des Anlegers
Neues Wissen --> Anleihen befinden sich immer bei Banken, entweder im
Vermögen der Bank oder im Verwaltungsbereich der Depots.
In BEIDEN fällen hat die Bank eine Inkassofunktion, einmal indirekt udn das
ander ma direkt.
*Das Märchen ist KEIN Märchen.*
HumanEconomy schrieb:
Du weißt genau, dass hier die Banken gemeint sind. Sie sind das--
Transportmittel für Vermögenseinkommen, niemals der Endpunkt.
Und um gleich die Mär von dem 100% Zufluss der Zinsen zur privaten Rente zu
widerlegen, das hier waren 2008 die Top 10 Gläubiger des De Staates:
1. Merryll Lynch
2. The Royal Bank of Schottland
3. Societe Generale S.A.
4. Barclays Bank PLC
5. Lehman Brothers
6. Goldman Sachs
7. Deutsche Bank AG
8. J.P. Morgan
9. Morgan Stanley
10. UBS Deutschland
AG-Geldordnung-und-Finanzpolitik mailing list
AG-Geldordnung-und-Finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
https://service.piratenpartei.de/listinfo/ag-geldordnung-und-finanzpolitik
------------------------------
Message: 2
Date: Wed, 17 Dec 2014 14:36:21 +0100
From: Marco Schmidt <mschmidt.mailbox AT web.de>
To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
Subject: Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht
Message-ID: <5410123309.20141217143621 AT web.de>
Content-Type: text/plain; charset="utf-8"
Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt...
URL:
<https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik/attachments/20141217/f9acc99b/attachment-0001.html>
------------------------------
Message: 3
Date: Wed, 17 Dec 2014 13:38:07 +0000
From: Axel Grimm <axel.grimm AT baig.de>
To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
Subject: Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht
Message-ID: <464$472514$1418823487 AT news01.piratenpartei.de>
Content-Type: text/plain; charset=utf-8; format=flowed
Dann schau mal in eine Bankbilanz!
links: Staatsanleihen/Krditfoderugen/... , rechts: Spareranlagen, Bank-EK
und Giralgeld
Und nun können die Staatsanleihen direkt den Spar"einlagen" zugeordnet
werden oder teilweise zugeordnet werden
Oder blick mal in ein Depot, geführt bei einer Bank.
links: Anleihen, rechts ausgewiesener Wert.
Die grafische Darstellung von Buchungen in Form von balanced sheets
Technuik ist einfach und stimmt immer.
So einfach ist das, dazu gibt es nun mal keine Quellen, denn die Sekten
interssiert es nicht und die Fachwelt setzt sich damit nicht auseinander.
Noch ein Fakt: Anleihen werden schon seit jahrzehnten nicht mehr gedruckt,
die liegen nur noch als Nummer vor und diese Nummer wird in Banken
geführt.
Welche Fakten und Quellen sollen sonst gemeint sein?
Beim Verkauf von Staatsanleihen wird Giralgeld ausgebucht, der Staat
erhält KEIN Geld und die Anleihen geht aus dem bilanzwirksamen Bereich
der Bankbilanz in den außerbilanziellen Bereich über.
Es wird ein Pärchen Anleihe (bei Bank) = Giralgeld in das Pärchen
Anleihe (bei Anleger) = Geldanlage verschoben, es bleibt innerhalb der
Bank.
Danke übrigens für den Auszug der Bieterbanken, die in D Anleihen
erweben dürfen, doch warum hast du nicht gleich alle Bieterbanken genannt?
Das ist nun mal so und die haben alle einen deutschen Ableger, denn die
müssen nun mal mit Euro zahlen.
-------------------------
Übrigens ist es ganz "normal", das jedem dem sein Weltbild gerade kaputt
gemacht wird, dises zu retten versucht.
Die Geldvermögen verteilen sich nun mal viel homogener als die
Sachvermögen, denn es werden nun mal die Betriebsrenten und anderen
Gelder vergessen, die man Dritten zum Anlagen überlassen hat.
Die Einkommens- und Vermögensverteilung dagegen ist verheerend, doch
davon wird u.a. durch Dich erfolgreich abgelenkt ... was übrigens Absicht
ist, dann nur so können die "Eliten" ungestört sich erst . das
Sachvermögen und ganz am Ende auch das Geldvermögen aneignen ... käme
es nicht vor der Geldvermögensaneignung nicht zu einem Crash oder
Revolution.
Zinsen gehen nun mal an viele, Renditen dagegen nur zum Teil.
Konkret: BMW: das gehört zu X% den Quandts und damit auch die Schulden
von BMW, für die Zinsen an Andere gezahlt werden. Davon gehen
anteilsmäßig x% als Einkommen den Eignern verloren. Die Zinsertäge aus
Geldanlagen der Eigner sind nur ein Bruchteil gegenüber den zu zahlenden
Zinsen.
HumanEconomy schrieb:
liefere Quellen und Daten statt Behauptungen.
Am 17.12.2014 um 11:59 schrieb Axel Grimm <axel.grimm[at]baig.de>:
Auch das IST die Bestätigung der Zuflusses der Zinsen and ie private
Rente!!!!
Doch dazu muss man halt mal eine Schritt weiter denken und nicht nur die
Oberfläche betrachten.
Es ist egal, ob die Zinsen an inländische Privatrtenten oder an
ausländische gehen. Denn die gelichen Banken haben nicht nur deutsche
Anleihen. Die Beschränkung auf eine Nation ist übrigens einer der ganz
großen Irrtümer eines Creutz und Co, insbesonders der Zeitschrift
Humanwirtschaft und ihre diversen Autoren.
Die Bank kassiert die Zinsen, das ist die Oberfläche und soweit
richtig. Doch die Zinsen gehen an die Geldanlagen der Sparer und Anlegen
der Spargesellschaften, denn die Bankschuldverschreibungen liegen nun
mal zu großen Anteilen bei den LVs und Fonds.
Bei Kreditzinsen hat die Bank eine Art Inkasso, um es dann an die
Bankanleger zu weiterzuleiten.
Die beiden Gesamtketten:
1. Bank hat die Anleihe im Vermögen
--> Zins aus Anleihen an Bank - dann Zins an Bankgeldanlage
2. Bank hat Anleihe verkauft an Anleger = die Anleihe ist im
Verwaltungsberich einer Bank = Depot des Anlegers
--> Zins aus Anleihe geht direkt auf das Girokonto des Anlegers
Neues Wissen --> Anleihen befinden sich immer bei Banken, entweder im
Vermögen der Bank oder im Verwaltungsbereich der Depots.
In BEIDEN fällen hat die Bank eine Inkassofunktion, einmal indirekt udn
das ander ma direkt.
*Das Märchen ist KEIN Märchen.*
HumanEconomy schrieb:
Du weißt genau, dass hier die Banken gemeint sind. Sie sind das-- AG-Geldordnung-und-Finanzpolitik mailing list
Transportmittel für Vermögenseinkommen, niemals der Endpunkt.
Und um gleich die Mär von dem 100% Zufluss der Zinsen zur privaten
Rente zu widerlegen, das hier waren 2008 die Top 10 Gläubiger des De
Staates:
1. Merryll Lynch
2. The Royal Bank of Schottland
3. Societe Generale S.A.
4. Barclays Bank PLC
5. Lehman Brothers
6. Goldman Sachs
7. Deutsche Bank AG
8. J.P. Morgan
9. Morgan Stanley
10. UBS Deutschland
AG-Geldordnung-und-Finanzpolitik[at]lists.piratenpartei.de
https://service.piratenpartei.de/listinfo/ag-geldordnung-und-finanzpolitik
------------------------------
Message: 4
Date: Wed, 17 Dec 2014 14:50:49 +0100
From: Christoph Ulrich Mayer
<CU_Mayer AT Menschen-gerechte-Gesellschaft.de>
To: Axel Grimm <axel.grimm AT baig.de>
Cc: "ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de"
<ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de>
Subject: Re: [AG-GOuFP] Geld und Macht
Message-ID:
<1E5BE2BA-887B-415F-A619-5E6CBCF7194A AT Menschen-gerechte-Gesellschaft.de>
Content-Type: text/plain; charset=utf-8
Wie man Bilanzen führt habe ich vor 35 Jahren gelernt, es geht um die
Verteilung der Gelder, zu denen Sie ständig Behauptungen aufstellen, die
jeglicher Wirklichkeit widersprechen, Herr Grimm.
Ihre Aussage: "Übrigens ist es ganz "normal", das jedem dem sein Weltbild gerade
kaputt gemacht wird, dises zu retten versucht." Sollten Sie sich mal selbst zu Gemüte
führen, denn das trifft den Nagel auf den Kopf.
Am 17.12.2014 um 14:38 schrieb Axel Grimm <axel.grimm AT baig.de>:
Dann schau mal in eine Bankbilanz!
links: Staatsanleihen/Krditfoderugen/... , rechts: Spareranlagen, Bank-EK und
Giralgeld
Und nun können die Staatsanleihen direkt den Spar"einlagen" zugeordnet werden
oder teilweise zugeordnet werden
Oder blick mal in ein Depot, geführt bei einer Bank.
links: Anleihen, rechts ausgewiesener Wert.
Die grafische Darstellung von Buchungen in Form von balanced sheets Technuik
ist einfach und stimmt immer.
So einfach ist das, dazu gibt es nun mal keine Quellen, denn die Sekten
interssiert es nicht und die Fachwelt setzt sich damit nicht auseinander.
Noch ein Fakt: Anleihen werden schon seit jahrzehnten nicht mehr gedruckt,
die liegen nur noch als Nummer vor und diese Nummer wird in Banken geführt.
Welche Fakten und Quellen sollen sonst gemeint sein?
Beim Verkauf von Staatsanleihen wird Giralgeld ausgebucht, der Staat erhält
KEIN Geld und die Anleihen geht aus dem bilanzwirksamen Bereich der
Bankbilanz in den außerbilanziellen Bereich über.
Es wird ein Pärchen Anleihe (bei Bank) = Giralgeld in das Pärchen Anleihe
(bei Anleger) = Geldanlage verschoben, es bleibt innerhalb der Bank.
Danke übrigens für den Auszug der Bieterbanken, die in D Anleihen erweben
dürfen, doch warum hast du nicht gleich alle Bieterbanken genannt?
Das ist nun mal so und die haben alle einen deutschen Ableger, denn die
müssen nun mal mit Euro zahlen.
-------------------------
Übrigens ist es ganz "normal", das jedem dem sein Weltbild gerade kaputt
gemacht wird, dises zu retten versucht.
Die Geldvermögen verteilen sich nun mal viel homogener als die Sachvermögen,
denn es werden nun mal die Betriebsrenten und anderen Gelder vergessen, die
man Dritten zum Anlagen überlassen hat.
Die Einkommens- und Vermögensverteilung dagegen ist verheerend, doch davon wird u.a.
durch Dich erfolgreich abgelenkt ... was übrigens Absicht ist, dann nur so können die
"Eliten" ungestört sich erst . das Sachvermögen und ganz am Ende auch das
Geldvermögen aneignen ... käme es nicht vor der Geldvermögensaneignung nicht zu einem
Crash oder Revolution.
Zinsen gehen nun mal an viele, Renditen dagegen nur zum Teil.
Konkret: BMW: das gehört zu X% den Quandts und damit auch die Schulden von
BMW, für die Zinsen an Andere
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- Re: [AG-GOuFP] AG-Geldordnung-und-Finanzpolitik Nachrichtensammlung, Band 36, Eintrag 49, HYPOWER, 17.12.2014
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