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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Münchhausen-Check: So viel Wahrheit steckt in Wagenknechts Banken-Bashing

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Münchhausen-Check: So viel Wahrheit steckt in Wagenknechts Banken-Bashing


Chronologisch Thread 
  • From: Axel Grimm <axel.grimm AT baig.de>
  • To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] Münchhausen-Check: So viel Wahrheit steckt in Wagenknechts Banken-Bashing
  • Date: Tue, 04 Mar 2014 10:38:35 +0000
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>

Jürgen Niccum schrieb:
Die Ursache für die hohe Verschuldung liege aber weniger im staatlichen als im privaten Sektor (Abb.2).

Immer wenn ich Schulden lese, dann ersetze ich das Wort durch Geld(vermögen) oder Guthaben. Dann muss meist der Satz umformuliert werden.

Den hohen Geldvermögen stehen weniger die Schulden im staatslichen sondern vielmehr im privaten Sektor gegenüber.

Die Ursache der hohen Verschuldung ist die kaum abnehmende (prozentuale) positive Sparquote.
10% von 10.000 sind 1.000. 10% von 10 Mio sind 1 Mio.

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Solange die Medien nur die Schulden thematisieren ist keine vernünftige Lösung möglich. Erst wenn beides genannt wird, also Schulden UND die Geld(vermögen), kann eine "nachhaltige" Lösung gefunden werden, denn erst jetzt rückt der Guhabenbereich in das Sichtfeld.

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Die Verteilung von Einkommen, Sach- und Geldvermögen ist ein anderes Gebiet. Die drei müssen einzeln betrachtet und die Zusammenhänge, Abhängigkeiten und gegenseitigen Wechselwirkungen analysiert werden.




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