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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - [AG-GOuFP] Macleod 1889

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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[AG-GOuFP] Macleod 1889


Chronologisch Thread 
  • From: Rudolf Müller <muellerrudolf AT on22.de>
  • To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: [AG-GOuFP] Macleod 1889
  • Date: Tue, 18 Feb 2014 21:25:52 +0100
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>

Am 18.02.2014 21:14, schrieb Rudi:
Mal wieder ein Lese-Tipp:
http://www.flassbeck-economics.de/hans-gestrich-kredit-und-sparen-1944/

Zitat:
"Die von Fabian Lindner auf flassbeck-economics kritisierte orthodoxe
Kredittheorie, dass Sparen eine Voraussetzung für Kreditvergabe sei,
wurde schon während der Weltwirtschaftskrise der 30er Jahre von einer
Reihe von Ökonomen – unter ihnen auch Wilhelm Lautenbach und Hans
Gestrich – widerlegt.
Hans Gestrichs dazu 1944 erschienenes Buch “Kredit und Sparen”  ist
mittlerweile in voller Länge online verfügbar. Es kann auf der von
Christoph Brandstetter erstellten Website zur Kredit- und Saldenmechanik
direkt als pdf heruntergeladen werden. (...)"

Auch vorher schon haben Ökonomen das wahre Wesen der Banken deutlich erkannt, also nichts ganz Neues.

Bereits 1889 sagte Henry Dunning Macleod, ein schottischer Nationalökonom in seinem Buch "The Theory of Credit":

"A Bank is, therefore, not an office for ,borrowing' and ,lending' money: but it is a Manufactory of Credit: as Bishop Berkeley said, ,a Bank is a Gold Mine'."

lg
Rudi2




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