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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] (kein Betreff)

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] (kein Betreff)


Chronologisch Thread 
  • From: Christoph Ulrich Mayer <CU_Mayer AT Menschen-gerechte-Gesellschaft.de>
  • To: Amos Comenius <comenius2000 AT gmail.com>
  • Cc: "ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de" <ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de>
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] (kein Betreff)
  • Date: Wed, 4 Dec 2013 11:39:31 +0000
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>

Genau, und nun kommen wir zurück zu dem was ich geschrieben habe. 1/3 der Unternehmenseinnahmen fließen als Kapitalkosten und Ausschüttungen ab, teils direkt, teils versteckt. Und das liegt an den Eigentumsverhältnissen, das wiederum durch unser derzeitiges volkswirtschaftliches Finanzierungskonzept verursacht wird.

Christoph Mayer, per mobiltelefon gesendet.

Am 04.12.2013 um 07:55 schrieb Amos Comenius <comenius2000 AT gmail.com>:


Am 04.12.2013 08:35, schrieb Christoph Ulrich Mayer:
Antwort: weil es lukrativere Formen der Anlage gibt.
Aber diese Finanzmarktzockereien sind nur so lange, wie produktive Investitionen nicht auf kaufkräftige Nachfrage stoßen. Dies ist kein Problem der Geldschöpfung, sondern der Verteilung des Produktes zwischen Unternehmen und Arbeitenden. Und die eigentliche Frage, die du dir stellen solltest ist: Warum werden die Unternehmer immer reicher, obwohl die Arbeitenden die Quelle des Reichtums sind.

Ahoi,
Comenius
Die eigentliche Frage, die Du Dir stellen solltest ist: Warum muss jemand von "außen" in Unternehmen investieren, obwohl die Unternehmen die Quelle jedes Investitionsgelds sind.

P.S. Du hast die Diskussion mit diesem Statement sicher nicht voll erfasst.

Am 04.12.2013 um 06:21 schrieb Amos Comenius <comenius2000 AT gmail.com>:


Am 04.12.2013 00:54, schrieb Christoph Ulrich Mayer:
..Das Dilemma fehlender Investitionsgelder bei höheren Löhnen kriegt man gelöst, wenn man die Kreditschöpfung (Verschuldung der wertschöpfenden Unternehmen und der Bürgergemeinschaft Staat) durch wertschöpfungsgebundene Geldschöpfung ersetzt. (Wertschöpfungsentgelt)
Auf welchem Stern bist du denn? Wir diskutierten hier, warum nicht investiert wird, obwohl die Löhne niedrig sind und die Unternehmen im Geld schwimmen.

Ahoi,
Comenius

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