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ag-geldordnung-und-finanzpolitik - Re: [AG-GOuFP] Toller Antrag!

ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik

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Re: [AG-GOuFP] Toller Antrag!


Chronologisch Thread 
  • From: Systemfrager <Systemfrager AT yahoo.de>
  • To: ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: Re: [AG-GOuFP] Toller Antrag!
  • Date: Wed, 03 Oct 2012 10:23:49 +0200
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
  • List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>

>>> Hallo Systemfrager, Die meisten Menschen, wuerden sie gefragt, wuerden die Geldschoepfung in der Hand privater Banken ablehnen. Das Problem ist, dass die meisten aber gar nicht wissen, dass genau das heute der Fall ist. Um die Aufklaerungsarbeit diesbezueglich in der Partei voranzubringen hat sich der AK interne Bildung diesen Antrag ausgedacht, der dann spaeter mit hoffentlich grossem aha-Effekt aufgeklaert wird. | XY

Eins Vorweg:
" ... dass genau das heute der Fall ist "
Offensichtlich hat XY keine Ahnung, wie die Banken funktionieren. Aber ist egal. Ich frage mich:

Was geht da jetzt vor???????
Gehen die Geldkreationisten so weit ... sie veranstalten auf der Ebene LqFB eine Posse, sie stellen eine Falle ... sie wollen einfach nur provozieren? Naja, ist schon bekannt, dass in der AG alles erlaubt ist, auch ganz skurile Methoden/Totschlagargumente ... trozdem, will ich nicht glauben, dass man jetzt wirklich so weit geht

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Genauso wie man Gauner Gauner nennen muss, muss man Idioten auch Idioten nennen. Es ist wie bei der Kindererziehung. Wenn Du Dich auf Diskussionen einlässt, glauben die sie hätten einen diskussionswürdigen Standpunkt. Die Piratenpartei ist kein Biotop für Träumer und Phantasten, in dem sie ihre Idiotien ungestört entwickeln und sich gegenseitig dabei auf die Schulter klopfen dürfen. Dann wären wir eine Totgeburt. | Alexander Barth




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