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Betreff: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik
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[AG-GOuFP] LÖSUNG: Reichtum ermöglichen + Armut verhindern => Man wird gelesen: Armut verhindern!
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- From: alex AT twister11.de
- To: AG-GOuFP <ag-geldordnung-und-finanzpolitik AT lists.piratenpartei.de>, AG Wirtschaft <ag-wirtschaft AT lists.piratenpartei.de>
- Subject: [AG-GOuFP] LÖSUNG: Reichtum ermöglichen + Armut verhindern => Man wird gelesen: Armut verhindern!
- Date: Wed, 5 Sep 2012 21:28:51 +0200
- List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-geldordnung-und-finanzpolitik>
- List-id: Kommunikationsmedium der bundesweiten AG Geldordnung und Finanzpolitik <ag-geldordnung-und-finanzpolitik.lists.piratenpartei.de>
http://theeuropean.de/stefan-andersen/12191-wirtschaftspolitik-der-piratenpartei?utm_source=owly&utm_campaign=TE-Postings
Abgesehen davon, das zur Kenntnis genommen wird, dass " Größter „Economy-Think-Tank“ Deutschlands "
... die Piraten ihre programmatischen Lücken füllen, hier der Ansatz der das Ziel erfüllt: "Reichtum ermöglichen, Armut verhindern"
=> Kosenpflichtige Geldvermögenshaltung
1. Der Preis der von Geldvermögenshaltern bezahlt werden muss und an alle Wirtschaftsteilnehmer gleichmäßig bezahlt wird verhindert Armut.
2. Die Möglichkeit sein Geldvermögen in Nichtgeldvermögen zu wandeln ohne dafür zahlen zu müssen ermöglicht Reichtum.
Folge1: Ohne hohe Geldvermögen, bzw durch deren Abbau durch Kostenpflichtigkeit verschwinden auch die gegenüberstehenden Schulden.
Folge2: Solange hohe Geldvermögen existieren hat jeder Wirtschaftsteilnehmer ein Einkommen aus sogenanntem Bereitschaftsdienst.
(Bereitschaftsdienst ist die !"Nicht an den Haaren herbeigezogene nach Bedarf von mir ausführlich ausführebare" Begründung für die Kostenpflichtigkeit von Geldvermögenshaltung)
Gibt es in der Volkswirtschaft keine größeren Geldvermögen, so ist diese Aussage immer nur relativ betrachtet sinnvoll, sie bedeutet also, dass die Geldvermögen relativ homogen verteilt sind, also niemand oder kaum jemand ohne Geldvermögen dasteht, also am Wirtschaftsleben beteiligt ist und damit auch nicht in Armut leben muss.
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Alexander Praetorius
ICQ - 8201955
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(Bereitschaftsdienst ist die !"Nicht an den Haaren herbeigezogene nach Bedarf von mir ausführlich ausführebare" Begründung für die Kostenpflichtigkeit von Geldvermögenshaltung)
Gibt es in der Volkswirtschaft keine größeren Geldvermögen, so ist diese Aussage immer nur relativ betrachtet sinnvoll, sie bedeutet also, dass die Geldvermögen relativ homogen verteilt sind, also niemand oder kaum jemand ohne Geldvermögen dasteht, also am Wirtschaftsleben beteiligt ist und damit auch nicht in Armut leben muss.
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- [AG-GOuFP] LÖSUNG: Reichtum ermöglichen + Armut verhindern => Man wird gelesen: Armut verhindern!, alex, 05.09.2012
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