Re: [AG-GOuFP] AG-Geldordnung-und-Finanzpolitik Nachrichtensammlung, Band 5, Eintrag 432

[Axel Grimm <axel.grimm AT baig.de>]

serapath schrieb:
> 1. Das Horten & Sparen verursacht akute Geldnot in der Wirtschaft

Jeder, der nicht Geld spart, egal bob selbst oder mit Auftrag des 
Zinseszins in Lebensversicherungen und sonstiges "privaten 
Altersvorsorgen", dem ist jeder Geldzummenbruch egal, das interessiert den 
gar nicht.

Wer langfristig in Geld spart ist selbst Schuld. Niemand wird zum 
langfristigen Sparen gezwungen. Es gilt das Verursacherprinzip:
Das langfrisrtige Sparen mit dauerhaft positiver Sparrate
erzwingt eine langfristig permanent ansteigende Verschuldung.
Dann krachen die Schulden,
kurzfrtsitig werden vordergründig noch die Banken getrettet (dabei werden 
nur die Sparer gerettet)
und am Ende ist der Verursacher der langfiristigen Dauerverschuldung der 
Verlierer ... ZURECHT!

Unwissenheit schützt nicht vor Verlust, auch dann nicht, wenn 
Humanwirtschaft, Wiwis, Wirtschaftswaise und viele Andere den Sparern ihre 
"guten Taten" täglich weismachen wollen.

Je mehr Geld sparen, desto weniger Konkurernz für die Reichen und 
Vernünftigen beim Erwerb von Sachvermögen. Ein geniales System für 
diejenigen, die verstanden haben, das Sparen heute Horten ist und Horter 
am Ende "alles" verlieren.