Re: [Drogenpolitik] "legal highs"

[philipp <metamurk AT googlemail.com>]

Hi,

ein Fall, bei dem ein Bekannter von mir verstorben ist:
http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article1275172/Zeuge-sagt-im-Prozess-gegen-Drogen-Arzt-aus.html

Am Samstag, den 16.06.2012, 20:35 +0200 schrieb DerJurist AT gmx.de:
> Hallo AK, 
> 
> Ich beziehe mich auf folgende Artikel: 
> 
> https://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/psychologie/sucht/landeskriminalamt-warnt-vor-neuen-psychoaktiven-substanzen-horror-partydroge-macht-extrem-aggressiv_aid_767740.html
> 
> http://www.derwesten.de/gesundheit/schueler-bricht-nach-konsum-von-kraeuter-joint-zusammen-id6769470.html
> 
> in denen es kurz zusammengefasst um negative Auswirkungen durch den Konsum 
> von sogenannten "legal highs" geht. 
> 
> Ich denke das ist ein guter Ansatzpunkt um den Irrweg der derzeitigen 
> Drogenpolitik zu verdeutlichen. Diese Ersatzdrogen werden von den Leuten 
> doch nur genommen, weil sie, wie der Name verspricht "legal" sein sollen, 
> was dazu noch nicht immer der Fall ist. 
> Durch eine Entkriminalisierung würde sich meiner Meinung nach das Problem 
> mit den legal highs von allein lösen. Wer würde schon so einen Mist 
> rauchen, wenn es qualitätsgeprüfte BTM legal zu kaufen wäre ? 
> 
> Ich wollte das mal so zur Diskussion stellen.
> 
> liebe Grüße
> 
> 
> -- 
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