Ahoi Bau- und Verkehrspiraten,
hallo Interessierte,
ab 2020 senkt die EU den Grenzwert für CO2-Ausstoß der verkauften Autos auf 95 g/km.
Maßgeblich ist nicht das einzelne Auto, sondern der Durchschnitt aller Autos eines Herstellers.
Elektroautos zählen da mit null.
Deshalb kooperiert hier Fiat mit Tesla,
da Tesla nur E-Autos verkauft und somit CO2-Rechte übrig hat.
Fiat zahlt dafür an Tesla hunderte Millionen.
Viele Grüße
Robert Merz
Beauftragter Bauen und Verkehr des LaVo B.-W.
für den Bereich außerhalb der Region Stuttgart.
Gesendet: Montag, 08. April 2019 um 06:00 Uhr
Von: "Tagesspiegel Morgenlage Wirtschaft" <wirtschaft AT morgenlage.tagesspiegel.de>
An: romerz AT gmx.de
Betreff: Fiat und Tesla
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Soziale Netzwerke und Senioren, Deutsche Vorstände bleiben eine Männer-Domäne
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für Wirtschafts-Entscheider am Montag, 8. April 2019 |
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Fiat-Chrysler nimmt Tesla in Flotte auf: Der italienisch-amerikanische Autobauer kann einem Bericht der „Financial Times“ zufolge künftig Elektroautos des US-Herstellers in seine Flotte aufnehmen, um damit schärfere Abgasvorschriften der EU zu erfüllen. Fiat Chrysler habe sich entschlossen, dafür Hunderte Millionen Euro an Tesla zu zahlen. Mithilfe dieser kostspieligen Geschäftskonstruktion könne Fiat Chrysler die durchschnittlichen Kohlendioxidemissionen seiner Autos auf ein zulässiges Niveau senken. Ab 2020 schreibt die EU für Neufahrzeuge einen CO2-Grenzwert von 95 Gramm pro Kilometer vor. Fiat Chrysler steht – wie andere Hersteller – wegen der schärferen Abgasvorschriften unter Druck. Im Gegensatz zu einigen Konkurrenten hat der Autobauer erst wenige Elektroautos und Hybridwagen im Angebot.
boerse.ard.de, spiegel.de
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