Re: [AG Bauen und Verkehr] Fahradkreuzung

[Benutzer Name <benutzername79 AT googlemail.com>]

Moin, Moin Ulrich,

eine Mischung von Verkehrsträger, Fußgänger, Radfahrende, PKW-Nutzer, ist nicht erkennbar. Das Neue am Konzept sind die "Erhöhungen" im Kreuzungsbereich.

Negativ empfinde ich das indirekte Linksabbiegen für Radfahrende, die dadurch Zeit verlieren.

Scheiß auf die Sicherheit. Die Sicherheit kommt nämlich von ganz alleine, wenn die kritische Masse von Radfahrenden erreicht ist. Nur wenn es wenige Radfahrende gibt, benötigen diese "Artenschutz", also besondere Sicherheitsstiftende Maßnahmen.

Um die kritische Masse von Radfahrende zu ereichen, muss Radfahren einfach schneller und billiger sein als die PKW-Nutzung. Dann steigen die MEnschen von ganz alleine um.

Das Argument Geld ist das stärkste solange wir im realexistierenden Kapitalismus leben.

MfG

  Günni

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Am 20. Juni 2014 19:58 schrieb Ulrich Bär <ulrich.baer AT gmail.com>:

interessantes Konzept

http://www.wired.com/2014/06/a-new-bike-lane-design-that-could-make-biking-more-popular-and-save-lives/

wobei hier der shared space den Fußgänger und Radfaher zusammenbringt – die Autos aber separiert.

Grade mit E-Fahrädern könnte das für Fußgänger unangenehm sein, da diese sich nun queren (durch die verlagerte haltelinie für biker) .

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