Re: [Ag-bauen-verkehr] Es war einmal,

[Carolin Mahn-Gauseweg <carolin.mahn AT googlemail.com>]

Ihr überseht in dieser ganzen Diskussion mindestens einen gewichtigen Punkt:
Die Familie des Berufseinsteigers mag da vielleicht eingezogen sein. Was aber, wenn die Frau des Berufseinsteigers woanders arbeitet? Mit einem Verdiener pro Haushalt ist das sicher ein gangbarer Weg. Aber diese Realität ist leider Vergangenheit. Manche Leute wohnen mit ihren Ehe-/Lebenspartnern eben gern zusammen, auch wenn der in einer anderen Stadt arbeitet. Ich habe selbst berufsbedingt eine Fernbeziehung und finde es zum Kotzen.
Alle anderen Realitäten des Arbeitslebens (häufigerer Stellenwechsel, ...) muss ich Euch nicht erläutern.

Am 15. April 2012 16:38 schrieb Ulrich Bär <ulrich.baer AT gmail.com>:

2012/4/15 TheDaubi <TheDaubi AT news.piratenpartei.de>:

> Wenn sich für Firmen durch staatliche Förderung bzw. Steuererleichterungen
> der Bau von Mitarbeiterwohnungen wieder rechnet, dann werden auch solche
> wieder gebaut und die Diskussion wegen einer Erhöhung der Pendlerpauschale
> erübrigt sich.
> Also Crewmitglieder, was haltet ihr davon?

Das müsste eine Subventionierung sein die so gewaltig ist das sie
besser vom Staat dem Bürger zukommen als den Firmen zugute kommt.
Welchen Vorteil hätte eine Firma denn dadurch?

kann es sein das (Bahn Post) durch Privatisierung eventuell
gewinnorientiert wurden und daher nicht mehr für Wohnungen sorgen?
Außerdem, wirst du gekündigt verlierst du neben dem Job auch gleich die Wohnung?

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