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ag-bauen-verkehr - [Ag-bauen-verkehr] WG: SPD fordert mehr Investitionen in fahrradfreundliches Mobilitätskonzept

ag-bauen-verkehr AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Bundes-AG Bauen und Verkehr Diskussionsliste

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[Ag-bauen-verkehr] WG: SPD fordert mehr Investitionen in fahrradfreundliches Mobilitätskonzept


Chronologisch Thread 
  • From: "Andreas Witte" <andreas AT witte-holzkirchen.de>
  • To: "Bundes-AG-Bauen-und-Verkehr" <ag-bauen-verkehr AT lists.piratenpartei.de>
  • Subject: [Ag-bauen-verkehr] WG: SPD fordert mehr Investitionen in fahrradfreundliches Mobilitätskonzept
  • Date: Wed, 26 Oct 2011 14:36:53 +0200
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ag-bauen-verkehr>
  • List-id: Bundes-AG-Bauen-und-Verkehr <ag-bauen-verkehr.lists.piratenpartei.de>

z.K.

 

Von: BayernSPD-Landtagsfraktion Presse [mailto:presse AT bayernspd-landtagsfraktion.de]
Gesendet: Mittwoch, 26. Oktober 2011 13:47
An: andreas AT witte-holzkirchen.de
Betreff: SPD fordert mehr Investitionen in fahrradfreundliches Mobilitätskonzept

 

Pressemitteilung der SPD-Landtagsfraktion vom 26.10.2011

SPD fordert mehr Investitionen in
fahrradfreundliches Mobilitätskonzept

Sicherheitspolitischer Sprecher Schneider: Bayern muss sich dem Ziel 'Radlland Nr. 1' nicht nur verbal, sondern auch konzeptionell verschreiben

 

Der sicherheitspolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Harald Schneider, fordert auf der Radverkehrsfachtagung in Kempten mehr Engagement der Politik zur Förderung des Radverkehrs. "Bayern muss sich dem Ziel 'Radlland Nr. 1' nicht nur verbal, sondern insbesondere konzeptionell verschreiben", erklärt Schneider. Dafür brauche es eine Strategie in Form eines Radverkehrsplanes, der mit klarer Definierung und in Zeitschritten Ziele festschreibt.

"Den Kommunen ist da nichts vorzuwerfen", so Schneider: "Die Gründung der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Kommunen, der Runde Tisch Radverkehr und die Auflage des Radverkehrshandbuchs sprechen für sich. Doch das wird vom Bundesverkehrsministerium nicht honoriert." Stattdessen werde die Radförderung "heruntergeramsauert", erklärt Schneider angesichts der Reduzierung des Haushaltsansatzes von rund 100 Millionen auf 60 Millionen Euro innerhalb von zwei Jahren. "Zum Radverkehr fällt dem Verkehrsminister lediglich die Helmpflicht ein. Eine Verbesserung der Verkehrssicherheit durch fahrradfreundliche Verkehrskonzepte und Innovationen in der Fahrzeugtechnik wäre da zielführender!"

Schneider fordert die Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Kommunen auf, sehr selbstbewusst und offensiv für die fahrradfreundliche Mobilität einzutreten - der Ansatz von 50.000 Euro für drei Jahre, mit denen der Freistaat die Radverkehrsförderung unterstützen will, sei zu schmalspurig. "Angesichts der steigenden Nutzung des Fahrrads im Alltags- und Stadtverkehr dürfen die Radler nicht dem freien Spiel der Macht des Stärkeren auf den Straßen ausgesetzt sein", so Schneider abschließend.



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  • [Ag-bauen-verkehr] WG: SPD fordert mehr Investitionen in fahrradfreundliches Mobilitätskonzept, Andreas Witte, 26.10.2011

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