Re: [Piraten Rems-Murr-Kreis] PM in Vorbereitung

["Robert Merz" <romerz AT gmx.de>]

Ahoi RMK-Piraten,

ahoi weitere Leser,

 

es gibt noch einen anderen Aspekt. Etwa 10 % aller Leute sind privat versichert. Da bekommt der Arzt für die selbe Leistung min. das Doppelte an Geld. Deshalb werden für diese Patienten immer noch Termine frei gehalten.

 

Man könnte die PM durch eine grundsätzliche Position der Piraten ergänzen. Bitte im Programm nachschauen, aber m.M. könnte die etwa so lauten:

 

"Auf dem letzten Bundes-Parteitag in Halle/Saale  wurde (sekor) zum Vorsitzenden gewählt. Damit  hat sich die Piratenpartei für einen sozial-liberalen Kurs entschieden. Wir wollen dieses Zwei-Klassen-Gesundheitssystem abschaffen und für alle Bürger eine einheitliche gute medizinische Versorgung erreichen. Gesundsein darf nicht vom Geldbeutel abhängen!"

 

Piratige Grüße

Pi-Robby

 

Gesendet: Montag, 01. Dezember 2014 um 20:27 Uhr
Von: Thergana <thergana AT gmx.de>
An: rems-murr-kreis AT lists.piratenpartei.de
Betreff: Re: [Piraten Rems-Murr-Kreis] PM in Vorbereitung

Ahoi Volker,

nimm ruhig noch meinen Standpunkt dazu:

"Wenn die Kostenersparnis im Gesundheitswesen mit der Gesundheit von
Menschenleben gegengerechnet wird, dann läuten bei mir die
Alarmglocken", sagt Doris Kimmel-Junghändel, selbst Mutter zweier Kinder
und Pirat. Eine Gegenrechnung bei gesundheitlichen Fragen verbiete sich
schon aus humanitären Gesichtspunkten. "Ich schäme mich dafür."

Gruß
Doris



Am 30.11.2014 um 22:48 schrieb Volker Dyken:
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> Ahoi,
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> wer von Euch kann noch etwas dazu sagen, was ich dann einbauen kann?
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> http://www.zvw.de/inhalt.waiblingen-angeblich-ueberversorgung-acht-kinderaerzte-auf-der-streichliste.0140e076-304e-4bd2-a27c-fac5272b0a3f.html
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> PM-Entwurf:
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> Nicht noch mehr kaputtsparen
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> Piratenpartei will Kinderärzteabbau nicht hinnehmen
>
> Acht Kinderärzte auf der Streichliste - fünf sollen künftig reichen, wenn die verbindliche Quotierung von Fachärzten nach dem Koalitionsvertrag umgesetzt wird. "Das ist Mangel-Planwirtschaft", entrüstet sicher der stellvertretende Bezirksvorsitzende Volker Dyken aus Backnang. "Die Festsetzung des Ärztebedars auf dem Niveau der 90er führt zwangsläufig in eine Unterversorgung", so der 45jährige. "Das Schönrechnen der medizinischen Versorgung ist genauso eine Glanzleistung wie die Berechnung des Eistenzminimums bei Hartz IV". Eine Überversorgung bei Kinderärzten könne es freilich nur geben, wenn Praxen noch freie Kapazitäten hätten.
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> [...]
>
> Gruß, Volker
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