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Betreff: Regionale Liste für OWL (im Nordosten von NRW)
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- From: "Andreas Rohrmann" <mail AT rohrmann.com>
- To: ostwestfalen-lippe AT lists.piratenpartei.de
- Subject: [OWL] [Fwd: Fracking: Damit rechnet kein Abgeordneter]
- Date: Thu, 4 Jun 2015 16:21:34 +0200
- List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/ostwestfalen-lippe>
- List-id: Regionale Liste für OWL (im Nordosten von NRW) <ostwestfalen-lippe.lists.piratenpartei.de>
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Betreff: Fracking: Damit rechnet kein Abgeordneter
Von: "Campact" <info AT campact.de>
Datum: Do, 4.06.2015, 11:07
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Fracking
04.06.2015 - Abonnent/innen: 1.683.186
Lieber Andreas Rohrmann,
die Bundesregierung will Fracking in vielen Regionen Deutschlands
ermöglichen. Doch der Umweltausschuss des Bundestags kann das Gesetz noch
stoppen. Daher wenden sich Campact-Aktive mit einer neuen Aktionsform in
den Wahlkreisen an die Ausschussmitglieder.
Spenden Sie jetzt für unsere Aktionen gegen Fracking...
https://www.campact.de/fracking/appell-2014/spenden-b/
Stellen Sie sich Folgendes vor: Ein Abgeordneter sitzt in seinem
Wahlkreisbüro. Es ist Bürgersprechstunde. Niemand scheint zu kommen. Doch
plötzlich geht die Tür auf: Dutzende Bürger/innen kommen mit einer
Petition gegen Fracking herein, unterzeichnet von hunderten Wähler/innen
aus dem Wahlkreis. Die Medien sind auch da. Und alle wollen wissen: Wird
der Abgeordnete am 17. Juni in der entscheidenden Sitzung des
Umweltausschusses gegen das Fracking-Ermöglichungsgesetz stimmen?
Diese Szene soll in den nächsten zwei Wochen in mehr als zwei Dutzend
Wahlkreisen Realität werden. Denn die Bundesregierung hat ein Gesetz
vorgelegt, das unser Trinkwasser gefährdet. Es soll Fracking in vielen
Regionen Deutschlands ermöglichen. Nun hängt alles am Votum der 28
Umweltausschuss-Mitglieder von CDU/CSU und SPD. Sie haben von allen
Bundestags-Abgeordneten den größten Einfluss auf die Entscheidung - und
viele überlegen bereits, dem Fracking-Gesetz so nicht zuzustimmen.
Bürger/innen aus den jeweiligen Wahlkreisen überzeugen gezielt die
entscheidenden Abgeordneten, indem sie Petitionen auf WeAct.de starten und
vor Ort übergeben - das ist eine neue Aktionsform für Campact. Es
verursacht viel Arbeit, Campact-Aktive in zahlreichen Wahlkreisen beim
Petitionsstart zu unterstützen und Übergabe-Aktionen mit Abgeordneten zu
organisieren. Wir wollen diese unter mächtigem Zeitdruck mit einem eigenen
Aktionsteam leisten - dessen Kosten wir noch nicht finanziert haben.
Unterstützen Sie uns deshalb bitte mit einer Spende! Damit wir mit der
neuen Aktionsform das Fracking-Ermöglichungsgesetz im Umweltausschuss
stoppen - und für ein konsequentes Verbot von Fracking sorgen können. 30
Euro helfen eine Menge.
Hier klicken und die Aktionen mit einer Spende ermöglichen...
https://www.campact.de/fracking/appell-2014/spenden-b/
Seit Campact vor mehr als zehn Jahren gegründet wurde, suchen wir neue
Wege, um den Einfluss progressiver Bürger/innen auf die Politik zu
erhöhen. Mit dieser Aktion versuchen wir nun zum ersten Mal, entscheidende
Abgeordnete mit individuellen Petitionen von Bürger/innen aus ihren
Wahlkreisen von unserem gemeinsamen Anliegen zu überzeugen. Wenn das
Experiment gelingt, können wir in Zukunft noch gezielter und effektiver
Kampagnen durchführen.
Das Thema Fracking steht dabei beispielhaft für viele andere, wie zum
Beispiel TTIP oder die Auseinandersetzung um die Braunkohle: Zahlreiche
Abgeordnete wissen um die Kritik in der Bevölkerung, stehen aber unter dem
Druck ihrer Partei- und Fraktionschefs. Mit Wahlkreis-Petitionen können
wir die Abgeordneten daran erinnern, dass sie in erster Linie ihren
Wähler/innen verpflichtet sind. Helfen Sie uns mit Ihrer Spende, diese für
uns neue Aktionsform zum Erfolg zu machen und das Fracking-Gesetz zu
stoppen.
Bitte spenden Sie jetzt, um die Aktion zu ermöglichen...
https://www.campact.de/fracking/appell-2014/spenden-b/
Mit Dank und herzlichen Grüßen
Gerald Neubauer, Campaigner
PS: Zusätzlich zu den Wahlkreis-Petitionen protestieren wir natürlich auch
in Berlin, wenn das Fracking-Gesetz im Umweltausschuss und Bundestag zur
Entscheidung steht. Campact-Aktive werden einen riesigen Fracking-Bohrturm
vor dem Reichstagsgebäude errichten und so für ein konsequentes
Fracking-Verbot demonstrieren.
Hier klicken und Aktion mit einer Spende unterstützen...
https://www.campact.de/fracking/appell-2014/spenden-b/
Wenn Sie dies bevorzugen, können Sie Ihre steuerlich abzugsfähige Spende
auch direkt auf unser Aktionskonto überweisen:
Campact e.V.
Konto-Nr. 6980050541
Stichwort: Fracking
Bank für Sozialwirtschaft
BLZ 25120510
Für SEPA-Überweisungen
BIC: BFSWDE33HAN
IBAN: DE84251205106980050541
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Innerhalb weniger Minuten verleiht Campact Ihnen eine Stimme!
- [OWL] [Fwd: Fracking: Damit rechnet kein Abgeordneter], Andreas Rohrmann, 04.06.2015
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