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nrw-herford - [Herford] Cannabisantrag Rathaus Bad Salzuflen - Sozialausschuss

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Betreff: Nrw-herford mailing list

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[Herford] Cannabisantrag Rathaus Bad Salzuflen - Sozialausschuss


Chronologisch Thread 
  • From: Simon Welslau <simon AT welslau-online.de>
  • To: nrw-lippe AT lists.piratenpartei.de, nrw-herford AT lists.piratenpartei.de, crew-bielefeld AT lists.piratenpartei.de, ostwestfalen-lippe AT lists.piratenpartei.de
  • Subject: [Herford] Cannabisantrag Rathaus Bad Salzuflen - Sozialausschuss
  • Date: Mon, 28 Apr 2014 14:05:27 +0200
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/nrw-herford>
  • List-id: <nrw-herford.lists.piratenpartei.de>

20 Jahre - Und was ist passiert?
http://www.radioeins.de/programm/sendungen/der_schoene_morgen/_/20-jahre--haschisch-urteil--des-bundesverfassungsgerichts.html

Unterstützung für den Bürgerantrag "CSC in Bad Salzuflen"

Öffentliche Sitzung zum Thema: "Cannabis Sozial Club"  Am: 30.04.2014 um 17Uhr im Rathaus Rudolph-Brandes Allee 19(32015 Bad Salzuflen), Sitzungsraum "Millau"
https://bad-salzuflen.ratsinfomanagement.net/tops/?__=LfyIfvCWq8SpBQj0MnzMawKWz8Up4Si2Re0GJ

Ich finde es sehr schade, dass Herr Armin Weißing(Fachbereichsleiter) den Antrag zwar differenziert betrachtet und wiedergibt, aber dennoch aus unerklärlichen Gründen ablehnt(letzter Abschnitt "Beantragter Modellversuch").
https://bad-salzuflen.ratsinfomanagement.net/sdnetrim/Lh0LgvGcu9To9Sm0Nl.HayIYu8Tq8Sj1Kg1HauCWqBZo5Ok8KnyIfuCWsFSq4Qp0Oe.KavCXuCWn4Oi0Lg-IbvDauHTp8To1Ok0HbwHau8Vt6Pi7Kj2GJ/INFORMATIONS-VORLAGE_73-2014.pdf

Was hat bitteschön die Einwohnerzahl einer Stadt mit der grundlegenden Problematik der menschenverachtenden Drogenpolitik/Verfolgung zu tun? Wäre nicht gerade Bad Salzuflen als Kleinstadt prädestiniert dafür einen solchen Modellversuch zu unternehmen und der Wissenschaft ein Feld zu ermöglichen(sowohl der Sozialwissenschaft und insbesondere der Medizin)? Wir haben in der Region OWL die Infrastrukturen einen CSC-Modellversuch durchzuführen und zu evaluieren, z.B. mit die Universität Bielefeld, die Lippischen Nervenkliniken oder die zahlreichen Vereine der Drogenberatung. All diese Organisationen könnten ihren Beitrag leisten und einen mutigen Modellversuch begleiten und unterstützen, und zwar mit einem wissenschaftlichen Mehrwert für gesamt Deutschland!

Ich würde mich über Unterstützung(egal ob vor Ort oder Digital) sehr freuen, ich wünsche weiterhin viel Spaß und Erfolg im Wahlkampf..........Simon Welslau
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 Daniel schreibt in der Veranstaltungsbeschreibung auf Facebook:
"Eine weitere Etappe im Kampf für einen offeneren Umgang mit Cannabis. In dieser Sitzung des Ausschusses für Soziales und Gesundheit erfolgt eine Anhörung von drei Experten. Zwei Experten aus dem Gesundheitsamt Lippe, und ein Experte aus der Drogenberatung Lippe kommen zu Wort. Die Drogenberatung hat bereits in der Lippischen Landeszeitung die Initiative begrüßt und unterstützt." https://www.facebook.com/events/247935698726799/

Ausschnitt aus dem Wahlprogramm der PIRATEN in Bad Salzuflen:
https://blog.piratenpartei-nrw.de/lippe/wahlen/bad-salzufler-programm/

"Modellstadt für Cannabisfreigabe Für Bad Salzuflen und seine Bürgerinnen und Bürger bietet sich eine einmalige Gelegenheit. Als Kurgastzentrum ermöglicht sich ein neues Therapiefeld für Krankheiten von Arthrose über Tourette-Syndrom bis hin zu modernen Krebstherapien. Darüber hinaus hat dies Auswirkungen auf Arbeitsplätze und Wirtschaft. Wir wollen unsere älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger nicht länger in die Kriminalität einstufen lassen, weil sie auf Grund ihrer Beschwerden zu diesem Mittel greifen, da es das einzige helfende Medikament ohne große Nebenwirkungen ist. Wir unterstützen daher dieses Projekt.
Cannabis Social Club Wir treten für die Gründung eines Cannabis-Social-Clubs in Bad Salzuflen ein.Dabei handelt es sich um kontrollierte, geschlossene Erzeuger- und Verbrauchergenossenschaften. Die ohne Zweifel verfehlte Drogenpolitik in Deutschland unterstützt kriminelle Strukturen und gefährdet Konsumenten. Auf dem Schwarzmarkt kann Jugendschutz nicht gewährleistet werden und nicht selten wird auf dem bestehenden Marihuana mit Streckmitteln gearbeitet, was schwere gesundheitliche Schäden verursachen kann. Mit einer liberaleren Drogenpolitik kann der Jugend- und Gesundheitsschutz in der Stadt erheblich verbessert werden. Außerdem besteht die Möglichkeit den Gesundheitsstandort Bad Salzuflen weiter auszubauen und alternative Therapieangebote zu ermöglichen da der medizinische Gebrauch von Marihuana ohne Hürden vollzogen werden kann, was für die Behandlung sämtlicher Krankheiten, wie z.B. Depression, Morbus Crohn, Epilepsie, Grauer Star, Vorteile mit sich zieht."



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