[NRW-Essen] Dienstwagendebatte/Essener Gesellschaften

[Kai Hemsteeg <kai.hemsteeg AT googlemail.com>]

Ahoi Piraten, 

Was haltet ihr von folgender Debatte?

http://www.derwesten.de/staedte/essen/dienstwagen-wird-thema-im-aufsichtsrat-id6878846.html 

Sind das etwa die Probleme der Kommune und handeln die hier anprangernden Parteien nicht ganz ähnlich?
Ein paar Infos hierzu:

http://waz.m.derwesten.de/dw/staedte/essen/chefs-essener-stadttoechter-sollen-nach-erfolg-entlohnt-werden-id6845888.html?service=mobile

http://www.derwesten.de/staedte/essen/das-zahlt-die-stadt-essen-den-chefs-ihrer-firmen-id2422983.html

http://www.derwesten.de/staedte/essen/zwang-zum-fahrtenbuch-id7258.html

http://www.derwesten.de/staedte/essen/essener-stadttochter-evv-faehrt-hohe-verluste-ein-id6809462.html


Es handelt sich hier in jedem Fall um relevante Geldbeträge mit Versorgungscharakter gerade auch bei den Geschäftsführerbezügen.

Uhlenbruchs Parteikollege Görgens verdient bei den Stadtwerken deutlich mehr als der OB, genießt selbstverständlich einen Dienstwagen und zeichnet auf Grund sinkender Dividende der RWE-Aktien bei der ihm unterstellten EVV Millionenverluste.

Alle Dezernenten fahren selbstverständlich einen Dienstwagen, die grüne Umweltdezernentin Raskob gar einen Mercedes (glaube E-Klasse).
Ähnlich verhält es sich selbstverständlich bei den Fraktionssprechern der großen Parteien im Stadtrat und den Geschäftsführern der anprngernden Partei im 1. Artikel. Sie beziehen einen nicht unerheblichen Teil ihrer Einnahmen aus der Parteienfinnzierung lso aus Steuergeldern.

Handelt es sich bei Eismann um einen Vorwand um einen ungeliebten Geschäftsführer zu eliminieren?

Ich schlage vor das Thema beim nächsten AK Kommunales aufzugreifen und in Zusammenhand mit den Gehältern der geschäftsführer Essener Tochtergesellschaften zu dieskutieren.

Any thoughts?

Grüße

Kai