Re: [Ennepe-Ruhr] ÖPNV

[Jörg Müller <joerg AT jojoshome.de>]

Von den 15 Mio müsste man natürlich noch den Betrag durch Wegfall der 
Kosten für die Kontrolle , Herstellung, Verbreitung und Verwaltung der 
Tickets abziehen.

Am 19.04.2012 13:25, schrieb Benjamin Ruba:
> Am 19.04.2012 13:24, schrieb dem_Fred:
> > @Ben Fehlen da nicht noch die Beträge, die die VER aus Haushalten 
> > erhält?
>
> Ja, die 8 weiteren Mios bekommt er jetzt schon zugeschossen.
>
>
> > Am 19.04.12 13:07, schrieb Benjamin Ruba:
> > > Am 19.04.2012 12:47, schrieb "Norbert Schücke":
> > > > Hallo zusammen!
> > > > Nun ist doch sxchon einiges zusammengekommen und was wir nicht 
> > > > wollen wissen wir jetzt auch.
> > > > Erstmal keine weitere Ausdünnung der Strecken, denke ich
> > > > Dann müßten wir schauen, welchen Zustand haben Wir heute?
> > >
> > > Der VER nimmt durch den Ticketverkauf 15 Mio. im Jahr ein.
> > > Macht pro Einwohner im EN-Kreis 45€ pro Jahr.
> > > Das muss man doch irgendwie hinkriegen!
> > > Dann könnten wir alle umsonst Busfahren.
> > >
> > > > Zuviel Verkehr in den Städten: LKWs, PKWs. Schlecht für den 
> > > > öffentlichen ÖPNV. Man braucht einfach in den Stoßzeiten zu lange.
> > > > Wie können Wir das ändern?
> > > > PKWverkehr verringern, z.B Vermehrt auf Fahrgemeinschaften setzen, 
> > > > Firmen mit vielen Mitarbeitern könnte anstatt Dienstwagen kleine 
> > > > Busse 6-8 Personen für Fahrgemeischaften anbieten.
> > > > Firmen in einem Bereich könnten  Arbeitsbeginn und Ende wo es 
> > > > möglich ist flexibler gestalten, könnte zu einem auseinanderziehen 
> > > > des Verkehrs in den Stoßzeiten beitragen.
> > > > Viele LKWs nutzen um Maut zu sparen die Land und Bundesstraßen 
> > > > anstatt die Autobahn zu nutzen.
> > > > Die Maut anders erheben? so dass es sich nicht lohnt von der 
> > > > Autobahn abzufahren.
> > > > Wie könnte eine solche Maut aussehen?
> > > > Wie könnte der Övpn finaziert werden? Über Steuern? Wenn dan über 
> > > > welche Steuern?
> > > > Beispiel: Gewerbesteueranteil? wären die  Unternehmen beteiligt, 
> > > > Einkommensteueranteil der Bürger an die Städte? wären auch die 
> > > > Bürger beteiligt. Die Städte hätten dadurch geringere Einnahmen,  
> > > > hätten Sie langfristig auch weniger Ausgaben? Z.B. durch geringere 
> > > > Unterhalts und Reparaturkosten bei den Strassen?
> > > > Alles verdammt schwierig, aber interessant.
> > > > Mit Piratigem Gruße: Norbert