Re: [NRW-Duisburg] nicht nur die Duisburger Piraten gehen unter!

[mantarochen <mantarochen AT news.piratenpartei.de>]

Hi Frank,

wenn ich versuche, mit möglichst offenen Augen und Ohren das, was der 
Duisburger Mensch von nicht unbedingt allparteilichen Print- und sonstigen 
Medien kommunal zur Verfügung gestellt bekommt, zu verstehen und zu 
verarbeiten.....dann sollte es vernunftbedingt reichen, dass es mir ( und 
vielen anderen ) reicht und ein Bedürfnis einsetzt, etwas ( ...zum 
Guten/Gerechten ) zu verändern.

Wo sonst hat j e d e r Bürger ( Ausnahme die bekannten Ausnahmen...) die 
Möglichkeit, sich persönlich, funktionell, kreativ in Sachen politischer 
Gestaltung so f r e i einzubringen ?

Ich sehe da im Moment nur die Piraten, wo dies in einer z. Z. äußerst 
flachen und transparenten Hierarchie möglich ist.

Piraten haben in Duisburg die Gnade der späten Geburt auf dem Habenkonto 
- also nicht an den bisherigen politischen Prozessen mitgewirkt.

Andersrum wäre es zu billig und zu einfach, sich in die Meckerecke zu 
stellen und mit dem Finger auf den politischen Tagesstreit hinzuweisen.

Ziel der Duisburger Piraten muss es sein, die Bürger einzuladen und in 
die Handlung mitzunehmen....leichter gesagt als getan, zumal es Menschen 
sind, die da miteinander umgehen...Fehler werden gemacht, Umwege und 
Rückschritte sind normal.

Die Duisburger Piraten befinden sich in einem Lernprozess, die innere und 
äußere Struktur betreffend.

Also Frank, ich kann dich gut leiden - ich würde mich sehr freuen, wenn 
Du mit den Duisburger Piraten einen Neuanfang versuchen würdest.

Ahoi
Alfred Roch