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nrw-ak-kommunalpolitik-solingen - [Nrw-ak-kommunalpolitik-solingen] Innenstädte / Bebauung

nrw-ak-kommunalpolitik-solingen AT lists.piratenpartei.de

Betreff: Mailingliste der kommunalpolitisch aktiven Piraten aus Solingen

Listenarchiv

[Nrw-ak-kommunalpolitik-solingen] Innenstädte / Bebauung


Chronologisch Thread 
  • From: "Beate Urowski" <Beate.Urowski AT gmx.de>
  • To: "AK kommunalpolitik" <nrw-ak-kommunalpolitik-solingen AT lists.piratenpartei.de>
  • Subject: [Nrw-ak-kommunalpolitik-solingen] Innenstädte / Bebauung
  • Date: Mon, 17 Feb 2014 13:18:06 +0100
  • Importance: normal
  • List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/nrw-ak-kommunalpolitik-solingen>
  • List-id: <nrw-ak-kommunalpolitik-solingen.lists.piratenpartei.de>
  • Sensitivity: Normal

Hallöchen,

Meine Antwort zur Frage, ob 6 Sekunden wichtig sind....nein, natürlich nicht. Meiner Meinung nach,
sollte es überall Fahrräder geben und die Autos aus den Städten ganz verschwinden.
Natürlich müssten vernünftige Zugangswege geschaffen werden und Alternativen..... wie die Menschen
auch ohne Autos bequem und gefahrlos in die Innenstädte gelangen. Um Lebensmittel zu kaufen, muss
man ja nicht in die Stadt!!!!! Fast alle Aldis ....etc. sind ja außerhalb mit vielen tollen Parkplätzen!!!!
Aber eine einzelne Meinung tut ja nicht immer was zur Sache.

Ich bin Zeit meines Lebens Fußgänger und wünsche mir oft mehr Rücksicht von den hetzenden Autofahrern,
die ausflippen, wenn man nicht schnell genug über die Straße kommt. Wurde schon mehrmals fast erwischt,
als Linksabbieger von der Cronenberger Straße auf die Kullerstraße wollten, und meinten, dass man in 3 Sekunden über die Ampel
müsste, die dann schon wieder auf Rot umschaltet, obwohl man sich gerade auf der Hälfte der Straße befindet.
Ich, bepackt, in strömenden Regen, sehe mich auf einmal einen rasenden Auto gegenüber, welches
quitschend in die Bremsen tritt und dann noch wild hupend verweist, das ich doch etwas schneller  die Straße zu überqueren
sollte, denn, ich hatte ja schon Rot!!!!

Probleme gibt es also auch bei Ampeln!!!!


Und dann hier noch was zum Thema Versiegelung.
Es gibt jetzt eine neue Gruppe: .......scharfe Gärten....wer Interesse hat?
schnor.fuer-familie AT gmx.de>
Thilo Schnor


Versiegelung:
(wie zum Beispiel durch Treppen, Straßen, Flächen vor dem Rathaus ....etc.)
Die Welt wird nicht größer und wir werden immer mehr.

Durch die großflächige Versiegelung in der Stadt kann der Boden kein Wasser aufnehmen. Bei Niederschlägen fließt somit der Großteil des Wassers ungenutzt in die Kanalisation.

Die naturbelassenen Flächen, auf denen Wasser versickern und verdunsten kann, werden durch die fortschreitende Urbanisierung immer kleiner. Nach Starkregen läuft das Oberflächenwasser in Städten sehr schnell in die Kanalisation ab, die in kürzester Zeit überlastet ist.

Das nicht versickerte Oberflächenwasser fließt in die Wasserläufe, die über die Ufer treten und somit zu Überschwemmungen führen>
können

Zitat:
D
ie Städte in ganz Mitteleuropa seien in ihrer Bauweise nicht an eine extrem hohe Lufttemperatur angepasst, sagte Mayer. Nach der großen Hitze 2003 habe es zwar überall Willensbekundungen gegeben, denen aber keine Taten gefolgt seien. "Man hat bei vielen Kommunen das Gefühl, dass das Thema sofort wieder verschwindet, sobald es Geld kostet. Erst bei einem Extremereignis wird es dann wieder akut."

Grünflächen verringern Belastung durch Hitze

Für Risikogruppen müsse besser vorgesorgt werden, denn die Bevölkerung werde schließlich immer älter und anfälliger, sagte Mayer. Zwar habe der Deutsche Wetterdienst ein Hitzewarnsystem entwickelt, das bis auf Landkreisebene reiche. Langfristig aber müssten Planer Stadträume so umgestalten, dass die Effekte der Hitze abgefedert und Menschen nicht gefährdet würden, verlangte er. "Wenn man jetzt anfinge, wäre noch Zeit für eine hitzegerechte Stadt."



Gruß Bea
 



 

 
 


  • [Nrw-ak-kommunalpolitik-solingen] Innenstädte / Bebauung, Beate Urowski, 17.02.2014

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