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Betreff: Newsletter der Piratenpartei Deutschland
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- From: Newsletter Piratenpartei Deutschland <no-reply AT piratenpartei.de>
- To: newsletter AT lists.piratenpartei.de
- Subject: [Newsletter] No. 08 2010 Piratenpartei Deutschland
- Date: Wed, 7 Apr 2010 01:50:44 +0200
- List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/newsletter>
- List-id: Newsletter der Piratenpartei Deutschland <newsletter.lists.piratenpartei.de>
Ahoi!
Willkommen zum 8. Newsletter der Piratenpartei Deutschland. Heute: Vom
Irrsinn in der Musikindustrie, Worte und ihre Bedeutung, Einladung zur
Gründung des Kreisverbands Frankfurt, Pressemitteilung des LVs Saarland zum
JMStV, Unter seinesgleichen: Die Piraten Community mypirates.net, Interview
mit Hans Immanuel Herbers, Steuererklärung 2009: An die Spendenquittung
denken, Neues aus den Landesverbänden und den Medien. Viel Spaß beim Lesen,
deine Piratenpartei!
Vom Irrsinn in der Musikindustrie
Die britische Musikindustrie hat gemeldet, dass die Zuwächse von
Download-Gewinnen die Verluste der CD-Verkäufe kompensieren. Einen Tag vorher
verabschiedete das Britische Oberhaus ein Gesetz zu Internetsperren. Der
komplette Irrsinn und wie es in anderen Ländern aussieht, kannst du hier [1]
nachlesen.
[1] http://www.piratenpartei.de/node/1089
Worte und ihre Bedeutung …
Worte ändern über die Jahre gelegentlich ihre Bedeutung. Der Begriff bleibt
erhalten, obwohl der Sinn ein anderer wurde. Ein schönes Beispiel dafür ist
die Kassette. Zuerst zur Aufbewahrung von Wertgegenständen, später als
Musikkassette bekannt. Wir Piraten kennen Worte, die über die Jahre sogar
eine umgekehrte Bedeutung erlangten. Diese kleine Reihe soll den
'Piratenwortschatz' erweitern, hinterfragen und gelegentlich ein Lächeln
zaubern. Kennst du weitere Begriffe, auf die das zutrifft: Die Redaktion [1]
nimmt Deinen Vorschlag gerne entgegen! [2]
[1] http://wiki.piratenpartei.de/Webredaktion/Newsletter
[2] http://www.piratenpartei.de/node/1090
Einladung zur Gründung des Kreisverbands Frankfurt
Die Projektgruppe Kreisverbandsgründung Frankfurt lädt dich zur
Kreisverbandsgründung Frankfurt / Main ein [1].
[1] http://www.piratenpartei.de/node/1091
Pressemitteilung des LVs Saarland zum JMStV
Thomas Brück, Pressesprecher der Piratenpartei Saarland, hat dem
Newsletter-Team eine Pressemitteilung des LVs Saarland zum JMStV
weitergeleitet [1].
[1] http://www.piratenpartei.de/node/1092
Unter seinesgleichen: Die Piraten Community mypirates.net
Michael erklärt dir, was hinter mypirates.net steckt. Die Community ist zwar
von Piraten, aber auch für Nicht-Piraten, die Lust haben, sich auszutauschen.
Einen Testbericht von Michael kannst du hier nachlesen [1].
[1] http://www.piratenpartei.de/node/1093
Interview mit Hans Immanuel Herbers
Am 09.05. wird in Nordrhein-Westfalen ein neuer Landtag gewählt. Hans
Immanuel Herbers, Kandidat für uns Piraten, beantwortete per E-Mail einige
Fragen zu Gott und der Welt, dem Wahlkampf und den Chancen, die 5 %-Hürde zu
knacken. [1].
[1] http://www.piratenpartei.de/node/1094
Steuererklärung 2009: An die Spendenquittung denken
Am 31.05. ist für viele der letzte Abgabetermin für die 2009er
Steuererklärung. Wer in jenem Jahr die Piratenpartei mit einer Spende
unterstützte, kann dies in der Steuererklärung vermerken! Der Betrag kommt in
die Zeile 48 des Mantelbogens, das Original der Spendenquittung muss der
Steuererklärung beigelegt werden. Wer noch keine Quittung für seine Spende
erhielt, sollte recht bald beim Landesschatzmeister nachfragen.
Neues aus den Landesverbänden
Baden-Württemberg
Angesichts der am 25. März 2010 verabschiedeten Reform des
Jugendmedienschutz-Staatsvertrags (JMStV) kritisieren die Piraten in
Baden-Württemberg, dass die Ministerpräsidenten der Länder die Gelegenheit
verpasst haben, den Jugendschutz im Internet adäquat zu regeln. Die positiven
Effekte des Mediums würden komplett ignoriert. Lies hier [1] mehr zu den
Argumenten.
[1]
http://www.piratenpartei-bw.de/2010/03/27/die-piratenpartei-baden-wurtte...
Bayern
„Eine Datenbank, sie zu knechten, sie alle zu finden ...“ – so beschreiben
die Piraten die von der bayerischen Landesregierung geplante
Schülerdatenbank, um Doppelanmeldungen zu verhindern [1]. Am 10. April ab
11:00 Uhr laden die bayerischen Piraten zum 4. Landesparteitag [2]. Vorher
jedoch erlaubten sie sich noch einen Aprilscherz, in dem sie verkündeten,
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger sei Pirat geworden [3, 4].
[1]
https://piratenpartei-bayern.de/blog/23-03-2010/eine-datenbank-sie-zu-kn...
[2]
https://piratenpartei-bayern.de/blog/29-03-2010/piratenpartei-bayern-ver...
[3]
https://piratenpartei-bayern.de/blog/01-04-2010/ahoi-piraten-sabine-leut...
[4] https://piratenpartei-bayern.de/blog/02-04-2010/april-april
Berlin
Wenn du sehen willst, was beim „Grundrechtschutz – Frühjahrsputz“ alles
abging, kannst du dir hier ein Video dazu ansehen [1]. Mit der Sonne kommt
auch wieder das Kaperfrühstück: Am 26. März fand das erste Kaperfrühstück
2010 im Berliner Mauerpark statt [2]. Außerdem unterstützen die Berliner
Piraten die Petition gegen die Residenzpflicht. Dabei handelt es sich um ein
Verbot für Asylbewerber und Geduldete, den Landkreis, in dem sie gemeldet
sind, ohne Erlaubnis zu verlassen. Welche massiven Einschränkungen und
Nachteile das bei der Integration zur Folge hat, kannst du hier nachlesen
[3]. Scharf kritisieren die Berliner Piraten zudem die Pläne der Berliner
Staatsanwaltschaft, bei ihren Ermittlungen auf verfassungswidrig erhobene
Daten zurückzugreifen [4].
[1] http://berlin.piratenpartei.de/index.php/2010/03/21/2585/
[2]
http://berlin.piratenpartei.de/index.php/2010/03/25/erstes-kaperfruehstu...
[3]
http://berlin.piratenpartei.de/index.php/2010/03/27/piraten-lieben-die-f...
[4]
http://berlin.piratenpartei.de/index.php/2010/03/31/pressemitteilung-ber...
Brandenburg
„Zensursula auf europäisch“ nennen die Brandenburger Piraten die
Zusammenarbeit auf EU-Ebene, die auf fragwürdige Zugangsfilter, nicht aber
auf Entfernung kinderpornografischer Seiten abzielt [1, 2]. Nicht minder
umstritten ist das von FDP und CDU geplante Gesetz zur unterirdischen
Endlagerung von CO2 in Brandenburg [3]. Deshalb beteiligte man sich auch an
der Aktion „Bäume statt CO2-Endlager“ [4]. Außerdem kritisieren die
Brandenburger Piraten, dass weite Teile Brandenburgs entgegen dem Versprechen
des Ministerpräsidenten noch nicht mit einer Breitband-Internetverbindung
ausgestattet sind [5].
[1] http://www.piratenbrandenburg.de/2010/03/zensursula-auf-europaisch/
[2] http://ak-zensur.de/download/europarat--access-blocking-re01.en10.pdf
[3]
http://www.piratenbrandenburg.de/2010/03/brandenburger-deutsche-zweiter-...
[4]
http://www.piratenbrandenburg.de/2010/03/kv-mol-beteiligt-sich-an-aktion...
[5]
http://www.piratenbrandenburg.de/2010/03/piraten-fordern-breitband-inter...
Bremen
Dass Stiftung Warentest die Datenschutz-Praxis bei diversen sozialen
Netzwerken als „oft mangelhaft“ bewertet, sehen auch die Bremer Piraten
kritisch [1]. Außerdem laden sie heute, am 6. April, zu einem Vortrag über
LiquidFeedback und moderne Basisdemokratie im Konsul-Hackfeld-Haus,
Birkenstraße 34 ein. Einlass ab 20:00 Uhr [2].
[1]
http://www.bremen.piratenpartei.de/Blog/2010-3-25/datenschutz-bei-netzwe...
[2]
http://www.bremen.piratenpartei.de/Blog/2010-4-4/vortrag-%C3%BCber-liqui...
Hamburg
In Hamburg können sich die Piraten und Mitsegler in LiquidFeedback schulen
lassen – ein Stream macht’s möglich. Schau es dir hier an [1].
[1]
http://www.piratenpartei-hamburg.de/artikel/2010-03-27/stream-der-liquid...
Hessen
In ganz Europa soll mit Mitteln der Zensur der Zugriff auf Kinderpornographie
erschwert werden. „Internet-Stoppschilder jetzt per EU-Beschluss?“, fragen
sich deshalb auch die hessischen Piraten [1]. Und nachdem für 2011 mal eben
45 Millionen für Bildung und Kultur gekürzt werden sollen, fordern sie die
hessische Landesregierung auf, die Rotstift-Politik fallenzulassen [2]. Grund
zur Freude gibt es aber auch: Denn seit dem 1. April muss die Schufa jedem
Anfragenden einmal im Jahr eine kostenlose schriftliche Selbstauskunft
gewähren [3]. Eher wie ein Aprilscherz lasen sich die Meldungen, die
hessischen Piraten bejahten den Kauf einer griechischen Insel zur Ankurbelung
des Tourismus [4] und dass Kurt Bänsch, seines Zeichens Schatzmeister, sei
wegen Terrorverdachts festgenommen wurde [5].
[1]
http://www.piratenpartei-hessen.de/pressemitteilungen/2010-03-29-interne...
[2]
http://www.piratenpartei-hessen.de/wochenrueckblick/2010-03-30-piratenpa...
[3]
http://www.piratenpartei-hessen.de/pressemitteilungen/2010-03-31-kostenl...
[4]
http://www.piratenpartei-hessen.de/pressemitteilungen/2010-04-01-ja-zum-...
[5]
http://www.piratenpartei-hessen.de/pressemitteilungen/2010-04-01-schatzm...
Nordrhein-Westfalen
Nach gegenseitigen Gewaltvorwürfen zwischen Demonstranten und Polizisten in
Essen unterstützen die Piraten in NRW die Kennzeichnungspflicht für
Polizisten. Außerdem hat der Landeswahlausschuss in Düsseldorf die
Piratenpartei Deutschland zur nordrhein-westfälischen Landtagswahl im Mai
zugelassen und mit Jakob Maria Mierscheid wechselt nach Jörg Tauss zum
zweiten Mal ein aktiver Abgeordneter des Deutschen Bundestages zur
Piratenpartei [1].
[1] http://wiki.piratenpartei.de/Landesverband_Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Auch in Rheinland-Pfalz warnt man vor den Internetzensurplänen aus Brüssel
[1]. Verstärkung erhalten die Piraten der Region aus ihrem frisch gegründeten
Kreisverband in Landau [2]. Nach der Einreichung einer Verfassungsbeschwerde
gegen ELENA fordert Anna Scherer, die Landesvorsitzende der Piraten im
Bundesland, den sofortigen Stopp des Verfahrens [3].
[1]
http://www.piratenpartei-rlp.de/index.php/presse/pressemitteilungen/238-...
[2]
http://www.piratenpartei-rlp.de/index.php/presse/pressemitteilungen/239-...
[3]
http://www.piratenpartei-rlp.de/index.php/presse/pressemitteilungen/240-...
Sachsen
In der KW 12 veröffentlichten die sächsischen Piraten eine Auswertung der
Aktionswoche gegen den JMStV. Lies hier [1], was dabei alles passierte.
[1]
http://www.piraten-sachsen.de/2010/03/22/auswertung-der-aktionswoche-geg...
Sachsen-Anhalt
Auch in Sachsen-Anhalt empören sich die Piraten über die neuen Zensurpläne
der EU. Die Piratenpartei unterstützt hier die Bekämpfung von
Kinderpornographie im Internet. Doch den von der EU Ministerin Cecilia
Malström vorgelegte Entwurf sei der falsche Weg [1].
[1] http://www.piraten-lsa.de/eu-zensursula-will-zuschlagen
Thüringen
Erneut wurde die Einspeisevergütung für dezentrale Anlagen – wie etwa
Solaranlagen – drastisch gekürzt – Betreibern kleinerer Solaranlagen wie
Häuslebauer entstehen so höhere Kosten, und Arbeitsplätze in einem jungen
Industriezweig drohen wegzufallen [1]. Außerdem braucht Thüringen deine
Hilfe: Du kannst Unterschriften für das Volksbegehren für eine bessere
Familienpolitik sammeln, denn bis zum 9. Juni werden noch 175.0000
Unterschriften benötigt [2].
[1] http://www.piraten-thueringen.de/node/181
[2] http://www.piraten-thueringen.de/node/180
Autor: sd
Neues aus den Medien:
Käuflicher Datenschutz?
Die Netzagentur warnt derzeit vor unseriösen Datenschützern, wie dslteam.de
[1] berichtet. Das Portal leitet seinen Artikel mit einer traurigen Wahrheit
ein: Die häufiger werdenden Berichte führen bei einigen Menschen zu dummen
Gedanken. Es ist positiv, dass mehr über Datenpannen berichtet wird, um die
Menschen aufzuklären, ärgerlich allerdings, dass damit gleichzeitig eine
Gefahr einhergeht: Es finden sich vermeintliche Datenschützer, die sich
teilweise als Kooperationspartner oder Mitarbeiter der Bundesnetzagentur
ausgeben und Verbrauchern erklären, sie könnten sich gegen Gebühr gegen
Datenmissbrauch schützen lassen. Konkret wird als Beispiel die Firma VDS-24
(Verbraucher Datenschutz 24) genannt, die 69 Euro pro Jahr für den
Datenschutz verlangt. Vorsicht: Die Bundesnetzagentur arbeitet nicht mit
solchen Unternehmen zusammen und kommt auch nicht auf die Idee, bezahlten
Datenschutz anzubieten. Wer unsicher ist, kann sich direkt bei der
Bundesnetzagentur [2] weiterführend informieren. Verbraucher werden weiter
aufgerufen, verdächtige Kontaktaufnahmen durch solche Unternehmen zu melden.
[1]
http://www.dslteam.de/news/artikel/38423/0/Netzagentur-warnt-vor-unserio...
[2] http://www.bundesnetzagentur.de
Urheberrechtsverletzungen nach Plan?
Die Zeit [1] berichtet über die Never-Ending-Story Youtube versus Viacom. Zur
Erinnerung: Viacom erhob schon vor zwei Jahren Vorwürfe der
Urheberrechtsverletzung gegen Youtube. Mittlerweile gehört Youtube zu Google;
und der Spieß wird mal eben umgedreht: Viacom wird vorgeworfen, jahrelang
selbst urheberrechtlich geschützte Videos veröffentlicht zu haben. Zahavah
Levine, Chef-Justiziar von Youtube, erklärt: „Sie haben nicht weniger als 18
verschiedene Marketingagenturen angeheuert, um ihre Inhalte auf die Seite
hochzuladen. Letztlich sind einige der Clips, für die uns Viacom aktuell
verklagt, von ihnen selbst hochgeladen worden.“
Was Strafen von Urheberrechtsverletzungen kosten, zeigt das Urteil vom
Landgericht Magdeburg [2]: Ein Vater und sein volljähriger Sohn wurden zu
insgesamt 3.000 Euro „Erstattung von Rechtsanwaltskosten“ an die
Musikindustrie (EMI, Sony, Universal, Warner) verurteilt. Zwar verpflichteten
sich die Beklagten schon außergerichtlich zu einer „strafbewehrten
Unterlassungserklärung“, die beinhaltete, dass zukünftig keine weiteren
„Verstöße gegen das Urheberrecht“ stattfinden werden, aber die Anwaltskosten
müssen dennoch geblecht werden. Zwar war es der Sohn, der 132 Titel illegal
anbot, aber der Internetzugang war auf den Vater angemeldet, sodass dieser
auch zahlen muss, wenngleich er angab, nichts davon zu wissen. Schließlich
hätte er „Firewalls und Schutzprogramme“ einsetzen können, so die Richter.
[1] http://www.zeit.de/newsticker/2010/3/19/iptc-bdt-20100319-21-24261794xml
[2]
http://www.kostenlose-urteile.de/Verletzung-des-Urheberrechts-Teurer-ill...
ChristSoziale Katholiken ziehen ins Web 2.0 ein
Der Gesprächskreis der ChristSozialen Katholiken (CSK) in der CSU soll im
Internet stattfinden, berichtet die Augsburger Allgemeine [1].
CSK-Vorsitzender Dr. Thomas Goppel erklärt: „Wir leben in einer modernen
Zeit“. Deshalb sei es an der Zeit, nicht nur im CSK-Forum diskutieren zu
können, sondern auch in Netzwerken wie Facebook. Goppel betont die Erfolge
der Piratenpartei bei der Bundestagswahl – „Das ist ein Warnzeichen“, sagte
er dazu. Neben Werte- und Alltagsdiskussionen solle es durchaus auch
politisch und damit parteilich werden; die Reichweite vom Internet sei extrem
groß, zielgruppengerecht und es bestünde die Möglichkeit, die gute
Verbreitung zu nutzen. Goppel resümiert: „Wer sich jetzt nicht beteiligt, ist
selber schuld.“ Entweder das oder wer sich nicht beteiligt, findet seine
Plattform nicht im CSK. Immerhin – es ist ein Schritt nach vorn, die
Möglichkeiten des Internets zu erkennen und sich zum Ziel zu setzen, diese
auch wahrzunehmen. Auf die Umsetzung sind wir gespannt …
[1]
http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Lokales/Landsberg/Lokalnachrich...
Impressum
Dienstanbieter dieser Seite ist die Piratenpartei Deutschland vertreten durch
den
Vorsitzenden Jens Seipenbusch.
Inhaltlich Verantwortlicher gemäß § 6 MDStV ist
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