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Betreff: Newsletter der Piratenpartei Deutschland
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- From: Newsletter Piratenpartei Deutschland <no-reply AT piratenpartei.de>
- To: newsletter AT lists.piratenpartei.de
- Subject: [Newsletter] Nr. 19 Piratenpartei Deutschland
- Date: Tue, 26 Jan 2010 23:43:35 +0100
- List-archive: <https://service.piratenpartei.de/pipermail/newsletter>
- List-id: Newsletter der Piratenpartei Deutschland <newsletter.lists.piratenpartei.de>
Ahoi!
Willkommen zum 2. Newsletter der Piratenpartei Deutschland. Heute: 2010: Das
Jahr, in dem wir Kontakt aufnehmen, Interview mit Michael Florian Schönitzer,
dem Organisator vom „gläsernen Haus“, Schipperst du mit zum Bundesparteitag?,
Neues aus den Landesverbänden, dem Vorstand und den Medien. Viel Spaß beim
Lesen,
deine Piratenpartei!
2010: Das Jahr, in dem wir Kontakt aufnehmen
Das vergangene Jahr war ein gutes Jahr für die Piratenpartei. Sowohl bei der
Europawahl als auch bei der Bundestagswahl konnten wir viele Stimmen
erreichen. Auch stieg die Anzahl der Parteimitglieder deutlich an. An
Infoständen suchten und fanden wir Kontakt zu Passanten und führten
zahlreiche interessante Gespräche. Langsam ändert sich auch das Bild, das
andere Parteien von uns haben. Zuerst wurden wir ignoriert, später
marginalisiert. Inzwischen jedoch suchen andere Parteien den Kontakt zu uns.
Sie sind neugierig geworden und wollen mehr über unsere Ziele erfahren. Der
SPD Ortsverband in München-Solln lud Mitte Januar einen Münchner Piraten ein,
über das Thema „Wie viel Freiheit braucht, wie viel Freiheit verträgt das
Internet“ zu sprechen. Martin Krauß nahm die Einladung an und referierte [1]
fast eine Stunde lang über Datenschutz, Urheberrecht und unsere Einstellung
zu diesen Themen. Die skeptischen Blicke der Genossen wichen schnell einer
großen Aufmerksamkeit. Die anschließende Diskussion zeigte teils
unterschiedliche, teil ähnliche Auffassungen. Vor allem aber Respekt vor der
Position des anderen.
[1] http://wiki.piratenpartei.de/Datei:Vortrag_SPD_Solln.pdf
Autor: mr
Interview mit Michael Florian Schönitzer, dem Organisator vom „gläsernen Haus“
Michael Renner aus dem Newsletter-Team hat mit Michael Florian Schönitzer,
Organisator unserer erfolgreichen Aktion „gläsernes Haus“, geredet. Das
Interview findest du hier. [1]
[1] http://www.piratenpartei.de/node/1032
Schipperst du mit zum Bundesparteitag?
Am 15. und 16. Mai findet der Bundesparteitag in Bingen statt. Du hast die
Möglichkeiten, mit Bus, Charterzug oder Schiff anzureisen, wenn du keine Lust
hast, mit dem Auto zu fahren. Alle Informationen darüber findest du im Wiki
[1].
[1] http://wiki.piratenpartei.de/Bundesparteitag_2010.1
Neues aus den Landesverbänden
Baden-Württemberg
Der LV Baden-Württemberg ruft zur Demo wider die Datensammelwut durch ELENA
auf. Wo du am 30. Januar für unsere Ziele einstehen kannst, findest du hier
[1].
[1]
http://www.piratenpartei-bw.de/2010/01/11/aufruf-zur-demo-wider-die-datensammelwut/
Bayern
Seit letztem Sonntag unterstützt der frisch gegründete Kreisverband Nürnberg
die Arbeit der Piraten in Bayern. Im Wiki [1] stellen sich die
Gründungsmitglieder vor.
[1] http://wiki.piratenpartei.de/Mittelfranken/KV_N%C3%BCrnberg
Berlin
Nach der Aktion auf dem Flughafen Tegel läuft nun auch eine von Norbert Hense
initiierte Petition gegen die Nacktscanner [1]. Peter Caspers Petition
richtet sich gegen ELENA. Es lohnt sich, einen Blick darauf zu werfen und auf
die Petitionen aufmerksam zu machen beziehungsweise selbst zu unterzeichnen.
[1]
http://berlin.piratenpartei.de/index.php/2010/01/19/jetzt-e-petitionen-gegen-elena-und-nacktscanner-unterschreiben/
Nordrhein-Westfalen
Als „Hochunsicherheitstrakte“ machen gerade die nordrhein-westfälischen
Gefängnisse von sich reden: Vier Häftlinge konnten seit November fliehen. Die
Piraten NRW bemängeln [1] fehlendes Problembewusstsein und fehlende
Lösungsansätze der NRW-Justizministerin Roswitha Müller-Piepenkötter.
[1] http://wiki.piratenpartei.de/Landesverband_Nordrhein-Westfalen
Saarland
In Sachen Gondwana-Park ermittelte der saarländische Rechnungshof eine
Gesamthaushaltsbelastung von 44 Millionen Euro und rügte die Finanzpolitik
der ehemaligen CDU-Landesregierung. Steuerzahler haben das Recht, darüber
Bescheid zu wissen, wofür ihr Geld ausgegeben wird, finden die saarländischen
Piraten[1].
[1] http://piratenpartei-saarland.de/
Sachsen
Um gegen die Datensammelwut in Form der Integrierten Vorgangsbearbeitung der
Sächsischen Polizei (IVO) zu protestieren, werden in Dresden möglichst viele
Bürger gebeten, ihre persönlichen Akten anzufordern, um diese einzusehen.
Weshalb die sächsischen Piraten zudem der FDP und der CDU eine Exekution der
Meinungs- und Versammlungsfreiheit vorwerfen, liest du im Folgenden.
[1] http://www.piraten-sachsen.de/
Thüringen
Wir begrüßen auch den neuen thüringischen Kreisverband, der sich am 23.
Januar gegründet hat [1]. Außerdem unterstützen die thüringischen Piraten das
„Volksbegehren für eine bessere Familienpolitik in Thüringen“ [2].
[1] mhttp://www.piraten-thueringen.de/node/141
[2] http://www.piraten-thueringen.de/node/143
Autor: sd
Neues aus dem Vorstand
Am 21. Januar fand die letzte Vorstandssitzung statt. Das ausführliche
Sitzungsprotokoll kannst du der Wiki-Seite [1] entnehmen; Nicole hat alles
Wichtige für dich hier [2] zusammengefasst.
[1] http://wiki.piratenpartei.de/2010-01-21_-_Vorstandssitzung
[2] http://www.piratenpartei.de/node/1033
Neues aus den Medien:
EU is watching YOU!
Die europäische Union gerät in Sammelwut: Neben Flügen in die USA sollen
deine Daten auch auf innereuropäischen Flügen erhoben werden. Darunter: Deine
Kreditkartennummer, deine Anschrift, ja sogar deine Vorlieben bei der
Bordverpflegung soll erfasst werden und damit wahrscheinlich helfen, vor
Terror zu schützen. Jägerschnitzel mal anders?
Auf jeden Fall solltest du demnächst wohl aufpassen, nicht allzu
terroristisch zu bestellen, wenn du fliegst. 13 Jahre lang bleibt das
elektronische Hirn mit deinen Daten vollgestopft. Die Begründung, die vom
spanischen Innenminister Alfredo Pérez Rubalcaba kommt und von der FTD [1]
zitiert wird: „Terroristen können ja auch ein Flugzeug von London nach Madrid
nehmen.“ Natürlich können sie das. Aber was hast du damit zu tun? Warum
werden deine Kreditkartendaten, Anschrift und Verpflegungsvorlieben deshalb
gespeichert? Irgendwie vorauszusehen, dass Bundesinnenminister Thomas de
Maizière (CDU), der zuletzt mit herausragendem Internetwissen punktete [2],
in diese Lobesgesänge für Überwachung mit einstimmt: „Wenn man das machen
will, dann jetzt.“ Ein Trost: „Jetzt“ ist in der derzeitigen Politik ein sehr
dehnbarer Begriff. Erstmals entstand die Idee der innereuropäischen
Überwachung 2007 …
Aber wo wir gerade beim Herrn Innenminister sind: Heise [3] berichtet über
das Treffen zwischen de Maizière und Bürgerrechtlern sowie Netzaktivisten zum
Thema „Datenschutz und Datensicherheit im Internet“. Um dir gleich den
Hoffnungszahn zu ziehen: Die Bilanz von Patrick Breyer, AK
Vorratsdatenspeicherung [4], fällt so aus: „Es ist eine Enttäuschung, dass
der Minister aus der gesamten Diskussion und den vielen
Verbesserungsvorschlägen offenbar keinerlei gesetzliche Konsequenzen ziehen
will.“ Insgesamt klingt das Vorhaben ja ganz gut: Der Innenminister setzt
sich mit denen zusammen, die wissen, wovon sie reden. Aufklärung – wunderbar.
Sollte man meinen. Allerdings erachtet Herr de Maizière die Datensammelwut
als gar nicht problematisch. Nur der Zugriff auf diese Daten sei ein Problem.
Wie du weißt, fangen wir fast jede Woche neue „Datenlecks“ auf – durch
Datenpoole, die durch die Vorratsdatenspeicherung im Allgemeinen und
beispielsweise das Datenmonster ELENA entstehen, wird das sicher nicht
besser. Heißt: Das Problem an der Wurzel packen. Schade, dass dem Minister
dafür das Verständnis fehlt.
Und jetzt gäbe es wohl einen Grund zum Schmunzeln, wäre nicht das Thema viel
zu ernst dazu: Du erinnerst dich an das „Wenn … dann jetzt“ aus dem ersten
Absatz. Geht es um Überwachung, ist also schnelles Handeln gefragt. In Sachen
Datenschutz sei es „hier vielleicht noch zu früh, bereits konkrete
Gesetzesinitiativen voranzutreiben, warnt der Minister vor Schnellschüssen.“,
schreibt Heise. Paradox. CDU …
[1]
http://www.welt.de/webwelt/article4294998/Sperrfeuer-gegen-de-Maizieres-Internet-Regeln.html
[2]
http://www.welt.de/webwelt/article4294998/Sperrfeuer-gegen-de-Maizieres-Internet-Regeln.html
[3]
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Zaeher-Datenschutz-Dialog-zwischen-Buergerrechtlern-und-Innenminister-907783.html
[4] http://www.vorratsdatenspeicherung.de/index.php
Schutz vor Terror oder Legalität – was hat Priorität?
Die FTD [1] berichtet davon, dass sich das FBI jahrelang illegaler Weise an
zahlreichen Verbindungsdaten vergriffen habe. Der Grund: Terrorabwehr. Einen
Terror, den es nie gab. Zwischen den Jahren 2002 und 2006 seien über 2.000
Datensätze gesammelt worden, die teilweise durch geschickte Überredungskunst
von den Telefongesellschaften ergattert wurden. Versichert wurde, dass keine
Inhalte der Telefongespräche gesammelt wurden – ein Nachweis fehlt dafür. So
richtig begründet wird nicht, wozu man die Daten gesammelt hat – eher
fadenscheinig wird davon ausgegangen, dass es durchaus sein könnte, dass man
gegen Gesetze verstoßen habe – also, „rein formal“. Natürlich aus „legitimem
Ermittlungsinteresse“. Also aus der Tatsache heraus, jeden Bürger unter
Generalverdacht zu stellen.
[1]
http://www.ftd.de/politik/international/:vermeintliche-terrorabwehr-fbi-verschaffte-sich-illegal-telefondaten/50062456.html
Umfragen Landtagswahlen NRW
Es gibt erste Umfragen zur Landtagswahl NRW [1]. Die CDU würde demnach mit 42
Prozent abschneiden, die SPD mit 31 Prozent, die Grünen mit 11 Prozent, die
FDP mit 6 Prozent und die Linke mit 5 Prozent; „sonstige“ liegen ebenfalls
bei 5 Prozent.
[1]
http://duesseldorf.business-on.de/cdu-nordrhein-westfalen-fdp-gruene-spd-_id15628.html
SWIFT wackelt
Die Tagesschau [1] berichtet, dass SWIFT auf wackeligem Boden steht: Noch
immer liegt kein Text über das Abkommen vor. Aufgrund der Verzögerungen (im
Februar sollte der Datentransfer beginnen) warnen Terrorfahnder vor „Lücken
im Sicherheitsnetz“. Sogar die CSU zweifelt an der Wirksamkeit und dem
Datenschutz, wenn SWIFT in Kraft treten sollte. So äußert Manfred-Weber,
Innenexperte bei der CSU: „Es ist für mich sonnenklar, dass es nicht sein
kann, dass wir europäische Daten den Amerikanern einfach zur Verfügung
stellen, ohne sicherzustellen, dass für europäische Daten auch europäischer
Datenschutzstandard gilt.“ Vor sieben Wochen wurde die Vereinbarung
geschlossen; ein Text liegt dafür noch nicht vor. Das missglückte
Flugzeugattentat in Detroit wird nun vorgeschoben, SWIFT schnellstmöglich
durchzusetzen. Nur … Vertreter so ziemlich aller Parteien zweifeln sehr an
der Vermeidung von Terrorakten durch SWIFT. Noch ist also der Ausgang dieser
Angelegenheit offen.
[1] http://www.tagesschau.de/ausland/swift132.html
FDP, Schufa und GEMA: Böcke abgeschossen!
Den Bock der Woche hat wohl die Koalitionspartei FDP abgeschossen; du hast es
sicher mitbekommen. Dennoch eine Erwähnung im Newsletter wert: Die FDP lässt
von der DKV für sich damit werben, dass Parteimitglieder satte Rabatte
bekommen. Das dürfte dann sicher auch der einzige Grund sein, der FDP
beizutreten … Obwohl … Wohl nicht mal das.
Auch die Schufa hat die Auszeichnung „Bock der Woche“ wohl mehr als verdient:
Ab 01. April tritt die Regelung in Kraft, dass Verbraucher kostenfreie
Auskünfte über ihre Daten erhalten dürfen. Die Schufa verlangt derzeit 7,80
Euro pro Auskunft – das ist ab April gestrichen. Anstatt sich dem anzupassen,
haben einige kluge Köpfe in den Chefetagen der Auskunftei selbige
zusammengehauen und kamen wohl auf den Gedanken: Hey, schließen wir ein paar
Geschäftsstellen, um diesen dummen Datenschutz zu umgehen. Wird ja eh total
überbewertet. Also schließen Ende Juni Geschäftsstellen in Saarbrücken und
Hamburg – die bislang einzigen beiden Büros, in denen der Verbraucher
kostenfreie mündliche Auskunft bekommen hat, wie die Frankfurter Neue Presse
[2] berichtet. Stattdessen soll der Verbraucher mal schön das Online-Angebot
der Schufa nutzen. Und diejenigen, die das Web gar nicht nutzen? Denen bleibt
ja noch das Post-Ident-Verfahren …
Auch die GEMA hat auf sehr … unterhaltsame? Kritik-berechtigte? Unsoziale?
Paradoxe? – wahrscheinlich alles – Weise von sich reden gemacht: Dass Kinder
Geld kosten, dürfte auch kinderlosen Menschen bewusst sein. Aber, Pirat, lass
dein Kind nicht auf einem Weihnachtsmarkt gesellig losträllern, wenn die GEMA
lauscht: Die Ruhrnachrichten [3] berichten von einem Fall, bei dem 30 Kinder
auf einem Weihnachtsmarkt ein kleines Ständchen gaben. Die Kinder besaßen
doch tatsächlich die Frechheit, ihre Set-List vorher nicht mit der GEMA
abzustimmen. Die Veranstaltung selbst wurde angemeldet, allerdings nicht die
Titel der Liedchen, die die Kids stolz schmetterten. Nun werden 23,01 Euro
pro Song fällig. An dieser Stelle sei auf eine Petition [4] verwiesen, die
die Überarbeitung der aktuellen GEMA-Regelungen fordert. Was wir außerdem
tun, siehst du auf unserer Wiki-Seite [5] zum Thema.
[1]
http://archiv.mopo.de/archiv/2010/20100122/deutschland-welt/panorama/billig_tarif_fuer_fdp_mitglieder.html
[2] http://www.fnp.de/fnp/welt/politik/rmn01.c.7186127.de.htm
[3]
http://www.ruhrnachrichten.de/lokales/dortmund/sueden/Dortmunder-Sueden-Weihnachtslieder-kosten-Holzener-Kinder-23-01-Euro;art2575,795778
[4]
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=4517
[5] http://wiki.piratenpartei.de/Gema
Parteiinterne Pressemitteilungen:
NRW-Piraten mit Wahlprogramm und weiblichem Kapitän
Die Piratenpartei Nordrhein-Westfalen beschloss auf ihrem Landesparteitag am
Wochenende das Programm für die Landtagswahl im Mai. Außerdem wählten die
NRW-Piraten einen neuen Vorstand: Erstmals repräsentiert eine Frau den
Landesverband [1].
[1]
http://web.piratenpartei.de/Pressemitteilung-100125-NRW-Piraten-mit-Wahlprogramm-und-weiblichem-Kapitaen
Versammlungs- und Meinungsfreiheit in Sachsen zu Grabe getragen
Die Piratenpartei Sachsen zeigt sich bestürzt über die Beschneidung des
sächsischen Versammlungsrechts. Am 20. Januar 2010 hat der Sächsische Landtag
mit den Stimmen von CDU und FDP die landesrechtliche Geltung des Gesetzes
über Versammlungen und Aufzüge beschlossen [1].
[1]
http://web.piratenpartei.de/Pressemitteilung-100122-Versammlungs-und-Meinungsfreiheit-in-Sachsen-zu-Grabe-getragen
Gratulation an die Substantia AG zu der Investition in die FDP
Die Piratenpartei ist enttäuscht vom Verhalten der FDP in Hinblick auf die
Steuersenkung für Hotelübernachtungen, die unter ihrer Federführung
durchgesetzt wurde. Statt als Bürgerrechtspartei zu agieren, betreibt sie
offensichtliche Klientelpolitik [1].
[1]
http://web.piratenpartei.de/Pressemitteilung-100118-Gratulation-an-die-Substantia-AG-zu-der-Investition-in-die-FDP
Mitteilung aus aktuellem Anlass
Die Piratenpartei Deutschland wendet sich entschieden gegen Rechtsextremismus
in all seinen Spielarten. Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit, Rassismus
und Antisemitismus stehen den grundlegenden Werten der Piraten konträr
gegenüber [1].
[1] http://web.piratenpartei.de/node/1026
Unterstützenswerte ePetitionen des Bundestages
Die Piratenpartei Deutschland hat vor kurzem auf die Bedenken hinsichtlich
des elektronischen Entgeltnachweises (ELENA) und der Einführung von
sogenannten Nacktscannern auf deutschen Flughäfen hingewiesen. Momentan
befinden sich zwei ePetitionen in der Mitzeichnungsfrist, die sich gegen
diese Projekte aussprechen [1].
[1]
http://web.piratenpartei.de/10-01-19-Unterstuetzenswerte-ePetitionen-des-Bundestages
Autor: nc
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